Hallo, Forumsbeteilgte,

mehr als 60 Prozent aller Frauen und fünf bis zehn Prozent
der Männer färben sich im Durchschnitt sechs bis achtmal
pro Jahr die Haare. Ab Dezember dieses Jahres stehen
hierfür auf dem europäischen Markt 22 Haarfärbemittel
weniger zur Verfügung.
Denn die Substanzen stehen im Verdacht Blasenkrebs zu
erzeugen. Die Europäische Kommission sprach ein
entsprechendes Verbot aus.
Der Markt für Haarfärbemittel in der EU erreichte 2004
einen Umfang von 2,6 Milliarden Euro. Das entspricht rund
acht Prozent des von der Kosmetikindustrie insgesamt
erbrachten Produktionswertes in Europa.

Übrigens, demnächst erkennt man die Senioren und
Seniorinnen wieder an ihren grauen und weißen Haaren!

Viele Grüße
Arno Gebauer

Hi Arno, wenn das denn so stimmt, muss man auch nicht mehr soviel suchen, bis man das richtige Färbemittel findet.
Andererseits denke ich, dass die Gefahr bei seltenem Haarefärben relativ gering ist. Aber es muss ja wieder mal was gefunden werden, damit die Aufmerksamkeit der Bürger bestehen bleibt.
Aber sag bzw. schreib mir mal, wo du das her hast, ich habe noch nichts davon gehört oder gelesen. Damit will ich aber nicht dein Geschriebenes bezweifeln. Schönen Abend noch.

Man hat im Vorjahr im TV einen Bericht gebracht, dass verschiedene Haarfärbemittel verboten werden sollen. Augetestet wird auch, ob Henna weniger riskant ist.....