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THEMA:   Kannibalengedichte

 2 Antwort(en).

gruftnatter begann die Diskussion am 08.12.05 (09:52) :

Ins Eingemachte

Bald erlischt der Lebensdocht,drum wird der Mitmensch eingekocht.
Einige,die unversehrt,werden gerne auch gedörrt.
Liegt ein Schaden auf der Hand, werden sie sofort verbrannt,
taugen sie doch allemal als Nes-Mensch im Gewürzregal.

Kocht man schon exotisch,wirds gar zu oft chaotisch.
Drum nimmt man Straßenköter als Einkochthermometer.
Wenn sie sich noch wehren, dann stehts auf Stachelbeeren.
Wenn die Augen quellen, dann stehts auf Mirabellen.

Fällt das Fleisch vom Daumen,dann steht es kurz vor Pflaumen.
Lösen sich die Hoden,dann stehts auf Reineclauden.
Bersten sie mit lautem Knall,haben wir den Härtefall:
Dann ists Aprikose-zu matschig für die Dose!

So ein altes Kochrezept wird bisweilen aufgepeppt
durch gewisse Mastvorgaben,die aber ihre Tücken haben.
Ein harter Typ mit weichem Kern ist so am besten zu verzehrn.
Dagegen wird wohl nie gemocht,wer schon zu Lebzeit ausgekocht.

(c)gruftnatter


 Karl antwortete am 08.12.05 (12:12):

Was werden wir von dir zu Weihnachten zu erwarten haben? Ich finde keinen tieferen Sinn in diesem widerlichen Möchte-gern-Gedicht. Bedeutet "Freiheit der Kunst", dass man seine Schmierereien überall hinstellen darf?


 barba antwortete am 08.12.05 (13:41):

@ gruftnatter,

ich fürchte du hast größere Probleme.

Ekelhafter geht es wohl nicht? Du brauchst es jetzt hier nicht beweisen, dass du noch widerlicher reimen kannst.

Wie wäre es mit folgenden Adressen

https://www.kummernetz.de/

https://www.psychiatrie.de/beratung/

@ webmaster:

Wie wäre es mit Löschung dieses Threads?

Internet-Tipp: https://www.psychiatrie.de/beratung/