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THEMA: Angefaultes Fleisch wird in der BRD verkauf und gegessen!
27 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 02.09.06 (21:17) :
Hallo Forumsbeteiligte, nicht die Gesundheitsämter, sondern eine anonyme Anzeige hat zum wiederholten Male eine neue Spitze eines alten Eisbergs in der BRD entdeckt: Aus Profitgründen wurden von großen Fleischhandelskonzernen in Bayern, Niedersachsen und NRW nicht nur 4 Jahre überlagerte Fleischbestände umetikettiert, sondern auch bereits angefaultes Fleisch verarbeitet und an vielen Großhandelsketten in allen Bundesländern verkauft!! Bei Mengen weit über 100 Tonnen ist der Profit riesig ! Wenn die Fleischesser wüßten, was alles so in der billigen Wurst verschwindet, im Schnellimbiß serviert wird, würden sie bestimmt vegan leben wollen!
Zur Zeit ist das Spiel mit der Gesundheit der Bürger noch keine schwere Straftat. Bei Gewinnen von vielen Millionen Euro bezahlen die Verantwortlichen eine Geldbuße von z. B. 200000Euro aus der Portokasse!
Viele Grüße Arno Gebauer
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Pensionist
antwortete am 02.09.06 (21:38):
schlicht und einfach, ich esse dieses gepanschte Zeug mit Farbstoff, Geschmacksverstärker und altes Fett schon seit mind. 10 Jahren NICHT MEHR! Übergeben kann ich mich auf einfachere WEISE, MAHLZEIT.
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schorsch
antwortete am 03.09.06 (09:42):
Wenn ich jeweils an einem Döner-Stand vorbei gehe und den Duft in die Nase bekomme, juckt es mich, es doch mal zu probieren. Aber die Berichte über die Qualität des Fleisches und die "Sauberkeit" der Händler lässt mich solche Gelüste schnell unterdrücken....
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utelo
antwortete am 03.09.06 (10:01):
Meine angeschlagene Leber hat mir offensichtlich immer schon den richtigen Weg gezeigt. Ich konnte nie z.B. Gyros vom Schwein riechen, geschweige denn essen. Da wurde mir vorher schon schlecht. Und bestimmte Sachen nur anzuschauen, verschlug mir den Appetit. Wir gehen -wenn überhaupt- immer zu einem Griechen ein paar Straßen weiter. Der achtet strikt auf gute Qualität, auf Sauberkeit und Hygiene, das Öl muss immer frisch sein usw. Da kann man mit Genuss essen, ohne dass was passiert. Aber er kauft das Fleisch selbst ein, kontrolliert eben auch vorher schon richtig. Leider gibt es zu wenige von solchen. Die Großhändler, die das Gammelfleisch verkaufen, gehören eingesperrt und der Betrieb auf immer geschlossen.
Aber solange offensichtlich zu wenig kontrolliert wird oder die Kontrollen auch mal durch geschlossene Augen übergangen werden, wird sich nicht viel ändern.
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hugo1
antwortete am 03.09.06 (11:06):
hast recht utelo: Die Großhändler, die das Gammelfleisch verkaufen, gehören eingesperrt und so sollten nur s lange drin bleiben, bis sie -zusammen mit ihren Helern und Gefolgsleuten- dieses Zeugs aufgegessen haben.
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pilli
antwortete am 03.09.06 (13:50):
wer billig-ware konsumiert und nicht nachdenkt, was da verzehrt wird, braucht sich doch nicht zu wundern?
die nachfrage bestimmt das angebot und wenn denn dann ein nachweisbarer tonnenweiser bedarf zeigt, manche essen manches, dann verleitet das die fleischbarone zu solch ekligem tun!
fast zynisch der kommentar eines nachrichtensprechers, dass bei allen beklagenswerten einzelheiten eines nicht nachgewiesen wurde:
dass der genuss der überalteten ware gesundheitsschädlich sei! :-(
weniger ist oft mehr; und ebenso kaufe, esse und genieße ich die ware beim händler meines vertrauens; bissel mehr zahlen und dafür weniger ekelfleisch an den heimischen tisch tragen!
es muss nicht immer fleischiges sein; :-) aber wenn...
dann sollte es schmecken!
:-)
Internet-Tipp: https://stufr.de/galerie/details.php?image_id=6641
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Tessy
antwortete am 03.09.06 (15:45):
Das alleine kann es nicht sein! Die gut situierten Bürger leisten sich einwandfreie Fleisch-und Wurst waren, die weniger betuchten bekommen Gammelfleisch? Wo bleiben die Lebensmittelkontrollen?
Die Jungen sollen sich wieder für Familie/Kinder entscheiden? Das sollte dann auch finanzierbar sein was die Ernährung angeht. Bei preiswerterer Ware müssen Qualitäts-Abstriche in Kauf genommen, nicht aber Gesundheitsschädliches oder Ekelerregendes akzeptiert werden.
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pilli
antwortete am 03.09.06 (16:16):
"Die gut situierten Bürger leisten sich einwandfreie Fleisch-und Wurst waren, die weniger betuchten bekommen Gammelfleisch?"
meine empfindung nach ein totschläger-argument und dazu wenig logisch! :-)
vielleicht einfach mal weniger fleischiges kaufen; aber dafür bissel mehr auf qualität achten? :-) nur ein tipp! :-)
ich habe im monat august, einfach weil ich lust dazu hatte, mal zu testen, ob "fleischlos" eine alternative für mich sei, einen persönlichen test gestartet und weiß heute, einige kilos leichter :-):
NÖ!
das ist es nicht, watt ich möchte! also bleibt nur...auch mit schmaler pension...die genüsse bissel zu reduzieren und das
"weniger ist mehr!
zu leben.
:-)
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Tessy
antwortete am 03.09.06 (16:31):
Nirgends habe ich geschrieben daß mir persönlich die Preise zu hoch sind für Qualität, aber ist es nicht manchmal angebracht über den eigenen Tellerrand hinauszusehen? - nur so als Tipp :-)
Ob Fettpölsterchen wirklich davon zeugen nur Qualität zu konsumieren?
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pilli
antwortete am 03.09.06 (16:37):
"Die gut situierten Bürger leisten sich einwandfreie Fleisch-und Wurst waren, die weniger betuchten bekommen Gammelfleisch?"
na dann nehme ich mal an, du distanzierst dich von dieser deiner, mir nicht logisch erkennbaren, schreibe? :-)
kein tipp; nur ne frage!
:-)))
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hugo1
antwortete am 03.09.06 (16:46):
hallo pilli, schön das Bild. Biste Dir tatsächlich soo sicher, das z.B. der zartrosa gekochte Hinterschinken auf Deinem Teller tatsächlich vom Hinterschinken eines mitteleuropäischen Schweines hergestellt wurde ? Ich glaube nicht -auch wenn der Fleischermeister noch so toll mit Zertifikaten, Herstellernachweisen, Ohrmarkenchipkontrollprotokollen usw. vor Deiner Nase herumfuchtelt- das du Dir da sicher sein kannst. Denn der Fleischermeister kanns ebenfalls nicht, auch wenn Ihm der Lieferant tausendmal versichert, es wäre,,,auch wenn der Herr Fleischer 4 mal im Jahr zu einer exklusiven Besichtigungstour diverser Schweineställe, Schlachtereien, Großkühlläger, Verteilerstationen, Logistikzentren usw. eingeladen wurde. Ich glaube es nicht. Da mag die Verkäuferin noch so süß lächelnd und freundlich die ach soo frisch aussehende und nur wenige Gramm über Deinem gewünschten 100 Gramm, gewogene Ware mit handschuhüberzogenen Händen und/oder Wurstgreifer, ins wachsverstärkte Einpackpapier einwickeln (nicht mal die theoretischen Details welche ansonnsten auf jeder Verpackun zu finden sind, haste dann zur Verfügung) Die Gewähr, die Sicherheit welche Du Dir und wir alle uns wünschen und erhoffen, kann sie nicht mit einpacken, das bleibt ein frommer Wunsch und es hilft eigentlich nur beten und daumendrücken,,na, es wird schon nochmal gut gehen, bisher wars ja meistens ok, zumindest vom Bauchgefühl her. *gg*
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hl
antwortete am 03.09.06 (16:47):
*lach* wenn ich dich nicht so gut kennen würde, Tessy, würde ich glatt glauben, du hättest Pillis Fettpölsterchen angesprochen. Aber ich weiss ja, dass du nicht boshaft bist.
Für die weniger betuchten Bürger stellt sich nicht die Frage Qualität oder Billigware, sondern die Frage, wie wird meine Familie mit möglichst wenig Geld satt. Aber das ist eine andere Geschichte.
>die nachfrage bestimmt das angebot und wenn denn dann ein nachweisbarer tonnenweiser bedarf zeigt, manche essen manches, dann verleitet das die fleischbarone zu solch ekligem tun!<
Das ist Zynik pur. Vielleicht sollte man die Fleischbarone vor solch unmässigen Verbrauchern schützen?
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utelo
antwortete am 03.09.06 (17:30):
Auch wenn man nicht viel Geld zur Verfügung hat und preiswerte Fleischangebote kauft, darf man doch nicht betrogen werden. Gammelfleisch ist Betrug übelster Art. Ich kaufe daher kein Gefrierfleisch mehr, weil dabei kaum eine schnelle Kontrolle möglich ist. Beim Frischfleisch oder auch Wurst kann man an der Farbe und am Geruch erkennen, ob es gut ist. Wenn nicht, sofort zurück in den Laden -egal welcher.
Wenn ich allerdings manchmal sehe wie die Leute im Supermarkt mit verpacktem Fleisch umgehen, könnt ich.... Die Frauen nehmen zwei - drei Pakete raus, gehen an die Abteilungstüre, zeigen es ihren Männern und legen die Ware wieder zurück in die Theke, wenns dann dem Herrn nicht genehm ist. Da das ziemlich viele Leute machen, wird das Fleisch immer wieder um etliche Grad wärmer, dann wieder gekühlt usw. Wäre ich dort Abteilungsleiter oder Aufsicht, würde ich diese Weiber einmal verwarnen und dann rausschmeißen. Aber es schaut ja niemand hin und die anderen können dann den Dreck essen.
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seewolf
antwortete am 03.09.06 (17:35):
Nö - hl. Brauchste nicht. Wenn die dem Volk kein Gammelfleisch andrehen können, verkloppen sie eben Mist-Werkzeuge über die Billig-Baumärkte. Das klappt auch gut.
:-)
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Arno_Gebauer
antwortete am 03.09.06 (17:44):
Hallo, Forumsbeteiligte,
Hühnereier, die man für viele Monate vergräbt, um sie dann nach einer Eiweiß-Teilzersetzung trotz des Gestankes genußvoll zu verspeisen, gelten bei einigen Völkern als geschätzte Delikatesse. Ich möche damit nur sagen, daß bereits angefaules, bzw. teilzersetztes tierisches Eiweiß nach einer thermischen Behandlung im menschlichen Darm weiter abgebaut werden kann. Mit einigen Duft- und Geschmacksstoffen können ganz normale Fleischesser dann auf Aas umgestellt werden. Damit könnten die hohen Kühlkosten der Leichenteile für die profitgierigen Fleischhändler erspart werden. Außerdem braucht das Faulfleisch dann nicht mehr als Tiermehl verarbeitet werden.
Guten Appetit Arno Gebauer
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utelo
antwortete am 03.09.06 (17:52):
Joh Arno, dann tu du das und lass es dir schmecken. Wenn du dan noch kannst, schreib uns wie es dir geschmeckt hat und bekommen ist. Nur mal ne FRage: Gehörst du zu den "einigen Völkern" die sowas gerne essen? hihi
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Arno_Gebauer
antwortete am 03.09.06 (20:16):
Hallo, utelo,
Du hast recht! Ich gehöre zu den Mitgliedern des Volkes, die so etwas unbewußt und höchst wahrscheinlich auch gerne gegessen haben. Du mußt davon ausgehen, daß die jetzt beschlagnamte Faulfleischmenge (Aas) von mehr als 100 Tonnen nur ein winzig kleiner Teil der bereits seit vielen Jahren gegessenen Faulfleischmenge ist. Der Krankenstand in den Betrieben soll sich seit einigen Monaten sogar auf niedrigstem Niveau eingependelt haben. Das spricht doch für die Qualität der preiswerten Kantinenessen, Essen auf Rädern, Suppenküchen, Schnellimbisse, usw., usw. !
Viele Grüße Arno Gebauer
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schorsch
antwortete am 04.09.06 (10:46):
In meinen Sturm- und Drangjahren lud uns mal ein Jäger zu einem Fuchsessen ein. Das Fleisch hatte er ein paar Wochen in einer Tunke aus Essig und Gewürzen eingelegt gehabt. Nach dem Essen diskutierten wir u.a. darüber, wann denn der Fuchs geschossen worden sei; die Jagdsaison sei doch schon einige Zeit vorüber. Der Jäger bekannte, dass der Fuchs vor dem Einlegen 3 Wochen im Boden vergraben gewesen sei, damit der penetrante Geruch abklinge.....
Zum Thema Reich und Arm: Auch wenn man bei einem teuren Metzger ein teures Stück Fleisch kauft, ist noch lange keine Gewähr, dass dieses nicht aus dem gleichen Kübel kommt, wie das billige Gammelfleisch!
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hugo1
antwortete am 04.09.06 (11:04):
nee schorsch, sicher kann man sich da niemals sein, auch wenn man noch so tief in die Tasche greift,,,aber,,,,es beruhigt soo schön,,, Zumal diese Ganoven ja keine Ehre haben, an der sie zu packen sind und die deutsche Gesetzgebung befördert deren Tun durch besondere Milde und Straflosigkeit. Oder nennt das jemand Strafe wenn ein Fleischgroßhändler der Millionen € Umsatz und Gwinne macht mit einer Höchststrafe von 50 Tausend € davonkkommt. Davon hat er für die nächsten 200 Strafanzeigen schon die abgezählten Summen parat, so wie die Knöllchennegierer unter den ständigen Falschparkern. Und unsere Polizei interessiert sich für Kleinkriminelle sowieso nicht. Hier in MV hilft sie sogar den Schutzgeldbetrügern sich gegen Meldewillige zu wehren und das dürfte bei den Fleischbossen ähnlich sein, wie sonnts muss man eine illegale Anzeige machen ?
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heinzdieter
antwortete am 04.09.06 (16:39):
Dies ist traurig aber wahr. So ein Tun ist mit versuchten Mord gleichzusetzen, d.h. mindestens 20 Jahre Gefängnis für die GF, 10 Jahre für Helfer und Mitwisser. Damit wäre dann das Problem gelöst. Leider ist das ein Wunschdenken, denn die hierfür in Verhältnis geringen Geldstrafen lassen die Herrn aus der Portokasse bezahlen und machen weiter. Das wäre doch eine nette Aufgabe für Herrn Seehofer. Wir wollen mal sehen, was daraus wird......
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pilli
antwortete am 04.09.06 (18:33):
wieso denn mord, heinzdieter?
bisher las und hörte ich nur von informationen, dass eine gesundheitsgefährdung nicht vorliege.
hast du denn weiterführende erkenntnisse?
:-)
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heinzdieter
antwortete am 05.09.06 (04:46):
Wenn Menschen durch Essen von ungenießbarem Fleisch gesundheitlichen Schaden erleiden können, der bei bereits kränkelden Menschen zum Tode führen kann, dann spricht man von versuchten Mord. Derjenige der dieses "Ekelfleisch" ( neue Wortschöpfung unserer Presse ) in Umlauf bringt, muss damit rechnen, dass soetwas geschieht.
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dutchweepee
antwortete am 05.09.06 (05:44):
zitat: DIE PRINZEN
"verdorbene speisen zu überhöhten preisen, sind zurückzuweisen!"
anbei der web-link zu den PRINZEN. ich hab die seite zufällig gefunden und war erstaunt. das hat zwar nix mit dem gammelfleisch-thema zu tun, aber die seite ist einfach mal perfekt programmiert.
HUT AB!
p.s.: sorry! mit mir ging grad der webdesigner durch.
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Internet-Tipp: https://prinzen.lp45.net/
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Arno_Gebauer
antwortete am 05.09.06 (14:00):
Hallo, dutchweepee,
wir alle können davon ausgehen, daß flächendeckend über viele Jahre zig - tausende Tonnen angefaultes Fleisch verteilt und unter dem Deckmantel der Seriösität selbst in gut besuchten Restaurants, Werkskantinen, Schnellimbisse usw. den Gästen serviert worden sind. Der Profit der Vermarktung von angefaultem Fleisch ist sehr, sehr hoch, so daß auch bei größerer Strafandrohung weiter viele "schwarze Schafe" in Kürze weitere Faulfleisch- skandale erursachen werden! Unsere Lebensmittelüberwachung und Lebensmittelkontrolle ist eine Katastrophe!
Viele Grüße Arno Gebauer
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hugo1
antwortete am 05.09.06 (17:10):
auf alle Fälle scheint diese Gammelfleischlobby gewiefter zu sein als sämtliche Kontrollorgane zusammen. Nur durch Zufall soll wiedermal so eine Schweinerei aufgedeckt worden sein. Nix vonwegen durch offizielle Kontrolle. Einmal heisst es ein Mitarbeiter meldete oder ein Anonymer Anrufer und neuerdings fand ein Pilzsucher einen ominösen Koffer, vielleicht wird auch mal ein Kunde fündig und aufmüpfig, aber dem kann man ja den Mund stopfen,, Es scheint immer nur mal wieder die Eisbergspitze in die Medien und die Kontrolle zu geraten, der große Rest bleibt unentdeckt.,,,bis zu nächsten mal, *g*
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barba
antwortete am 06.09.06 (12:34):
Neue Meldung im Spiegel online:
"74jähriger Gammelfleischhändler aus München hat sich erhängt."
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,435399,00.html
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Arno_Gebauer
antwortete am 06.09.06 (17:19):
Hallo, Forumsbeteiligte,
insgesamt wurden 2500 Fleischhandelsfirmen in der EU und ca. 50 Fleischhandelsfirmen außerhalb der EU mit Faulfleisch beliefert! Wenn die Lebensmittelkontrolle in der BRD richtig organisiert wäre, hätte diese bei so vielen belieferten Fleischhandelsfirmen sicherlich mal einen Treffer landen müssen! Was nützen den Verbraucher Kontrollen, die alle 100 Jahre durchgeführt werden?
Viele Grüße Arno Gebauer
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utelo
antwortete am 06.09.06 (20:53):
Fast überall im Ausland denken die Menschen, dass in Deutschland alles in Ordnung ist, Sauberkeit srengstens kontrolliert wird, keine schlechte Nahrung verkauft wird etc. Sagt man den Leutchen, dass das oft nur eine Illusion ist, schauen sie recht verwundert und wollen es nicht glauben. Wenn es denn "nur" um verdorbenes Fleisch ginge, könnte man das von der Speisekarte streichen. Aber auch fleischhaltige Fertiggerichte sind ja ebenso betroffen und man kann es nicht erkennen. Bleibt nur zu hoffen, dass durch Mitmenschen immer mehr solcher Ausfälle entdeckt und entsprechend angezeigt werden. Vielleicht setzen die Ordnungs- und Gesundheitsämter ja auch mal wieder ein paar mehr Mitarbeiter ein, wäre ja sinnvoll in jeder Hinsicht.
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