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THEMA:   Schlampige Krampfader-OPs !!!!!!

 8 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 20.12.06 (19:42) :

Hallo, Forumsbeteilgte,

in deutschen Krankenhäusern werden jährlich ca. 320.000
Krampfaderoperationen durchgeführt! 20% der Operierten
müssen sich nach kurzer Zeit einem zweiten Eingriff
unterziehen, weil schlampig gearbeitet wurde!
Dies haben die Mediziner um Achim Mumme und Markus
Stücker , Uni Bochum, festgestellt.
Wie ist Eure Erfahrung mit dem Ergebnis der Krampfader-
operation?

Viele Grüße
Arno


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 20.12.06 (21:52):

isch àbe überrrhaupt keine Krampfadern!
Da zahlt sich aus, dass ich viele jahre täglich geschwommen bin, viel geradelt und gerudert hab.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 21.12.06 (10:41):

Huhu Angelottchen,

bin auch ohne Krampfadern.
Was für ein Beruf übte Arno? War etwa ein Kellner? :O)))))
Momentan bin ich froh, das ohne OP hat die Behandlung mit die Ohren zugeschlagen, und ich höre wieder. Das ist mein echtes Weihnachtsgeschenk. Kann ich fliiiiiiiegen.
Ich lebe nur heute......


Vorlesefunktion  Elfenbein antwortete am 21.12.06 (11:46):

Zur Krampf-Medizin gehört, dass fast wöchentlich solche Zahlen über Behandlungsfehler von vor-lauten Medizinern veröffentlicht werden... Auch ein Weg, sich zu profitieren, äh, profilieren (heißt es, glaube ich, noch..).

Wenn das dann wenigstens zu Erfolgen bei Prozessen wg. Behandlungspfusch führt.
Aber da finden sich nicht so viele Mediziner, die Gutachten gegen Kollegen erstellen.

Ich "leiste" mir einen Schwager, als Direktor an einem ländlich-sittlichen Krankenhaus, der nicht solche Modernitätszwänge und operable Kulinaritäten kennt.


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 21.12.06 (11:59):

Krampfadern - resp. die Anfälligkeit dafür - sind zu einem grossen Teil vererbt....


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 21.12.06 (12:22):

dann müsste ich welche haben - mein Vater, meine Mutter und die Grosseltern hatten damit grosse Probleme..


Vorlesefunktion  Elfenbein antwortete am 21.12.06 (15:24):

.. ja, angeboren, ererbt, ... verderbt!

Meine Mutter, Mütterchen von acht Kindern, hatte solche Krampfadern, dass sie - nachdem sie in Rente war, nie mehr zu Ärzten ging. (Und noch 82 Jahre wurde.) Alle nämlich - wirklich alle Doctores - wollten sie wegen der Beine immer & partout zum Chirurgen des Städtischen Krankenhauses schicken (es gab und gibt da nur eines, im Ländlichen des Niederrheins.)
Heute muss keine Frau mehr "solche Beine" haben, wenn sie (und ihr Gynäkologe oder Hebamme) aufpassen.

Das sind kosmetische Operationen, wie z. B. heute der Renner bei Fettlebigkeit, äh, -leibigkeit: das Magenband.
Da müssen die Frauchen unterschreiben, dass es "konstitutionell oder ernährungsbedingt" zu Infektionen kommen kann, die ein Neueinsetzen des Bandes verlangen.
Die Chirurgen geben keine "Garantie". Das muss wieder bezahlt werden.


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 21.12.06 (16:18):

Meine Mutter hatte mit 40 schon recht grosse Krampfadern - und wurde 98!


Vorlesefunktion  Karl antwortete am 24.12.06 (16:52):

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