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THEMA: Eigene Lyrik, Kapitel 19
37 Antwort(en).
Heidi_hl
begann die Diskussion am 05.04.06 (17:52) :
frustriert
manchmal habe ich den wunsch mein telefon in den müll zu werfen mein notebook mit den füssen zu treten das handy im klo zu versenken die fensterläden runter zu lassen die türe zu verriegeln und die klingel aus der wand zu reissen warum? ich merke dann nicht dass niemand versucht mich zu erreichen
2001/hl ;-)
Internet-Tipp: https://www.hl-box.de
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schorsch
antwortete am 06.04.06 (10:44):
Viele, die immer erreichbar sein wollen, sind in Wirklichkeit überhaupt nicht erreichbar.
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mea
antwortete am 06.04.06 (19:20):
Handy und Telefon ! Was hab ich davon , immer erreichbar zu sein ? Ich sage "nein" Geh ich spazieren in der Natur dann geniese ich pur die Sonne , die Blumen , das Rauschen des Windes , das Zwitschern der Vögel , das Lachen eines Kindes .
"Hallo" sag ich lieber zu einem "Gegenüber" seh' wie er schmunzelt und lacht , seh' wie er redet mit bedacht , sehe sein Gesicht all das seh' ich am Handy nicht!
Zu bestimmter Zeit bin ich ja bereit lass mich gerne "stören" ich will ja hören wer an mich denkt und mir seine Stimme schenkt.
M.W.
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Joan
antwortete am 15.04.06 (21:15):
Ungereimt (Wanda zuliebe)
Vom Eise befreit Ein Krokus schießt auf die Blutbuche Streut trockne Blätter drauf. Am Scheunendach gab`s paar Schindeln Den Rest dort fand eine Taube Gefallen am Nest - Was kaum aus der Wiege Stapft munter im Matsch die Großmutter Sonnt sich im Nachbarsklatsch.
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wanda
antwortete am 16.04.06 (07:44):
ja, das gefällt mir ausnehmend gut - danke und Sonne für den Fall der Fälle :-))))
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wanda
antwortete am 17.04.06 (08:48):
Ostermontag
Wolken zementieren den Himmel wie Zuckerwatte am Stück, Zuckerwatte vom Jahrmarkt mit Handschuhen gekauft.
Dahinter lauert der Frühling auf seinen Auftritt. Stichworte geben Vögel, Menschen und Pflanzen -
doch keiner rollt den Stein weg. Blockaden, zäh, klebrig, dehnbar und undurchsichtig wie Pattex lassen sich nicht rollen.
Warten können ist das große Geheimnis des Lebens. Ostern heißt auch, davon ausgehen, das Wünsche in Erfüllung gehen.
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Heidi_hl
antwortete am 17.04.06 (12:05):
dann und wann
zwischen istnichtmehr und kannnochsein liegt das träumelein
..glaubdaran
zwischen morgengreinen und abendlust liegt der kaffeefrust
wartenauf..
zwischen ganzundgar und istnichtwahr liegt die spielerei
.. gehtvorbei
zwischen bleibnichtstehn und glaubnichtdran gibt es trostpreise
dannundwann ..
/hl
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burlala
antwortete am 17.04.06 (14:10):
Liebe Heidi, dein »dannundwann« ist erste »Sahne«. »Wirdnochwas« trifft bei Dir nicht zu, eher »istschonwas«. Sei lieb gegrüßt Richard
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kropka
antwortete am 18.04.06 (21:13):
liebe HEIDI, Richard sagt genau das, was ich fühle. seid herzlich gegrüßt von kropka
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Heidi_hl
antwortete am 19.04.06 (06:53):
Vielen Dank, ihr beiden und lieben Gruss zurück :-)
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wanda
antwortete am 20.04.06 (17:43):
Sie hält den Kopf schief, guckt mir genau ins Gesicht - meisenzutraulich.
Schön ist die Wohnung, fast ein kleines Paradies, atmet von allein.
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Heidi_hl
antwortete am 23.04.06 (22:48):
Zur Nacht
Mondlächeln
gedankenlichter und glitzerfunken nachtphantasie erwacht mondregenbogen hat farbentrunken mir ein lächeln gebracht
tiefnachtblau und sternsilberhell goldmonden ist mein traum bilder erscheinen kometenschnell versinken im seelenraum
feenreigen und elfentanz in unsichtbarer welt die nacht überzogen von mondenglanz das leuchten der seele erhält
sternsilberfarben in tiefdunkler nacht mondlächelngoldene träume erdacht
Hier auch als Hörgedicht (650 kb) https://www.satyrisch.de/audio_gedichte/mondlaecheln.mp3
Internet-Tipp: https://www.satyrisch.de/audio_gedichte/mondlaecheln.mp3
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idurnnamhcab
antwortete am 10.05.06 (23:21):
Wo lebt mein Glück?
Gekämpft und doch verloren? Verloren, dabei doch wieder geboren? Geboren und neu ins Leben gegangen? Schon wieder in meiner Sehnsucht gefangen, suche ich nicht den Weg zurück, doch der Frage Antwort: Wo lebt mein Glück?
(c) rgbv, 10.05.2006, Cafe Lokal Redaktion, Hildesheim
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Heidi_hl
antwortete am 10.05.06 (23:39):
Die immer wiederkehrende Frage nach dem Glück.. :-)
Verloren
Manche suchen etwas, von dem sie träumen, obwohl sie haben, was sie suchen. Dadurch verlieren sie, was sie haben: das, was sie brauchen.
oder auch so:
nein, nicht mehr
ich ging fort um allein zu sein vergangenes zu bedenken begonnenes zu beenden ironie des schicksals einer begegnung erneute hoffnung ich vergaß.. ich glaubte.. ich vergaß..
nun vergesse ich nicht mehr dass der mensch verdammt ist zur einsamkeit der gedanken niemand versteht den anderen wirklich
Wiederholung folgt..
/hl
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wanda
antwortete am 11.05.06 (08:00):
mein Glück, das bin ich immer wieder danke ich, dass es mich so gibt.
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idurnnamhcab
antwortete am 12.05.06 (13:10):
Hallo Wanda, danke für den Hinweis. Vielleicht komme ich ja auch einmal zu dieser Einsicht.
Hallo Heidi, wahrlich, wahrlich! Bei mir kommt jedoch immer wieder das "aber?".
Gruß Rudi
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idurnnamhcab
antwortete am 13.05.06 (11:19):
Wiederholung
W ieder und wieder eingeholt von diesen Ängsten. I mmer wieder umfasst von Traurigkeit. E in Gedanke D er zugeschnürten Kehle, des umklammerten Herzens und der bleiernen Seele. E erst ein fast sanftes Anklopfen. R uhelose Sehnsucht macht sich breit, H olt mich immer wieder ein. O der ist es wieder die Sucht nach Nähe? L ieben möchte ich U nd geliebt sein, so, wie ich bin. N ach langer Zeit denke ich einmal wieder ans davonlaufen. G efühle erinnern mich an gestern. Nicht schon wieder!
© rgbv, 12.05.2006, Cafe Lokal Redaktion, Hildesheim
Anm.: Das Gedicht ist im Original Word-Dokument so gegliedert, dass sich am linken Blattrand das Wort "Wiederholung" befindet, der dazu gehörende sonstige Text um einen TAB-Abstand rechts davon. Ich wollte das Thema, das in der Überschrift komprimiert ist, linksrandige auf diese Art noch einmal hervorheben.
Gruß Rudi
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wanda
antwortete am 14.05.06 (08:09):
@rudi, was heißt rgbv ? und hängen Deine Gedichte in der Lokal-Redaktion aus oder soll es heißen, dass Du diese dort verfaßt.
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nopi
antwortete am 14.05.06 (10:57):
O Weh, o Weh !
Trieft der Schmalz wie zäher Leim, schwülstig von gedruckten Zeilen, sitzt im Kämmerchen gar ganz allein, um sich schriftlich mitzuteilen.
Nein, wer's mag, der soll es wagen, Seelenleid und irgend was, andren tränend vorzutragen, farbenfroh, nein eher blaß !!
G. Nopens
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pilli
antwortete am 14.05.06 (11:21):
:-)
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idurnnamhcab
antwortete am 14.05.06 (11:35):
Hallo nopi,
es ist doch gut, dass es Leute (wie Dich) gibt, die "auf die Schnelle" so objektiv und differenziert (ver)urteilen können.
Hallo wanda,
vielleicht sind es Namenskürzel!? Unter meinen Gedichten stehen Datum und Ort der Fertigstellung.
Hallo Pilli,
Dein Beitrag ist viel sagend.
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wanda
antwortete am 15.05.06 (11:31):
Hier bin ich, bezw. dort, in diesem Lokal vor Ort, wo man in aller Stille dichten kann, so dann und wann.
Traurigkeit hängt in der Luft nur überdeckt vom Kaffeeduft. Ich möchte schreiben vom Glücklichsein, doch fällt mir überhaupt nichts ein.
Die Wirtin kenn' ich seit Jahren, es juckt mich, nach Rudi zu fragen. Zum Glück denk' ich daran, Frau Wirtin könnt auch sein ein Mann.
Mir ist's auch lieber, es bleibt wie immer - von Rudi habe ich keinen Schimmer. Dann kann auch ich wanda bleiben und vom Glücklichsein schreiben.
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Heidi_hl
antwortete am 15.05.06 (18:23):
Hallo Rudi, schönes Anagramm :-)
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idurnnamhcab
antwortete am 20.05.06 (06:15):
Niemals
Ein Mensch, grad so, wie ich und Sie, sprach oft es aus:
"Das tu ich nie! So falsch wie der werd ich nie sein. Wer so was macht, das ist ein ....."
So manches wollte er nie machen an hinterlistig bösen Sachen.
Dann, eines Tag's, zu früher Stunde, saß jener Mensch in trauter Runde. Man prostete ihm höflich zu. Jetzt war er wer. So schnell, nanu, hat er die Position bekommen, ein Stück der Leiter flott erklommen. Wie kam er wohl zu dieser Ehre, die Ansehen und Geld vermehre? Man sprach:
"Die feine Art war's nicht".
Der Mensch hat jetzt 'ne andre Sicht. Wenn jenen Menschen sie nun fragen, dann wird er wohl was andr'es sagen.
(c) rgbv
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nopi
antwortete am 21.05.06 (12:01):
Die Zecke
Sie lauert heimlich in der Hecke, und wartet gibrich voll verlangen, daß einer kommt zu ihrem Zwecke, so mir nichts, dir nichts um die Ecke, wo sie hinein schlägt ihre Zangen.
Es ist nun mal ihr Naturell, daß andere die lasten tragen, egal ob langsam oder schnell, gemäßigt, farblos oder grell, sie saugt sie aus, bis platzt ihr Kragen.
Oh Mensch, sei wachsam immer dar, und wehr dich gegen Parasiten, eh du es merkst, in deinem Haar, sie sind schon lange vorher da, die heimlich in dir saugen, wüten.
Und laß dich nicht manipulieren, bewahre dir den klaren Blick, man will dich täuschen, dich verführen, verwirren und dich irritieren, doch sagst du zu, gibt's kein zurück.
G. Nopens
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Otmar
antwortete am 28.05.06 (19:37):
Der Morgenspaziergang
Der Nebel kuschelt sich noch in die Niederungen während der duftende Tau die Wiesen beträufelt. Er nimmt das wahr, was er sonst nicht erkennt. Ihm hilft das Allein sein, um filterlos denken zu können. Kein ablenkendes Geräusch Kein manipulierendes Lob Kein mahnendes Wort mit Angst im Gepäck. Er redet keine Silbe, doch er hört sich interessiert zu. Die Gedanken spielen mit der Wirklichkeit bis hin zum Unwirklichen und seine Entspannung isoliert auch schon mal das Eine von dem Anderen. Er bewegt sich und glaubt zu stehen und nur sein Puls erzählt ihm vom Gang der Zeit. Obwohl jeder Atemzug den vorherigen zum Gewesenen haucht, scheint das Kommende zu zögern.
(C)Otmar Heusch telegedichte.de
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flyaway
antwortete am 09.06.06 (07:12):
Ich nehme dich an...
...als das was du dich mir darstellst anbietest.. als das was ich erahne was du bist was dich ausmacht
ich werde grenzerfahrungen machen dich betreffend werde verstört sein werde mich neu orientieren werde erneut achtsam eintauchen in deine welt werde dort spuren hinterlassen werde wieder gehen um wiederzukommen werde immer wieder aufs neue überrascht sein weil du meine erwartungen nicht erfüllst sie übertriffst anders reagierst
ich tauche dankbar ein in die gefühlswelt die sich mir anbietet in die liebe in den schmerz beides wird schwächer werden irgendwann dadurch ertragbarer
und was bleiben wird erinnerungen die nicht aus büchern zu erlesen sind erinnerungen die nur das persönliche erfahren möglich machen
und zwischen diesem eintauchen und auftauchen liegt eine ungewisse zeit und zeitspanne ohne gebrauchsanweisung
(hallo ihr :)..das war mein einstandsgedicht....einerseits mein erstes..meinem auserwählten gewidmet..andrerseits hier..um mich in diesem forum willkommen heißen zu lassen...jetzt stöber ich mal weiter...)
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wanda
antwortete am 09.06.06 (21:05):
herzlich willkommen hier - besser als die Überschrift kann man es nicht sagen - genau das ist es.
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Enigma
antwortete am 10.06.06 (08:14):
Ich möchte Wanda beipflichten.
Das Deinem Auserwählten gewidmete Einstandsgedicht für den ST ist doch eine gute Eintrittskarte. :-) Und wenn Du auch im Moment "weggeflogen" bist, wirst Du ja vielleicht wiederkommen...:-)) Herzlich willkommen also!
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flyaway
antwortete am 10.06.06 (14:14):
danke wanda und enigma für eure willkommensgrüsse :)
ja..ich komm bestimmt immer wieder mal wieder, weil hier einfach eine tolle quelle für *zu findene zeilen* ist..
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wanda
antwortete am 16.07.06 (08:25):
Die Wolke weiß nicht wohin sie getrieben wird, sie läßt es nur zu.
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nopi
antwortete am 05.08.06 (15:39):
Haleluja !
Zion, Zion über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zu Willkürs Nutzen, mit Georg Bush zusammen hält.
Sonnenschein schaut durch die Fenster, Kinder spielen, Kinder lachen, Zions Falken, Kriegsgespenster, lassen dazu Bomben krachen.
Kinder schreien in Ruinen, Körperteile in der Luft, so was soll dem Frieden dienen, Kinderleichen in der Gruft.
Ob vordergründig, ob versteckt, hinter den Kulissen ausgeheckt, mit Georg Bush, dem Infantilen, nach "Groß-Israel" sie schielen.
Grenzen ziehen im fremden Land, hilflos, abseits der Verstand, und wer sich dagegen wehrt, wird mit Bombenlast bekehrt.
Zion, Zion über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zu Willkürs Nutzen, mit Georg Bush zusammen hält.
G. Nopens
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hl
antwortete am 09.10.06 (00:31):
Nachtregen
Ich schlafe schon wieder. Der Sonnenschein. Stern war heut' nacht mit dem Mond allein.
Ich träume schon wieder. Der Abendwind. Auf Frühlingszweigen wiegt er ein Kind.
Ich singe schon wieder. Das Morgenrot. Am nächtlichen Ufer lag ein Boot.
Ich spreche schon wieder. Das Traumgedicht. Ach ja, ich weiss, man hört es nicht.
/Juni 2006
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hl
antwortete am 16.12.06 (20:08):
Standpunkte
Ja, richtig! Lasst das Volk aufstehen. Es ist an der Zeit, den Mächtigen die Stirn zu bieten. Schrieb der satte Bürger im Internet während er, das Notebook auf dem Bauch, die Bierflasche an den Mund führte.
Die Zeiten werden immer schlechter! Der Staat nimmt's von den Armen und die Reichen werden immer reicher. Jammerte die Hausfrau während sie ihren vollgestopften Einkaufswagen zu ihrem kleinen Zweitwagen fuhr.
Die Welt ist doch schön! Schaut nur diesen wunderbaren rosablauen Morgenhimmel an. Träumte der Poet während er ein Sonett über die besinnliche Adventszeit schrieb.
Hurra, wir leben noch! machen wir etwas daraus, das Jammern ist doch sinnlos. Sagte irgend jemand während er fröhlich zur Arbeit ging, und am Abend in ein warmes Heim zurück kehrte.
Und dann waren da noch die vielen, die zahlreichen Menschen die sagten.. nichts während sie versuchten, am Leben zu bleiben.
advent/hl
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kns
antwortete am 16.12.06 (21:06):
Der Stern
Hell leuchtet der Stern: Viele starren, - sehen nichts. Auf hohlem Holzweg stolpern blindlings sie einher, begegnen Ochs und Esel. Hell leuchtet der Stern: Viele gaffen, - sehen nichts. In öden Wüsten irren sie erregt im Sand und verfehlen die Krippe.
Ein Stern leuchtet hell. Viele schauen, - sehen nichts. Auf dem Herzensweg folgen Drei Weise dem Licht; sie finden ihren König.
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hl
antwortete am 16.12.06 (22:13):
(9) Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
(10) Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
(11) denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
(12) Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
(13) Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
(14) Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Lukas 2,9-14
Advents-Engels-Gesang
Der Nikolaus ist obdachlos, habt ihr ihn schon gesehen? Wo kalte Winde wehen, da ist die Not sehr gross.
Der Weihnachtsmann ist arbeitslos, die Liebe war sein Brot, nun leiden alle Not.
Das alte Christkind liegt ganz bloss, hat keine Krippe mehr, der Stall ist gähnend leer.
Die Englein singen gnadenlos, habt ihr sie schon gehört? Sie sind gar sehr empört.
Zu viele Menschen lieb-es-los und niemand will es sehen, wo kalte Winde wehen, da ist die Not sehr gross.
"Fröhliche Weihnacht überall leerer Versprechen hohler Schall!"
2005/hl
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kropka
antwortete am 17.12.06 (21:41):
Liebe hl, lieber kNs ich bitte Euch sehr herzlich um "eine Wiederholung" ganz oben.. im Kapitel 20! Gruß Ewa kropka
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idurnnamhcab
antwortete am 21.12.06 (15:08):
Abschied vom Cafe im Alten Wiehrebahnhof.
Für lange Zeit, vielleicht für immer, werden wir uns trennen. Ob wir in Tagen, Wochen, irgendwann noch voneinander wissen?
In manchen Zeilen, Liedern, werde ich den Weg mit dir erkennen. Dich, sei's auch unbewusst, in abendlichen Stunden missen.
Du warst mir Leben, doch auch Stille. Mancher Gedanken unsichtbare Quelle. Ich fühl mich müd und leer. Lass mich doch los, mein ach so friedlicher Geselle.
(c) rgbv, Freiburg, Cafe im Alten Wiehrebahnhof
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