Enigma
begann die Diskussion am 03.03.05 (09:07) :
Ich fange einfach nochmal an:
Nach dem Essen ist man konservativ (Ralph Waldo Emerson)
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben - sagt Tucholsky. Politische Ökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum die Kapitalisten Geld haben. (Helmar Nahr)
Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeit. (Voltaire)
|
pilli
antwortete am 03.03.05 (11:37):
"Wir sollen nicht verwerfen der Alten Ordnungen, sondern ihre Missbräuche." (Johannes Aventinus)
...
"Krieg ist nur möglich, wo Volksverhetzung möglich ist." (Rainer Barzel)
...
"Erst fordern deutsche Jugendliche sichere Arbeitsplätze und sichere Renten und dann gehen die zum Bungeespringen." (Matthias Beltz)
...
"Am gefährlichsten sind die Leute mit ein bisschen Grips, die sich berufen fühlen, die Maßstäbe anzulegen. Soweit es bei ihnen langt – länger darf es bei niemandem langen." (Gottfried Benn)
...
"Demokratie darf nicht so weit gehen, dass in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist." (Willy Brandt)
...
"Die Herrschenden müssen bewacht werden, nicht die Beherrschten." (Friedrich Dürrenmatt)
:-)
|
pamina
antwortete am 03.03.05 (11:39):
Eine Riesenmenge von Aphorismen, Bonmots und Zitaten findet Ihr auf dieser Seite, die nur irreführender Weise "Die Unmoralische" heißt.
Internet-Tipp: https://www.unmoralische.de/
|
Medea.
antwortete am 03.03.05 (11:57):
Mangel an Takt ist ein Fehler des Herzens, nämlich entweder eine Unbesonnenheit oder eine Unbeholfenheit desselben. (H.von Oertzen)
Minister fallen wie Butterbrote; gewöhnlich auf die gute Seite.
Wer nichts erheiratet und nicht ererbt, bleibt ein armes Luder, bis er sterbt. (Volksmund)
|
tiramisusi
antwortete am 03.03.05 (12:01):
oder bei der tochter von wikipedia ....
trotzdem.... hier zwei meiner Lieblingszitate:
"Nur oberflächliche Menschen urteilen nicht nach Äußerlichkeiten. Das wahre Geheimnis der Welt liegt im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren." (O.Wilde)
***Se a merda valesse dinheiro, os pobres nasciam sem cu!*** (Wenn Scheisse Geld wert wäre, die Armen lämen ohne Arsch auf die Welt (Sprichwort aus Brasilien)
Internet-Tipp: https://de.wikiquote.org/wiki/Hauptseite
|
lola
antwortete am 03.03.05 (14:23):
Als Kain Abel erschlagen hatte und Abel darauf nichts zu antworten wußte, war der erste Präzedenzfall da: Ein totes Opfer äußert keinen Widerspruch.
Aus dem Paradies wurden nur Adam und Eva vertrieben. Wie aber kamen von dort in die Freiheit die Löwen, die Adler, die Affen, die Flöhe und so weiter? Und sogar die Äpfel???
Aus den "unfrisierten Gedanken" von Jerzy Lec
|
yankee
antwortete am 03.03.05 (14:35):
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen - dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)
|
Marina
antwortete am 03.03.05 (16:19):
Antwort auf O. Wilde (s.o.):
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
A.de Saint-Exupéry
|
yankee
antwortete am 03.03.05 (16:48):
Zigaretten sind wie Frauen. Am Anfang ziehen sie gut, aber zum Schluß sammelt sich leider auch bei der Zigarette das ganze Gift im Mundstück. (George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller, 1856-1950)
|
Enigma
antwortete am 03.03.05 (17:56):
Yankee ist wieder sehr mutig bei den vielen Frauen hier. Aber hier die Antwort auf den Schopenhauer:
Wenn die Männer die Schönheit einer Frau mehr schätzen als ihre Intelligenz, so hat das seinen Grund darin, daß es mehr Dummköpfe gibt als Blinde.:-))) (Louise de Vilmorin)
|
pilli
antwortete am 03.03.05 (19:15):
hi pamina :-)
viele der hier genannten zitate hatten im link den hinweis zur "unmoralischen" seite :-) danke für die erinnernde info.
yankee, welch stimulierende anregung :-)
da reiche ich doch zur vergnüglichen begrüssung mutig einen nachschlag aus dem "Lexikon der dunklen Zitate":
...
"Jedes Mädchen hat das Recht verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern." (Agatha Christie)
...
"Hinter der weiblichen ökonomischen Abhängigkeit von Männern verbirgt sich die emotionale Abhängigkeit der Männer von Frauen." (Anja Meulenbelt)
... "Frauen vergiften die Gegenwart mit dem Unbekannten der Zukunft." (Anja Meulenbelt)
...
"In Wahrheit sind in erster Linie die Frauen unfähig zur Aufrechterhaltung einer Partnerbeziehung. Als Ursache hierfür sehen Forscher in aller Welt die steigende Tendenz zur Eigenliebe. (Arne Hoffmann)
...
"Wenn Männer die Rolle der eierlegenden Wollmilchsau nicht erfüllen, wirft Frau ihnen vor, von der Emanzipation offensichtlich überfordert zu sein." (Arne Hoffmann)
...
"Frauen brauchen immer jemand, der ihnen sagt, was sie tun müssen, damit sie sich dann mies fühlen." (Avra Wing)
...
(Frauen bekommen Kinder, damit sie was zu tun haben.) (Avra Wing)
...
"Die Mehrzahl der ehrbaren Frauen ist zu langweilig, zu dumm, zu häßlich, um den Herren das geben zu können, wofür die Herren zahlen." (B. Traven)
...
"Frauen knallen den Mann so lange an die Wand, immer in der Hoffnung, daß er ein Prinz wird, aber da war nie einer. Und er ist nachher zwar voller Dellen, aber immer noch ein Frosch." (Edit Schlaffer)
...
"Die emanzipierte Frau ist genauso dumm wie die anderen, möchte aber nicht für dumm gehalten werden." (Esther Vilar)
...
"Mit der weiblichen Verantwortung ist es so eine Sache: Lieber sollen die Männer weiterhin für alles Mögliche verantwortlich sein." (Eva Julia Fischkurt)
...
"Bei Frauen gibt es so viel Hin und Her, so viel Unvermutetes, unbegreifliche Schlußfolgerungen, verkehrte Auslegungen, eigensinnige Entschlüsse, die unwiderruflich scheinen und aufgegeben werden, bloß weil ein Vögelein vorüberflog und sich auf einem Fenstersims niederließ." (Guy de Maupassant)
...
"Frauen lechzen nach Betreuung." (Katja Kullmann)
...
:-)))
|
tiramisusi
antwortete am 03.03.05 (19:53):
Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart
Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig
Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe macht kleinlich
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch
Macht ohne Liebe macht grausam
Ehre ohne Liebe macht hochmütig
Besitz ohne Liebe macht geizig
Glaube ohne Liebe macht fanatisch
Laotse
|
Marina
antwortete am 03.03.05 (20:44):
Zu H. von Oertzen (siehe 03.03.05 (11:57)
Takt erfordert vor allem Phantasie. Man muss viele Möglichkeiten der fremden Seele überschauen, viele Empfangsmöglichkeiten, und danach, was man geben kann, einrichten. Christian Morgenstern
Andere Zitate von Morgenstern:
Den seelischen Wert einer Frau erkennst du daran, wie sie zu altern versteht und wie sie sich im Alter darstellt.
Leichtsinn und Geduld, zwei weibliche Haupteigenschaften
Wer sich überhebt, verrät, dass er noch nicht genug nachgedacht hat.
Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
|
tiramisusi
antwortete am 03.03.05 (20:47):
hahahaha Morgenstern war wirklich ein charmanter Zyniker :-)
|
Marina
antwortete am 03.03.05 (22:50):
tiramisusi, das mit "Leichtsinn und Geduld" kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin leider sehr ungeduldig, einer meiner Hauptfehler. Das mit dem Leichtsinn kann ich allerdings schon eher nachvollziehen (in Maßen, versteht sich). ;-)
|
pamina
antwortete am 04.03.05 (01:18):
Zu Pillis Aufstellung passt noch dieser, weniger bekannte, "Satz des Pythagoras" :
Es gibt ein gutes Prinzip, das die Ordnung, das Licht und den Mann und ein schlechtes Prinzip, das das Chaos, die Finsternis und die Frau geschaffen hat.
|
Enigma
antwortete am 04.03.05 (08:12):
:-))
Männern und Straßenbahnen soll man nie nachlaufen. Es kommen immer wieder neue. (Eva Zeller)
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, z.B. der Relatititätstheorie. (Albert Einstein)
Der ideale Mann: der Mann, von dem alle Frauen träumen und den keine kennt. (Anna Magnani)
Frau: eine Festung, die sich mit der weißen Flagge weht. (Charles Boyer) :-)
|
Enigma
antwortete am 04.03.05 (08:15):
...sorry, mit der weißen Flagge "wehrt" sie sich natürlich...
|
tiramisusi
antwortete am 04.03.05 (09:34):
@Marina: ich denke, der gute Morgenstern hat das wirklich augenzwinkernd bis zynisch-grotesk gemeint - bei dem Verhältnis zu Frauen, das er bis zu seiner relativ späten Verlobund mit immerhin schon 35J hatte. Wer Ibsen, Hamsun und Strindberg übersetzte, der kann solche Lobhudeleien auf die Frau nicht wirklich ernst gemeint haben - und das ist auch gut so :-)
Ich kenne auch keine wirklich geduldigen Frauen -. allenfalls solche, die wie die Gottesanbeterinnen einfach geduldig dasitzen und auf das Männchen warten .. der Rest dr Geschichte ist bekannt :-) hartnäckige schon eher - ich bin auch ein.
Hier noch ganz schnell ein Morgenstern:
Ich liebe dich, du Seele, die da irrt im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke, ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt, der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke.
Ich liebe deine armen wunden Schwingen, die ungestoßen in mir möchten wohnen; ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen, ich möchte dich in allen Tiefen schonen.
und einige Zitate: Von sich zurückzutreten wie ein Maler von seinem Bilde - wer das vermöchte!
Der Mensch will wohl endlich so weit kommen wie die Blumen und die Bäume: ruhig leben und sterben zu dürfen. Zweifellos wünschen sich die meisten Menschen nichts Besseres.
Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen, wie dem Niedertreten des Grases , schonungsvoll zu sein.
Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können.
Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
Das schönste aber ist für mich: Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
|
yankee
antwortete am 04.03.05 (10:17):
@Enigma und pilli
Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, daß ich lediglich zwei Zitate von immerhin recht bekannten und anerkannten Persönlichkeiten zur allgemeinen Verfügung gestellt habe. Meine eigene Meinung gehört nicht in dieses Forum und deshalb behalte ich die für mich. Es ist allerdings immer wieder interessant, das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung zu beobachten :-) Danke nochmals an alle für die vielen wunderbaren Zitate, die mir größtenteils unbekannt waren.
Es ist schon komisch, daß ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muß, hingeht und eine Frau heiratet. (William Somerset Maugham, engl. Schriftsteller, 1874-1965)
Frauen, die wenig Reize haben, neigen besonders zur Tugendhaftigkeit. (Pablo Picasso, spanischer Maler, 1881-1973)
Von der Geburt bis zum 18. Geburtstag braucht eine Frau gute Eltern, von 18-35 gutes Aussehen, von 35-55 Persönlichkeit und ab 55 Kohle. (Sophie Tucker, amerik. Jazz-Sängerin, 1884-1966)
Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf. (Werner Schneyder, österr. Kabarettist, Schriftsteller u. Sportreporter, *1937)
Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme. Wenn Sie wissen wollen, was eine Frau wirklich meint - was übrigens immer ein gefährliches Unterfangen ist - sehen Sie sie an, und hören Sie ihr nicht zu. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
Sind doch die Damen geborene Philosophen; sie denken was sie wollen und wissen alles am besten. (Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1882)
Die Muttersprache heißt deshalb Muttersprache, weil die Väter nie zu Wort kommen. (unbekannt)
Über eine Spur von Geist in einer Frau freuen wir uns ebenso wie über ein paar Worte, die ein Papagei richtig herausbringt. (Jonathan Swift, engl. Schriftsteller, 1667-1745)
Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt. (Napoleon)
|
Marina
antwortete am 04.03.05 (11:13):
Was haben Männer und Wolken gemeinsam? Wenn sie sich zurückziehn, kann's schön werden.
Ungekannt
|
pilli
antwortete am 04.03.05 (12:59):
yankee :-)
es bedarf nicht eines erklärenden wortes von dir, bezüglich einer eventuell auch nur angedachten identifizierung mit texten, die "wir" anbieten! ich hoffe, du weißt, ich denke da ähnlich wie du? :-)
manches gelesene spricht mich an, weil es "allgemein" gültig ist und dennoch vielleicht gerade zu diesem zeitpunkt "aktuell passend" erscheint und bei anderen zitaten ist es einfach das vergnügen, die logik in der denkweise des verfassers zu finden sei, es nun auch meine meinung oder nicht. :-)
oftmals aber piekst es mich ein bissele und das motiviert dann schon besonders fix datt deckelchen zu finden, dass es braucht, um den topp zu schmücken. :-)
von der lust und der freude, die du yankee, Enigma und auch andere mir bereitet haben, mitzuhelfen, auch mal nicht nur bienchen-und-blümchenenhaftes anzubieten, muss ich da denn watt von schreiben?
:-)
|
pilli
antwortete am 04.03.05 (13:18):
"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken..." (Novalis)/ mehr davon bei den "Gedichten"
...
:-)
|
tiramisusi
antwortete am 04.03.05 (13:25):
"Laien bauten die Arche - Fachmänner die Titanic" ;-)
|
yankee
antwortete am 04.03.05 (15:44):
Man kann keinen Eierkuchen backen, ohne ein paar Eier zu zerschlagen. (Napoleon I., frz. Kaiser, 1769-1821)
Ödipus in zehn Sekunden: Ödipus wacht auf und sagt: Welches Schwein hat mit meiner Mutter geschlafen? Ach, das war ja ich. (Woody Allen, amerikan. Regisseur & Schauspieler, *1935)
Auch Nonnen, die oft mangels Mitgift in die Klöster gezwungen wurden, waren so sittenlos, daß sich ehrliche Huren über den unlauteren Wettbewerb beschwerten. (Peter de Rosa, ehemals Dekan für Theologie am Corpus Christi College)
|
Enigma
antwortete am 05.03.05 (08:52):
Guten Morgen
@Yankee. Wir wissen doch, dass nicht jeder hinter dem steht, was er hier reinschreibt. Und - da muss ich Pilli beipflichten - ein bisschen ist es die Freude daran, auf das jeweilige Töpfchen das passende Deckelchen zu finden.... wenn es geht. :-)
Tanz ist die Poesie des Fusses (John Dryden)
Liebeskummer, ach, um vieles süßer als alle anderen Wonnen. (John Dryden)
Ich entzünde die Kerze an beiden Enden. Die ganze Nacht brennt sie wohl nicht. Aber, ach, meine Freunde, ach, meine Feinde - sie gibt so ein herrliches Licht. (Edna St. Vincent Millay)
|
pilli
antwortete am 05.03.05 (10:06):
"Freundschaft ist immmer eine süße Verantwortung, nie eine Gelegenheit." (Khalil Gibran)
...
"Ich brauche keinen Freund, der sich jedesmal mit mir verändert und mein Kopfnicken erwidert, denn das tut mein Schatten besser." (Plutarch)
...
:-) ...
|
Medea.
antwortete am 05.03.05 (13:24):
Freundschaft hält stand in allen Dingen, nur in der Liebe Dienst und Werbung nicht.
(Shakespeare)
Der Satiriker ist ein Mann, der seines Lebens nicht sicher ist, weil er die Wahrheit zur Schau trägt.
|
pilli
antwortete am 06.03.05 (13:30):
"Solange in diesem Land Kurse angeboten werden:
- Bauchtanz orientalisch oder hawaiianisch; Afrikanisches Trommeln für Senioren und Menschen mit Weichteilrheumatismus"
gibt es noch Geld zum Sparen." (Jürgen Rüttgers)
:-)
|
Enigma
antwortete am 07.03.05 (08:41):
Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen. (Khalil Gibran)
|
yankee
antwortete am 08.03.05 (17:25):
Wichtiges für Autofahrer
Wer auf der Autobahn im Bereich von Vorsortierräumen, die durch Aufstellung von fahrstreifengegliederten Vorwegweisern eingerichtet sind, auf der durch eine breite Leitlinie abgetrennten Rechtsabbiegespur an den für den Geradeausverkehr bestimmten Richtungsfahrbahnen befindlichen Fahrzeugkolonnen rechts vorbeifährt, ohne nach rechts abbiegen zu wollen, und anschließend nach links in eine Fahrzeuglücke einschert, überholt rechtswidrig rechts. (Beschluß des Oberlandesgerichts Düsseldorf, 1993)
|
yankee
antwortete am 08.03.05 (18:12):
Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: Sobald er schrie, bekam er Nahrung. (Wilhelm Busch, dt. Dichter u. Zeichner, 1832-1908)
Männer sind wie ein Armreif: Leicht behämmert passen sie sich am besten an. (Trude Hesterberg, dt. Schauspielerin u. Kabarettistin, 1892-1967)
Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche. (Ludwig Börne, dt. Schriftsteller, 1786-1837)
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche eintreten kann! (Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v.Chr.)
Wenn ein Kopf besonders hoch getragen wird, ist er wahrscheinlich hohl. (Helmut Qualtinger, österr. Schauspieler, 1928-1986)
Es ist ungerecht, Priestern in unserer Zeit immer noch das Heiraten zu verbieten. Womit haben sie dieses Privileg verdient? (Ramon Sanchez)
Manche Leute, die Karriere machen wollen, sind wie Efeu - kriechend wachsen sie über sich selbst hinaus. (Herbert Dobrovolny)
Eine Frau mit vierzig kann heutzutage so schön sein wie mit zwanzig - es dauert nur etwas länger. (Berry Herd, Kosmetikerin)
|
Medea.
antwortete am 08.03.05 (19:03):
Die Engländer unterscheiden sich von den Amerikanern nur durch ihre Sprache. (G.B. Shaw)
Wien bleibt Wien. Das ist die fürchterlichste aller Drohungen. (Karl Kraus)
Viele Männer wären gern verheiratet - nur nicht 24 Stunden täglich. (Ursula Herking)
|
pilli
antwortete am 08.03.05 (20:00):
"Abschminken ist wichtig. Denn wenn man das nicht macht, sieht man mit 92 aus wie 102." (Brigitte Mira)
...
„Ich kann mit alten Leuten nicht sehr viel anfangen, manchmal sind sie auch ein bisschen stur." (Brigitte Mira)
...
|
Marina
antwortete am 08.03.05 (20:34):
Und gerade kam durch die Nachrichten, dass sie gestorben ist. Pilli, du hattest wohl so eine Art 6. Sinn, dass du gerade an sie gedacht hast? Oder wusstest du das schon?
|
pilli
antwortete am 08.03.05 (20:54):
neer...nix is mit sechstem sinn oder son kram :-);ich hatte das bereits in den vorabend-nachrichten gehört.
:-)
|
Medea.
antwortete am 09.03.05 (07:41):
Von einem bestimmten Alter an ist der Mensch für sein Gesicht verantwortlich.
(Albert Camus)
Die Wilden fressen einander, und die Zahmen betrügen einander.
(Arthur Schopenhauser)
Trenne Dich nicht von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain)
|
Enigma
antwortete am 09.03.05 (12:30):
Ich produziere heisse Luft. Alles andere ist das, was meine Zuschauer hineinprojizieren. (Harald Schmidt auf die Frage: "Was ist Ihr Produkt?")
Es gibt keine grössere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen. Elias Canetti)
Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen und nicht umgekehrt. (Jean Cocteau)
Jeder Politiker kennt einen Journalisten, auf dessen Indiskretion er sich verlassen kann. (Robert Lembke)
Mit Journalisten ist es wie mit Krokodilen. Man muss sie nicht lieben, aber füttern. (William Perry
|
Marina
antwortete am 09.03.05 (15:16):
Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es hohl klingt, muß es nicht am Buch liegen.
Gibt es ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen als putzen lernt?
Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.
Georg Christoph Lichtenberg
|
Marina
antwortete am 09.03.05 (15:18):
Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil da keine ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.
Montesquieu
Wer viel redet, der glaubt am Ende, was er sagt.
Honoré de Balzac
Wenn die Klügeren nachgeben, regieren Dummköpfe die Welt.
Claude Riber
Je hohler das Schlagwort ist, desto mehr Lärm kann man damit erzeugen.
Quelle unbekannt
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss, oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.
Kurt Tucholsky
|
Enigma
antwortete am 09.03.05 (15:33):
Nicht im Kopfe, sondern im Herzen liegt der Anfang (Maxim Gorki)
Frauen: glückliche Wesen: Weil sie keine Männer sind, brauchen sie keine Frauen zu heiraten. (Madame de Stael)
Nicht der Determinismus, sondern der Fatalismus ist das Gegenteil der Freiheit. (Sartre)
Nichts ist so sehr für die gute alte Zeit verantwortlich wie das schlechte Gedächtnis. (Anatole France)
|
Medea.
antwortete am 10.03.05 (06:23):
Es ist leichter zu schweigen, als sich im Reden zu mäßigen. (Thomas a Kampis)
Wie kann man annehmen, ein anderer würde unser Geheimnis hüten, wenn wir es doch selbst nicht hüten können? (La Rochefoucauld)
Sobald der Mensch in Zorn gerät, gerät er in Irrtum. (Talmud)
|
tiramisusi
antwortete am 10.03.05 (10:37):
Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren. (Luther Burbank)
|
Enigma
antwortete am 11.03.05 (11:04):
Wenn man alles gelesen und alles wieder vergessen hat, was dann übrigbleibt, das ist Bildung. (Carl Larsson, Maler)
Eine anständige Frau: eine Dame, die weiß, was sie nicht wissen darf, obwohl sie es weiß. (Jean-Paul Belmondo)
Alle Reisen habe eine heimliche Bedeutung, die der Reisende nicht kennt. (Martin Buber)
|
Ursula
antwortete am 11.03.05 (14:50):
Mit etwas Geschick kann man mit den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen. (Robert Lembke)
Die vernünftigen Menschen passen sich der Welt an; die unvernünfitigen versuchen, sie zu verändern. Deshalb hängt aller Fortschritt von den unvernünfitigen ab. (G. B. Shaw)
Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist. (Ben Gurion)
|
Medea.
antwortete am 11.03.05 (16:16):
Wenige Menschen denken - doch wollen alle entscheiden. (Friedrich der Große)
Gebildet ist wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. :-) (G. Simmel)
Wenn eine Frau einen Mann erhört tut sie es hauptsächlich deshalb, weil sie seinen guten Geschmack bewundert. :-) (Peter Ustinov)
|
Ursula
antwortete am 11.03.05 (18:38):
Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen - das ist der einfachste. Drittens durch Erfahrung - das ist der bitterste. (Konfuzius)
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka)
|
Medea.
antwortete am 13.03.05 (07:21):
Weisheit entspringt nicht so sehr aus dem Verstande als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)
Der Diplomat ist ein Mann, der die Paukenschläge der Staatsmänner in Harfenklänge verwandeln soll. (Eugene O'Neill)
|
pilli
antwortete am 13.03.05 (10:45):
"Der Edle kann eine Sache von allen Seiten ohne Vorurteil betrachten, der kleine Mann ist voll von Vorurteilen und kann eine Sache nur von einer Seite betrachten." (Konfuzius)
...
"Nicht überall, wo Wasser ist, sind Frösche; aber wo man Frösche hört, ist Wasser." (Johann Wolfgang v. Goethe)
...
"Einen Menschen nur nach seinen Fehlern zu beurteilen, hieße den Jahreszeiten Ihre Unvollständigkeiten vorzuwerfen, oder die Gewalt eines Weltmeeres an der Zerbrechlichkeit seiner Gischt zu berechnen." (Khalil Gibran)
...
"Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile." (Georg Christoph Lichtenberg)
...
"Leere Köpfe stehen nur deswegen hoch im Kurs, weil in ihnen viel mehr Vorurteile Platz haben, als in anderen." (Ernst Ferstl)
...
"Ich gehe auf die Straße, und sehe keine linken Menschen, ich sehe keine rechten Menschen. Sondern nur: Menschen.
Ich dränge mich im Berufsverkehr in Bus und Bahn und Zug, und ich sehe keine linken Menschen, ich sehe keine rechten Menschen, sondern nur: Menschen. Menschen, die es eilig haben.
Ich gehe ins Krankenhaus, und ich sehe keine linken Menschen, ich sehe keine rechten Menschen, sondern nur: Menschen. Kranke Menschen, die Schmerzen haben.
Warum die Menschen einteilen? Warum ihnen ein Etikett ankleben? Warum sie mit Farbe anstreichen? Warum die Menschen einteilen in gute und böse, in gelbe und rote, in linke und rechte Menschen? Warum? (Phil Bosmans)
...
Ich werde schwarz geboren, wachse schwarz auf, wenn ich in der Sonne bin, bleibe ich schwarz, wenn ich friere, bin ich schwarz, und wenn ich sterbe, bin ich immer noch schwarz;
aber Du: kommst rosa zur Welt, wächst weiß auf, wenn du krank bist, bist du grün, in der Sonne bist du rot, wenn du frierst, bist du blau, wenn du stirbst, bist du bleich;
und du nennst mich einen Farbigen!? (Unbekannt)
...
"Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur den Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt." (Seneca)
...
:-)
|
pilli
antwortete am 13.03.05 (11:03):
"Ausländerhaß werde ich erst dann verstehen, wenn mir jemand den Unterschied zwischen dem Kuß eines Deutschen und eines Türken zeigen kann." (Damaris Wieser)
...
"Alle Menschen sind Ausländer, fast überall. Alle Rassisten sind Arschlöcher, überall." (Unbekannt)
...
"Dein Christus ist ein Jude Dein Auto ist ein Japaner Deine Pizza ist italienisch Dein Mittagsmahl ist chinesisch Dein Champagner ist französisch Deine Demokratie ist griechisch Dein Kaffee ist brasilianisch Dein Urlaub ist türkisch Deine Schrift ist lateinisch
… und Dein Nachbar ist nur ein Ausländer ???" (H.A. Schmidt)
...
"Als sie "Mohammedle" zu ihm sagten, war er fast schon ein Schwabe." (Werner Mitsch)
...
"Manchmal hat man das Gefühl, die Menschen würden sogar den ersten außerirdischen Besucher sofort in Abschiebehaft setzen." (Wolfgang J. Reus)
...
"Ein Ausländerfeind sollte sich der Tatsache bewußt sein, daß er sich gegen 5,9 Milliarden Menschen stellt!" (Stefan Radulian)
...
"Ist das einer von uns oder ein Fremder? So überlegen nur Schwachsinnige!" (unbekannt)
...
"Ausländisch: aus einem anderen, zweitklassigen Land." (Ambrose Bierce)
...
:-)
|
Marina
antwortete am 13.03.05 (14:37):
Nie war Deutschland so einig: Ausländer raus! Natürlich brüllen das nicht alle wie die Skinheads in dieser primitiven Form. Jeder auf seine Art. In der FAZ klingt das so: "Der Bogen ist überspannt, wenn in unserer Mitte immer mehr Menschen leben, die wir nicht verstehen und die mit uns nicht wirklich zusammenleben wollen oder können. So klingt das, wenn Skinheads studiert haben.
Natürlich hat kein Mensch in Deutschland was gegen Ausländer. Keiner hat was gegen Ausländer. Wir arbeiten ja noch an einem Mittel. ("dagegen" - Erklärung von Marina)
Man kann beim besten Willen nicht sagen, daß wir Deutschen nichts für die Armen tun. Wir gehen sogar so weit, daß wir arme, mittellose Menschen, die sich zu uns verirrt haben, kostenlos wieder in ihre Heimat zurückfliegen
Wir sitzen doch alle im gleichen Boot, wenn auch auf verschiedenen Decks.
Und den meisten Deutschen ist es doch lieber, wenn junge Deutsche mit einem ordentlichen Kurzhaarschnitt den Stadtpark kopftuchfrei halten, als wenn da Langhaarige Haschisch rauchen.
Die Kurden müssen abgeschoben werden. Wir dürfen ja nur in sichere Drittländer abschieben. Aber wir haben Glück. Die Türkei ist ein sicheres... Also ist es so: Sie können ganz sicher sein. Sie werden keinen der abgeschobenen Kurden je bei uns wiedersehen. Vor allem nicht auf deutschen Autobahnen.
Der Mann, der der Seles in Hamburg ein Messer in den Rücken gestochen hat, ist auf Bewährung rausgekommen. Die Richter hätten ihn gerne eingesperrt, aber er hat der Seles halt kein Haschisch verkauft.
Wenn es um so pazifistische Sportarten geht wie einfach weit springen oder schnell laufen, da ist der Neger und Asylant ja besser als wir. Wenn es aber dann wieder darum geht, acht so riesengroße deutsche Kerls, so blonde Recken, so normannische Kleiderschrankversionen, acht Stück davon hintereinander in so ein schmales Boot zu setzen und auf Kommando eines kleinen Anführers im Takt 'UH UH UH UH' zu machen, da sind wir Deutschen auch ohne Doping fast unschlagbar.
Volker Pispers
|
Medea.
antwortete am 13.03.05 (15:16):
So mancher meint, ein gutes Herz zu haben, und hat nur schwache Nerven. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Jeder muß den Mut der Überzeugung haben. (Alexander von Humboldt)
Jedes Problem hat seine zwei Seiten: Die falsche und die unsrige. ( :-) ) (Aus den USA)
|
tiramisusi
antwortete am 13.03.05 (16:45):
Wir sind vom Idiotenklub und laden alle ein, Bei uns ist jeder gern gesehen, nur deppert muss er sein. Wir leben unser Motto: DUMM BIS IN DEN TOD! Und wer der größte Trottel ist, wird Oberidiot. (Wiener Kinderlied)
|
tiramisusi
antwortete am 13.03.05 (16:48):
"Das Problem in unserer Gesellschaft ist die Dummheit. Ich sage nicht, daß man Dummheit generell bestrafen soll, aber warum beseitigen wir nicht einfach alle Warnhinweise und das Problem löst sich von selbst?"
|
Marina
antwortete am 13.03.05 (17:21):
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz.
Die Vitalität wird zu Lasten des Verstandes überschätzt. Dabei sind es die Ochsen und nicht die Denker, die uns zu Tode trampeln.
Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen
Es gibt zu viele Wichtigtuer, die nichts Wichtiges tun.
Friedrich Dürrenmatt
|
tiramisusi
antwortete am 13.03.05 (18:17):
"Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung"
|
Medea.
antwortete am 13.03.05 (18:51):
Glücklich, wem von allen Gaben klaren Sinn die Götter gaben. (Sophokles)
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt. (Samuel Beckett)
|
Marina
antwortete am 13.03.05 (23:09):
Da er weiß, wie oft er sich mit Leuten, die sich infam verhalten haben, später wieder versöhnt hat, neigt der Gezeichnete bei Anlässen, wo er früher in Zorn explodierte, eher zur Verachtung.
Aus Max Frisch, Tagebuch 1966-1971
|
Enigma
antwortete am 14.03.05 (08:07):
Wer singen lernt in Niederlagen, wird auch das Glück des Siegs ertragen.:-) (Emanuel Geibel)
|
pilli
antwortete am 14.03.05 (08:09):
"Agitator nennt man einen Politiker, der die Obstbäume seiner Nachbarn schüttelt - um die Würmer herunterzuholen." (Ambrose Bierce)
...
"Die gesamte Menschheit fürchtet sich unaufhörlich: vor Krankheit, Tod, Verlusten. Jeder hat noch extra seine private Lieblingsfurcht, die er hätschelt. Jede Kleinigkeit, ein zufälliges Wort bringt ihm den ganzen Schrecken als einen Stoß ins Bewußtsein, der wie ein Strom hereinbricht und Schaden anrichtet." (Prentice Mulford)
...
"In jedem Ding muß die Absicht mit der Torheit auf die Wagschale gelegt werden." (William Shakespeare)
...
"Man darf nie seine Absicht zeigen, sondern man muß vorher mit allen Mitteln sein Ziel zu erreichen suchen." (Niccoló Machiavelli)
...
:-)
|
Medea.
antwortete am 14.03.05 (08:22):
Wohl mag es Liebe auf den ersten Blick geben -
aber nie Freundschaft.
(Ernst Zacharias)
Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden. (Berthold Auerbach)
Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, das man läßt. :-) (Wilhelm Busch)
|
Marina
antwortete am 14.03.05 (10:26):
Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann, umgekehrt ist das schon schwieriger. (Unbekannt)
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach verzichtete er auf weitere Experimente. (Mark Twain)
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm)
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren. (Unbekannt)
Es muss immer wieder das Unmögliche versucht werden, um das Mögliche zu erreichen. Hermann Hesse)
|
Enigma
antwortete am 15.03.05 (09:52):
Erfüllung ist der Feind der Sehnsucht. (Erich Maria Remarque)
Der Wunsch ist ein Wille, der sich nicht ganz ernst nimmt. (Robert Musil)
|
pilli
antwortete am 16.03.05 (22:57):
"Lesen, lesen, lesen. Alles lesen - Schund, Klassiker, Gutes und Schlechtes, und darauf achten, wie es gemacht ist. Wie ein Schreiner, der als Lehrling arbeitet und sich nach Kraeften schult. Lies! Es wird haften bleiben. Dann schreib. Wenn es gut ist, wirst du es merken. Wenn nicht, wirf es aus dem Fenster." (William Faulkner)
...
Das Buch ist der Klassiker unter den Medien. Keine Bildung und kein Wissen ohne Bücher. Vielleicht haben totalitäre Machthaber deshalb so viel Angst vor dem Buch. Zensur, Bücherverbrennungen, Verbote - das Buch war oft ein Opfer. Was könnte seinen Wert stärker unterstreichen? (Norbert Blüm)
...
"Die engagierte Literatur ist bisweilen sehr schön, aber sie kann in dieser Welt nichts erreichen. Die Entscheidung des Wählers hängt nicht von einem Gedicht ab oder von einer Novelle, sondern von der Inflationsrate, der wirtschaftlichen Situation, der Arbeitslosigkeit." (Marcel Reich Ranicki)
...
"Die Kunst zu lesen, in ein Buch hineinzufallen, darin zu versinken, kaum noch auftauchen zu können, ist ein Stück Lebenskunst." (Elke Heidenreich) :-)
|
Medea.
antwortete am 17.03.05 (17:10):
Erst wenn ein Volk reif ist, entsteht das Gedicht. Manche Generation liefert nur eine Strophe.
(Gottfried Benn)
Es gibt keine vergangene Poesie, die wahre Poesie ist immer jung.
|
Enigma
antwortete am 18.03.05 (15:51):
(Angeblich) letzte Worte berühmter Personen:
"Ich sterbe, wie ich gelebt habe, über meine Verhältnisse." (Oscar Wilde)
Krankenschwester über Henryk Ibsen zu einem Besucher:"Es geht ihm schon etwas besser!" Ibsen: "Im Gegenteil!" - Und starb.
"Schreiben Sie, das ich was gesagt hätte!" (Letzte Worte von Pancho Villa, mexikan. Revolutionär, zu einem Journalisten, nachdem er von einer Revolverkugel tödlich getroffen worden war)
"Die Malerei muss erst noch erfunden werden!" (Letzte Worte von Pablo Picasso)
"Ich bin daran, einen Sprung ins Finstere zu tun!" (Thomas Hobbes, engl. Philosoph)
"Ich bin gescheitert!" (Jean Paul Sartre)
"Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas brillantes von sich zu geben!" (Mark Twain)
|
Enigma
antwortete am 23.03.05 (10:33):
Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.
(James William Fulbright)
Die Seele des Liebenden ist das Gegenteil der Seele des Sammlers. (Susan Sontag)
|
Enigma
antwortete am 30.03.05 (11:44):
Manche Wahrheiten sollen nicht, manche brauchen nicht, manche müssen nicht gesagt werden. (Wilhelm Busch)
Das Wort ist eine geheimnisvolle, vieldeutige, ambivalente, verräterische Erscheinung. Es kann ein Lichtstrahl im Reich der Finsternis sein..., doch es kann auch ein todbringender Pfeil sein. Und das Schlimmste ist: Es kann eine Weile dieses und eine Weile jenes sein, es kann sogar beides gleichzeitig sein. (Vaclav Havel, 1989)
Eines Tages kam der Augenblick, wo das Risiko, fest in einer Knospe verschlossen zu bleiben, schmerzhafter war, als das Risiko zu erblühen. (Anais Nin)
Frage nicht, was die Welt braucht. Frage dich lieber, was dich lebendig macht. Und dann geh hin und tu das Entsprechende. Denn die Welt braucht nichts so sehr, wie Menschen, die lebendig sind. (John Eldredge)
|
pilli
antwortete am 30.03.05 (23:29):
"Kein Mensch ist so wichtig wie er sich nimmt" (Immanuel Kant)
...
"Den leeren Schlauch bläst der Wind auf; den leeren Kopf der Dünkel" (Matthias Claudius)
...
"Einbildung wächst wie das Fett auf dem menschlichen Körper, unmerklich, Schicht um Schicht." (J. Nehru)
...
"Ich lerne immer noch" (Michelangelo)
...
"Mensch lerne, lerne, frage, frage und schäm dich nicht, zu lernen und zu fragen." (Paracelsus)
...
"Lernen heißt garnichts anderes als: heute zu korrigieren, was gestern Gewißheit gewesen." (Herbert Eisenreich)
:-)
|
pilli
antwortete am 01.04.05 (07:49):
keine Aprilscherz Zitate! :-)
...
"Ein Onkel, der auch etwas mitbringt, ist sehr viel besser als eine Tante, die nur zum Klavierspielen kommt."
(Bundeskanzler Schröder am 15. Mai 2003 zum Abschluss einer Rede in der Universität von Hanoi. Als Gastgeschenk überbrachte er fünf Stipendien für vietnamesische Studenten an deutschen Universitäten.)
...
"Die Probleme haben wir deshalb, weil unsere Schienen, unsere Bremsen, unsere Räder mit einem leichten Verwesungsfilm der Blätter benetzt und dadurch rutschiger sind."
(Bahnchef Hartmut Mehdorn im ARD-Magazin Kontraste zu den aktuellen Zugverspätungen)
...
:-)
Internet-Tipp: https://www.seltsame-kurzgeschichten.de/artikel_119.htm
|
eika
antwortete am 02.04.05 (18:18):
Häng an die große Glocke nicht, was jemand im Vertrauen spricht.
Matthias Claudius
|
pilli
antwortete am 04.04.05 (10:37):
"Der Klatsch der Leute dauert 75 Tage." ...
"Schöne Worte sind nicht wahr, wahre Wort sind nicht schön."
...
"Es ist schwer den harten Stein böser Worte glatt zu schleifen."
...
"Erst mit dreitausend Worten kann man Konversation treiben." (japanische sprichwörter)
|
Enigma
antwortete am 05.04.05 (07:06):
Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung. (Johann Heinrich Pestalozzi)
|
Enigma
antwortete am 07.04.05 (14:03):
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie herfallen, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
(Albert Einstein)
Internet-Tipp: https://www.vfks.de/pic/001/einstein.gif
|
Marina
antwortete am 08.04.05 (16:16):
Auch der nächste Papst ist wieder katholisch - so viel steht fest.
(Die evangelische Agentur epd über die Hoffnung vieler Protestanten auf einen progessiven Papst)
|
pilli
antwortete am 09.04.05 (01:38):
"Mische ein bißchen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches." (Horaz)
...
"Himmel und Hölle bekommt man immer im gleichen Sack." (Unbekannt)
...
"Du bist begeistert, du hast Mut - auch das ist gut! Doch kann man mit Begeisterungsschätzen nicht die Besonnenheit ersetzen." (Heinrich Heine)
...
:-)
|
Marina
antwortete am 09.04.05 (22:08):
zu Horaz:
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. . . . Weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit.
Der Prediger Salomo (Altes Testament)
|
Enigma
antwortete am 11.04.05 (11:59):
Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
(Albert Einstein)
|
Marina
antwortete am 11.04.05 (12:16):
Die Zukunft war früher auch besser. (Karl Valentin)
Die Ewigkeit ist lang, besonders das Ende. (Woody Allen)
|
Enigma
antwortete am 11.04.05 (12:37):
Als ich entführt wurde, begannen meine Eltern aktiv zu werden. Sie vermieteten mein Zimmer.
Ich war der beste, den ich jemals hatte.
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.
(Woody Allen) :-)
|
eika
antwortete am 11.04.05 (15:17):
Man fordert nicht Wahrhaftigkeit von den Frauen, solange man sie in dem Glauben erzieht, ihr vornehmster Lebenszweck sei - zu gefallen.
Marie von Ebner-Eschenbach
|
eika
antwortete am 13.04.05 (20:14):
Freu dich nur mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen.
G.E. Lessing
|
eika
antwortete am 18.04.05 (22:52):
Tagesspruch der Rhein-Zeitung:
Zwei Dinge sind im Vatikan schwer zu bekommen: Ehrlichkeit und eine Tasse Kaffee.
Papst Johannes Paul II
|
Enigma
antwortete am 19.04.05 (07:59):
Wer auf einem Ball die Masken beobachtet hat, wie sie verliebt miteinander tanzen, einander an den Händen halten und sich im nächsten Augenblick ohne das geringste Bedauern auf Nimmerwiedersehen trennen, der kann sich eine Vorstellung vom Wesen der Welt machen. :-)
Luc de Clapier Vauvenargues Reflexionen
|
yankee
antwortete am 19.04.05 (17:04):
Das Weib ist eine harte Nuss die man aufbeißen muß. Dem Manne Gottes Gnad der keine Zähne mehr hat.
Als Adam im Paradies sich legte schlafen da wurde aus ihm das Weib geschaffen. O Adam, armer Adam du, dein erster Schlaf war deine letzte Ruh.
|
Marina
antwortete am 20.04.05 (17:20):
Je näher Rom, je ärger Christ (Martin Luther)
Was ist ein guter Verkäufer? Einer, der den Papst davon überzeugt, sich ein Doppelbett zu kaufen. (Unbekannt)
Haben Sie das auch mitgekriegt: Der Papst (bzw. Kardinal Ratzinger, bei dem man "nomen est omen“ wohl nicht ausschließen darf, weil er überall seine Finger drin hat, wo es in der katholischen Kirche übel riecht) gegen die Homosexuellen? Erst gegen die Verhütung, jetzt das und man kann sicher sein: es kommt noch was, denn aller bösen Dinge sind drei!
(Wolfgang J. Reus (*1959), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker)
|
Enigma
antwortete am 22.04.05 (07:52):
Abenteuer: Wenn ich es so überblicke, das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.
(Gabriel Laub)
Soft Adventure: Mein erster Eindruck war, als ich diesen Ausdruck hörte: "Was für ein Widerspruch!" Dann erinnerte ich mich an die altbewährten psychologischen Assoziationstests und schnappte mir einen der jungen Leute aus meiner Firma. "Ich nenne jetzt einen Begriff", sage ich, "und Sie sagen mir das erste Wort, das Ihnen dabei in den Sinn kommt: 'Soft adventure.'" - "Dolly Parton", sagte er.
(Unbekannt)
|
Enigma
antwortete am 22.04.05 (08:25):
Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.
Woody Allen (*1935),
War ganz interessant nachzulesen, dass Dolly Parton in unser Seni-Forum passen würde (Geburtsjahrgang 1946). :-) Aber wen`s interessiert: ganz stark ist wirklich ihr Song "Stairway to heaven" nach Led Zeppelin...
Internet-Tipp: https://www.laut.de/wortlaut/artists/p/parton_dolly
|
Marina
antwortete am 22.04.05 (10:11):
"Seni-Forum"? oder Senil-Forum? :-)
|
Enigma
antwortete am 22.04.05 (10:27):
... to whom it may concern.....:-))
Die Kunst, sich so durch den Kakao zu ziehen, daß er noch schmeckt.
(Joachim Teege)
|
eika
antwortete am 25.04.05 (19:27):
Die Kirche muss daran erinnert werden, dass sie weder Herr noch Diener, wohl aber Gewissen des Staates ist. Sie muss Wegweiser und Kritiker des Staates sein, niemals sein Werkzeug.
Martin Luther King
|
Marina
antwortete am 25.04.05 (22:31):
Die Rückkehrbereitschaft findet im Kopf statt.
(Heute gehört von dem Vorsitzenden des Visa-Untersuchungsausschusses) :-)
|
Marina
antwortete am 28.04.05 (12:16):
Höre iustitia: Otto Schily - der Lebensabschnittsgefährte von Justitia
Harald Schmidt gestern abend :-)
|
eika
antwortete am 04.05.05 (19:14):
Prioritäten setzen heisst: Auswählen, was liegenbleiben soll.
Helmar Nahr
Verschliesse den Mund, bevor íhn ein böses Wort verlässt.
Sorbisches Sprichwort
|
Enigma
antwortete am 13.05.05 (09:33):
Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld. (Truman Capote)
Wenn ein Mann mit einem Fuss auf einem heissen Ofen und mit dem anderen in einer Kühltruhe steht, würde ein Statistiker sagen, dass der Mann sich durchschnittlich in angenehmer Temperatur befindet. (Walter Heller)
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich: sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)
Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen , nennt man eine Diskussion. (Charles Tschopp)
:-)
|
mmargarete01
antwortete am 13.05.05 (13:02):
Optimist und Pessimist
Ein Pessimist hat nur negative Gedanken, sein ganzes Leben ist immer am wanken.
Der Optimist lässt in Gedanken die Sonne scheinen, der bringt sein Leben im Scherz im reinen.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 13.05.05 (13:06):
Schlaumeier und Besserwisser Schlaumeier und Besserwisser sind immer da, doch wo es drauf ankommt, da kommen sie nicht klar! Herr Meier der Schlaue und Frau Besser-nichts-wissen, sind Schaumschläger die Anerkennung vermissen.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 14.05.05 (07:27):
Sag deine Meinung, wenn du überhaupt eine hast, was selten genug der Fall ist, und dann halt`s Maul und laß den anderen reden, bis ihm das Maul aus den Angeln fällt. (B. Traven)
Sich zu streiten ist Kraftvergeudung. Nur Narren streiten sich. (B. Traven)
So ein ordentlicher Krach macht das Leben pikant. (John Knittel)
Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, daß er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet. (John Steinbeck)
Über Qualität läßt sich streiten. Quantität hingegen ist erbarmungslos. (Michel Tournier)
Was ist ein Ehekrach? Es ist der Triumph der Frau. Dann hat die Frau dem Manne solange zugesetzt, bis es ihr gelungen ist, ihm sein Schweigen zu entreißen. (Michel Tournier) :-))
|
mmargarete01
antwortete am 14.05.05 (12:49):
Denke immer Positiv So wird dir das Positive lenken bei all deinen Denken
Margret Nottebrock
|
Marina
antwortete am 14.05.05 (12:52):
Engima,
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Titus Maccius Plautus (250 - 184 v. Chr.), lateinischer Komödiendichter :-)
|
Enigma
antwortete am 14.05.05 (16:21):
...viel treffender ist das von mmargarete01 (13.5., 13.06 Uhr) :-))
Alter ist Würze für den Weisen, der Weise ist die Nahrung des Alters.
Sein Glück schafft sich jeder selbst.
(Titus Maccius Plautus)
|
eika
antwortete am 15.05.05 (18:10):
Ich glaube, weil die Wahrheit verborgen ist.
Saint Exupery
Freundliche Worte sind wie Wabenhonig: süss für den Gaumen, heilsam für den Leib.
(Tagesspruch Rhein-Zeitung)
|
Enigma
antwortete am 17.05.05 (08:12):
Gebildete Umschreibungen:
Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
»Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten«
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
»Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht«
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.
»Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen«
Eine strukturell desintegrierte Funktionalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
»Den letzten beißen die Hunde«
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
»Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln«
Mehr unter - she. URL!
Internet-Tipp: https://www.janko.at/Zitate/Themen/Gebildete%20Umschreibungen.htm
|
Enigma
antwortete am 23.05.05 (08:16):
Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Je weiser und besser ein Mensch ist, um so mehr Gutes bemerkt er in den Menschen. (Blaise Pascal)
Nichts ist seltener als ein Mensch, den man immer um sich ertragen kann. (Alessandro Leopardi)
Die geschickste Art, einen Konkurrenten zu besiegen, ist, ihn in dem zu bewundern, worin er besser ist. (Peter Altenberg)
:-))
|
Enigma
antwortete am 08.06.05 (08:58):
Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren. (William Faulkner)
Hoffen heißt, an das Abenteuer der Liebe zu glauben. (Helder Pessoa Camara, brasilianischer Erzbischof)
:-)
|
mmargarete01
antwortete am 08.06.05 (14:40):
Öffne nie dein Herz so weit, sonst kommt ein Geier und macht sich breit.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 08.06.05 (14:43):
Spreche nicht alle Gedanken aus so kommt kein Ärger ins Haus.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 08.06.05 (14:49):
Mag das Licht noch so klein, die Hoffnung wird bei dir sein!
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 09.06.05 (07:19):
Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein anderer Tag. (Theodor Fontane)
|
mmargarete01
antwortete am 09.06.05 (09:35):
Erkenne das Leben, es hat Fantasie, du hast nur das eine vergesse es nie.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 09.06.05 (09:36):
Wer besonnen geht durch diese Welt, der Friede sich immer zu ihm gesellt.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 09.06.05 (09:37):
Menschen mit Sonne im Herzen, Friede im Geist, dass ist was das Gesicht einem zeigt.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 11.06.05 (08:59):
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. (Andre Malraux, frz. Schriftsteller u. Politiker, 1901-1976)
|
Enigma
antwortete am 16.06.05 (08:14):
Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche. (Gustav Mahler)
|
Enigma
antwortete am 18.06.05 (07:27):
Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt. (Heinrich Zille)
|
Marina
antwortete am 18.06.05 (10:57):
Man kann mit Worten einen Menschen genauso erschlagen wie mit einer Axt.
W. Böttger alias Marina
|
mmargarete01
antwortete am 18.06.05 (19:27):
Beflügelt
Trag mich fort an einem Ort. Meine Seele fliegt beflügelt am Ort des Friedens.
Margret Nottebrock
|
Lissi
antwortete am 19.06.05 (00:21):
Der Hochmut hat den Mut tief zu fallen.(inkognito)
|
Enigma
antwortete am 19.06.05 (08:51):
Peter Altenberg: Die geschickteste Art, einen Konkurrenten zu besiegen, ist, ihn in dem zu bewundern, worin er besser ist.
|
mmargarete01
antwortete am 19.06.05 (21:30):
Ein Mensch der keinen Euro hat, aber von Herzen richtig lacht, ist reicher als ein Meckersack, der viele Euros in der Tasche hat.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 19.06.05 (21:33):
Jeder Mensch hat seine Gaben die er in die Welt raus trägt. Ob es gut, oder schlecht wer hat das Recht zu sagen es ist nicht Recht.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 19.06.05 (21:36):
Die größte Waffe ist der Mund! Unvorbereitet sticht er zu, mit Worten - die tief verletzen.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 19.06.05 (21:42):
Ich schrieb einen sehr langen Brief und schickte ihn nicht ab. Ich schrieb ihn immer wieder und legte ihn dann aufs Grab!
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 19.06.05 (21:52):
Ein Lichtlein hab ich brennen, oh könnte ich die Welt damit erhellen.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 20.06.05 (07:44):
Mark Twain: Enttäuschungen sollte man verbrennen und nicht einbalsamieren. Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann. :-)
|
Enigma
antwortete am 21.06.05 (08:19):
Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen. (Sokrates) ;-)
|
mmargarete01
antwortete am 21.06.05 (14:27):
Ich würde ja gerne eine Spende geben, aber ich habe Angst sie nehmen es an.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 22.06.05 (07:40):
Was die Welt vorwärts treibt, ist nicht die Liebe, sondern der Zweifel. (Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)
|
mmargarete01
antwortete am 22.06.05 (09:51):
Sei Weise und Bescheiden, spiel nicht immer die erste Geige!
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 22.06.05 (10:01):
Bin froh das keiner meine Gedanken kann sehen, oh, was würden viele aus meinem Leben gehen, die Wahrheit will nie einer verstehen.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 25.06.05 (08:38):
Zwei Dinge sind im Vatikan schwer zu bekommen: Ehrlichkeit und eine Tasse Kaffee. (Papst Johannes Paul I)
|
mmargarete01
antwortete am 25.06.05 (11:37):
Bunte Farben reibt die Nerven auf, ist so als wenn man zu tief im Glas schaut.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 25.06.05 (20:04):
Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
(Sokrates)
|
mmargarete01
antwortete am 25.06.05 (21:35):
Ein guter Geist im gesunden Körper, ein kräftiges Herz, übermittelt Frieden und nicht Schmerz.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 25.06.05 (21:43):
Verlangen
Wir würden kaum etwas glühend verlangen, wenn wir das Verlangte ganz kennen. (Francois Duc de la Rouchefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)
|
mmargarete01
antwortete am 25.06.05 (22:35):
Ein Herz, das nur die Freude kennt, hat keine Narben, die wie Feuer brennen.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 27.06.05 (07:37):
Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
Mahatma Gandhi 1869-1948 indischer Freiheitskämpfer und Politiker
|
mmargarete01
antwortete am 27.06.05 (18:12):
Das Leben hat immer einen Sinn, wenn Ruhe und Frieden ist darin!
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 28.06.05 (09:25):
Im Grunde ist jedes Unglück nur so schwer, wie man es nimmt.
Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916 öst. Schriftst
|
mmargarete01
antwortete am 28.06.05 (12:08):
Bist du mit dir im Reinen, werden dich alle beneiden.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 28.06.05 (12:14):
Erleb die Liebe jeden Tag, tief im Herzen ist sie immer da. Wo die Liebe waltet, kann der Kummer nicht lang halten. Die Liebe ist die allerbeste Arznei, es macht das Herz sorgenfrei.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 29.06.05 (07:56):
Wie man an die Wirklichkeit herangeht, ist für das ausschlaggebend, was man finden kann. Paul Watzlawick *25.7.1921 österr. Autor und Psychotherapeut
|
mmargarete01
antwortete am 29.06.05 (12:59):
Wer einsam ist im Leben, der hatte nichts zu geben. Mit gutem Geist und Humor, da öffnet sich doch jedes Tor.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 30.06.05 (07:15):
Zusammen mit echten Freunden schmeckt selbst Wasser süß genug.
Chinesisches Sprichwort
|
mmargarete01
antwortete am 30.06.05 (12:45):
Wie Recht du hast, ich feste Lach, so liebe ich das Leben, dann geht nichts daneben.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 01.07.05 (12:05):
Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. [Julius Caesar]:-)
|
mmargarete01
antwortete am 01.07.05 (14:14):
Menschen gehen. Menschen kommen. Sind immer mit Fehlern. Sie sind nie vollkommen.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 03.07.05 (10:51):
Wer den Wein nie genossen, die Jugend verschlafen, da kann dir keiner noch helfen weder beraten.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 03.07.05 (17:11):
Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süß ist.
Chinesisches Sprichwort
|
mmargarete01
antwortete am 04.07.05 (08:40):
Nur wer die Ruhe bewahrt verliert nicht sein Gesicht.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 04.07.05 (20:23):
In der Ruhe liegt die Kraft
(Unbekannt)
|
mmargarete01
antwortete am 04.07.05 (22:39):
Wer seine Grenzen hat erkannt führt ein Leben bis zum Grenzenrand.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 05.07.05 (10:44):
Wer verstehen will, muß Geduld haben Albert Camus 1913-1960 französischer Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur 1957
|
mmargarete01
antwortete am 05.07.05 (14:53):
Menschen haben ein Ziel, sie suchen, ja was? siehe da sie finden, was sie gefunden haben Lebensweisheit das ist dein Ziel,
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 06.07.05 (09:02):
Satire ist Humor, der die Geduld verloren hat (Unbekannt)
|
mmargarete01
antwortete am 06.07.05 (11:06):
Viele Männer denken nur an gutes Essen, Liebe wird dabei vergessen.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 07.07.05 (07:12):
Keine Tatsache, die sich uns entgegenstellt, ist je so wichtig wie die Einstellung, die wir zu ihr haben.
(Norman Vincent Peale)
|
mmargarete01
antwortete am 07.07.05 (17:13):
Die Fantasie hat keine Grenzen, jeder hat ein anderes Denken.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 09.07.05 (09:53):
Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber Unordnung ist die Wonne der Phantasie. Paul Claudel
|
mmargarete01
antwortete am 09.07.05 (10:25):
Das Herz hat mich schon oft belogen, mein Verstand mich noch nicht betrogen.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 09.07.05 (10:48):
Es gibt eine Vernunft des Herzens, die der Verstand nicht kennt. Man erfährt es bei tausend Dingen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
|
Marina
antwortete am 09.07.05 (13:04):
Enthüller und Entlarver verschleiern ihre Absicht, bis sie selber demaskiert und bloßgestellt werden.
© Alfred Selacher (*1945), Schweizer Lebenskünstler
|
Lissi
antwortete am 09.07.05 (14:45):
Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt.(Leo Tolstoi 1828-1910)
|
Enigma
antwortete am 10.07.05 (10:46):
Selma Lagerlöf (1858-1940) »Das größte Glück ist, an sich selbst zu glauben.«
|
mmargarete01
antwortete am 10.07.05 (22:03):
Mische Liebe, Güte und Humor in eine Wundertüte rein, so wird dein Leben fröhlich sein.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 11.07.05 (10:22):
Wenn ich meinen Nächsten verurteile, kann ich mich irren, wenn ich ihm verzeihe, nie.
Karl Heinrich Waggerl
|
Marina
antwortete am 12.07.05 (21:59):
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.
Wilhelm Busch
|
mmargarete01
antwortete am 13.07.05 (12:38):
Wenn du ein Herz für alle hast, wird es eine Rumpelkammer.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 13.07.05 (12:40):
Wer will die Welt verbessern, Gott schaffte es auch nicht.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 14.07.05 (08:32):
Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen... Pearl S. Buck
:-))
|
mmargarete01
antwortete am 14.07.05 (10:03):
Wer verzeihen kann, kann es morgen wieder.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 15.07.05 (10:00):
Es gibt Zeiten, in denen uns alles gelingt. Aber fasse dich: Das geht schnell vorüber (Jules Renard)
|
Marina
antwortete am 15.07.05 (10:12):
Leichtfertig gelingen die schwersten Fehler. :-)
© Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker
|
Enigma
antwortete am 15.07.05 (10:24):
Weniger ist mehr (Mies van der Rohe)
Glücklicherweise hat er nach diesem Prinzip auch wohl seine Entwürfe gestaltet. :-)
|
mmargarete01
antwortete am 15.07.05 (16:20):
Die Körpergröße ist egal, der Charakter macht alles klar.
Margret Nottebrock
|
Marina
antwortete am 16.07.05 (22:43):
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Johann Wolfgang von Goethe
|
mmargarete01
antwortete am 17.07.05 (12:13):
Gefühle Liebe, Harmonie, man hat sie, oder man hat sie nie.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 17.07.05 (17:37):
Kann eine Frau zwischen Liebe und Reichtum wählen, dann nimmt sie beides... Burt Lancaster
|
Marina
antwortete am 17.07.05 (19:53):
Auch im Geld zu schwimmen will gelernt sein
© Helga Schäferling (*1957); deutsche Sozialpädagogin
|
mmargarete01
antwortete am 18.07.05 (17:15):
Für einen Mann mit Geld bist du ein Spielball im Wasser, der sich neue Bälle sucht.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 19.07.05 (08:48):
Plausible Unmöglichkeiten sollten unplausiblen Unmöglichkeiten vorgezogen werden. (Aristoteles)
|
mmargarete01
antwortete am 19.07.05 (22:54):
Kannst du im Alter die Fußnägel nicht schneiden, übe weiter, ist doch Gymnastik und kein Leiden.
Margret Nottebrock
|
Marina
antwortete am 20.07.05 (10:16):
Mit dem Mund zu stolpern ist schlimmer, als mit dem Fuß.
Aus Westafrika
|
Enigma
antwortete am 20.07.05 (11:06):
ja, das kann wirklich schlimmer sein. :-))
Ich mißbillige, was du sagst, aber bis in den Tod werde ich dein Recht verteidigen, es zu sagen (Voltaire)
|
Lissi
antwortete am 21.07.05 (12:27):
wer kein freundliches gesicht hat, soll keinen laden aufmachen chines. Sprichwort
|
Lissi
antwortete am 21.07.05 (12:28):
wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten friedrich von schiller
|
mmargarete01
antwortete am 21.07.05 (23:13):
Hast du Charme bist du nicht arm.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 23.07.05 (13:23):
Ein Leben ist nicht ewig. Aber die Liebe, kann die Ewigkeit überdauern.
Margret Nottebrock
|
Lissi
antwortete am 23.07.05 (16:33):
Ein aufgeschlüsseltes Problem ist schon halb gelöst. unbekannt
|
mmargarete01
antwortete am 24.07.05 (10:33):
Suche dich selbst, dann findest du das Leben schön. Denn das Leben ist in dir.
Margret Nottebrock
|
mmargarete01
antwortete am 26.07.05 (18:29):
Ein Labyrinth das Leben den richtigen Weg zu finden.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 04.08.05 (08:05):
Wenn du mich freundlich zu dir rufst, so tu's, zu welcher Zeit du willst Ich bin nicht die verfloss'ne Zeit, daß ich nicht wiederkommen kann!
Mirza Asadullah GHALIB (1797-1869)
|
Marina
antwortete am 04.08.05 (23:14):
Vier Dinge sind es, die nicht zurückkommen: das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die versäumte Gelegenheit.
Unbekannt
|
Marina
antwortete am 07.08.05 (11:29):
Die Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit.
George Bernard Shaw
|
Enigma
antwortete am 07.08.05 (11:38):
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen. (Georg Bernhard Shaw, irischer Schriftst. u. Bühnenautor, 1856-1950)
|
Marina
antwortete am 07.08.05 (19:07):
Der Teufel ist polyglott, aber er bevorzugt Deutsch. (Harald Zeller, Berlin)
oder Der Teufel ist polyglott, aber er bevorzugt Apostrophen. :-)
|
Enigma
antwortete am 08.08.05 (08:57):
Lass den Teufel in die Kirche, und schon steigt er auf die Kanzel. (Sprichwort aus Lettland) PS Diesmal, Marina, etwas ohne "Apostroph". Aber er kommt bestimmt wieder vor. :-))
|
Marina
antwortete am 08.08.05 (17:59):
Man lis'pelt mit dem Münd'chen, man knick'st und geht hinaus, und mit dem neuen Sünd'chen löscht man das alte aus.
Friedrich Nietz'sche (1844 - 1900), deut'scher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Die Deppenapostrophs sind von mir. :-))
|
Enigma
antwortete am 08.08.05 (21:42):
Slang ist der durchgescheuerte Hosenboden der Sprache. (Truman Capote)
|
Marina
antwortete am 09.08.05 (18:42):
Während man die lateinische Sprache lernt, wird eine Vermutung zu einer Gewißheit: Die Römer hatten Spaß dran, sich das Leben schwer zu machen.
Eda Kocapinar
Als die Römer frech geworden, simserimsimsimsimsim ... :-)
|
Enigma
antwortete am 09.08.05 (19:06):
Der Spaß ist unerschöpflich, nicht der Ernst. (Jean Paul)
|
Lissi
antwortete am 10.08.05 (18:09):
Was immer du von deinen Mitmenschen verlangst, das besitzt du selbst nicht im Herzen. (unbekannt)
|
Marina
antwortete am 10.08.05 (21:43):
Man könnte vermuten, daß der menschliche Kopf eine Trommel sei, die nur darum klingt, weil sie leer ist.
Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
|
Enigma
antwortete am 11.08.05 (08:20):
Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf. George Canning
|
Enigma
antwortete am 15.08.05 (08:44):
Eine Politik, die auf dem Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn basiert, führt letztlich nur zu einer Gesellschaft ohne Augen und ohne Zähne. (Aus der New York Times)
|
Marina
antwortete am 15.08.05 (16:29):
Heute ist alles Politik und hängt mit ihr zusammen, von dem Leder an unserer Schuhsohle bis zum obersten Ziegel am Dache, und der Rauch, der aus dem Schornstein steigt, ist Politik und hängt in verfänglichen Wolken über Hütten und Palästen, treibt hin und her über Städten und Dörfern.
Gottfried Keller (1819 - 1890), Schweizer Dichter und Romanautor
|
Enigma
antwortete am 16.08.05 (10:11):
Berthold Auerbach: Eine Idee muß Wirklichkeit werden können, sonst ist sie eine eitle Seifenblase.
|
Enigma
antwortete am 25.08.05 (08:29):
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. Epiktet (um 50 - um 138)
|
Marina
antwortete am 26.08.05 (19:05):
Es gibt wirklich viele Menschen, die bloß lesen, damit sie nicht denken dürfen.
Georg Christoph Lichtenberg
|
Enigma
antwortete am 29.08.05 (08:05):
Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig. (Winston Churchill, brit. Staatsmann, 1874-1965)
|
mmargarete01
antwortete am 14.09.05 (11:32):
Das Wetter bleibt immer im Gespräch, da es sich von Tag zu Tag ändern kann.
Margret Nottebrock
|
Enigma
antwortete am 16.09.05 (14:47):
Alle reden vom Wetter, aber keiner tut etwas dagegen...
Mark Twain
|
Enigma
antwortete am 22.09.05 (07:41):
Vergesst nicht, dass ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!“ (Sophie Scholl, erstes Flugblatt der weißen Rose)
|
Marina
antwortete am 22.09.05 (10:11):
Sozialismus: Das Volk arbeitet für die Regierung. Demokratie: Die Regierung arbeitet fürs Volk. Utopia: Die Regierung arbeitet wirklich.
Unbekannt
|
Enigma
antwortete am 26.09.05 (14:39):
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß.
(William Faulkner)
|
Marina
antwortete am 26.09.05 (22:27):
Ich weiß, dass ich nichts weiß
Sokrates :-)
|
Enigma
antwortete am 27.09.05 (09:41):
Wer glaubt etwas zu sein, hört auf etwas zu werden... Sokrates griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr. :-)
|
Marina
antwortete am 29.09.05 (14:44):
Agitator nennt man einen Politiker, der die Obstbäume seiner Nachbarn schüttelt - um die Würmer herunterzuholen.
Ambrose Bierce (1842-1914)
|
Enigma
antwortete am 30.09.05 (08:53):
Für einen Politiker ist es gefährlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute könnten sich daran gewöhnen, die Wahrheit hören zu wollen. (George Bernard Shaw)
|
Lissi
antwortete am 17.10.05 (13:07):
Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden. (Konrad Adenauer)
|
Enigma
antwortete am 20.10.05 (09:45):
Leben ist das, was passiert, während du andere Dinge im Kopf hast. John Lennon
|
mmargarete01
antwortete am 20.10.05 (15:00):
Leben
Erlebe das Leben, auch im Negativen. Du musstest laufen lernen, das hast du geschafft. Nun halt Schritt, auch das ist ein klacks, egal was es ist, auch den geistigen Schritt.
©Margret Nottebrock
LG Margret
|
Enigma
antwortete am 22.10.05 (07:34):
Wir spielen alle, wer es weiß, ist klug. Arthur Schnitzler (1862-1931)
Auch LG
|
mmargarete01
antwortete am 22.10.05 (13:05):
Die größte Illusion ist Leben. Kommt der Tod, wissen wir nicht, das wir gelebt haben.
©Margret Nottebrock
|
kropka
antwortete am 06.11.05 (17:48):
Laßt uns also unser Leben wie ein Kinderspiel ansehen, in welchem nichts ernsthaft ist als die Redlichkeit, ein gut Herz und Wohlanständigkeit (Pflicht gegen sich selbst). Immanuel Kant
|