Zur Seniorentreff Homepage
Google
Web  ST 

Aktuell Chats Foren Archiv Partnersuche Kleinanzeigen Lesen Reisen Shop Hilfe

Archivübersicht | Impressum

THEMA:   geschwollene Beine

 30 Antwort(en).

Kuckuk begann die Diskussion am 27.06.05 (08:51) :

Ich leide unter anschwelle von Füßen und Beinen. Trotz wöchentl. Lymphdrainage und Kompressionsstrümpfen ist es bei der Hitze besonders schlimm. Hat jemand noch ein Rezept außer Venenpumpe ? Danke Kuckuk


Vorlesefunktion  carla antwortete am 27.06.05 (15:41):

Wechselduschen der Beine mit kaltem und warmem Wasser kennst Du sicherlich auch?


Vorlesefunktion  Graugans antwortete am 27.06.05 (19:15):

Hallo Kuckuk,

die Schwellungen gehen zurück, wenn Du täglich 1 bis 3km
läufst, keinen Alkohol aber viel Wasser trinkst und auf
tierisches Eiweiß verzichtest. Alles andere hat bei mir
nicht geholfen.

Viele Grüße
Graugans


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 28.06.05 (08:35):

Hallo Kuckuck, ich kann es dir nachfühlen, ich habe zur Zeit genau die selben Probleme - nach der 5. Lympgdränage verspühr ich heute endlich mal eine merkliche Besserung.
Bei mir ist das betreffende Beun, bzw der Unterschenkel bis zu 12cm dicker als das andere bein, da passt man doch auch in keinen Schuh mehr - wie Graugans da noch laufen will, ist mir schleierhaft :-)

Aber viel, viel trinken ist gut - und das Bein öfter hochlegen. Bei mir ging das nun schon seit mitte Mai so und die Schmerzen waren unerträglich. Endlich ist Besserung in Sicht, aber die ursprüngliche Stelle am Schienbein ist immer noch hart wie Leder.


Vorlesefunktion  Graugans antwortete am 28.06.05 (10:10):

Hallo angelottchen,

daß unser forumsbeteiligte(r) Kuckuk als "Schwerstkranker"
einen Rat in diesem Forum sucht, war mir nicht bekannt.
Ich vermute, daß eine schwere Nierenschädigung bei Kuckuk
vorliegt. Nierenstörungen verursachen ja über lange Zeit
hinweg keine Beschwerden. Erst wenn Ansammlungen von
Gewebswasser in den Beinen, Eiweißverlust im Urin und ein
erhöhter Blutdruck vorliegen, ist eine regelmäßige Blutwässer mittels Dialyse oder eine neue Niere notwendig.
Ein Nephrologe kann als Facharzt dem Kuckuk bestimmt
helfen.

viele Grüße
Graugans


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 28.06.05 (10:32):

sag ´mal, graugans: findest du es nicht sehr vermessen, hier ferndiagnosen zu stellen? von schwerstkrank steht da auch nichts und ich denke, kuckuk ist sicher in ärztlicher behandlung - wie sollte sie sonst lymphdrenage verordnet bekommen?


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 28.06.05 (10:37):

Es gibt sehr gute Pflaster auf die Fußsohlen über Nacht gelegt,die schon nach einer Nacht etwas entstauen.Ich hab es gemacht über 1 Woche, dann noch mal ein paar Tage. Auch Leute,denen ich die Pflaster mitbrachte,sprachen von derselben Wirkung.Ober-und Unterschenkel sind vom Körper vorgesehene Schlackendepots (genauso Hüfte,Bauch, Oberarme).Wenn das Depot dort voll ist,sammelt der Körper zum Schutz vor Gewebeverätzung vermehrt Wasser an,weil diese Lacke auch die Nieren nicht mehr durchlassen wegen Verätzungsgefahr. Bei geschwollenen Unterschenkeln,auch offene Beine, hat die Leber schon den Vollstreß bei ihrer Funktion,die Gifte und Schlacken werden über die Haut hinausgedrängt.
Obige Tipps,tierisches Eiweiß meiden, viel klares Wasser trinken sind gute Hilfen.Ein wöchentliches Vollbad mit einem guten Salz (z.B.,meine Base), viele Fußbäder,auch nasse Kniestrümpfe über Nacht getragen (eingetaucht in z.B.obiges Salz)haben auf Dauer gute Erfolge gebracht.
Das sind so die erfolgreichen Erprobungen,die ich erlebte und erlebe.
Wegen der Pflaster kann man mich ansprechen,ich mache als Fußpfleger Sammelbestellungen,die dann mehrere Gratispflaster dabei haben.Ebenso das Badesalz,kann ich im Großpack bekommen, und gebe die gewünschte Menge weiter.Es ist kleingepackt nicht billig.
Vielleicht flippen jetzt ein paar Leser aus.Um Kasse machen geht es mir hier dabei nicht.


Vorlesefunktion  Kuckuk antwortete am 28.06.05 (17:01):

Danke angelottchen. Es gibt eben Menschen auf der Welt da sollte man nur "kopfschüttelnd" drüber wegsehen und nicht reagieren. Ich hoffe nur, daß die auch mal am eigenen Leib erleben wie das ist. Ich werde mit meiner "Schwerkrankheit" fertig und benötige von den Leuten, die mich nicjht kenne und ich sie nicht, keinerlei Ratschläge. Dir nochmals vielen Dank und Gruß Kuckuk


Vorlesefunktion  carla antwortete am 28.06.05 (17:38):

Nach einer Knie-Op schwillt dieses Bein auch immer mal an, vor allem bei Wärme und viel Laufen.
Was mir wunderbar hilft: schwimmen. Zur Zeit gehe ich fast jeden Morgen in unseren kleinen Weiher und schwimme ca. eine halbe Stunde. Das besänftigt das Bein eigentlich den ganzen Tag :-).


Vorlesefunktion  Marieke antwortete am 28.06.05 (22:25):

Angelottchen,

die "1 - 3 km" von Graugans, die gelaufen werden sollten, sind doch nur die Wegmenge, die ohnehin täglich gegangen werden müsste, um einigermaßen mobil zu bleiben.
(Beweise mir bitte das Gegenteil- natürlich schafft ein vorübergehend dickerer Fuß das nicht.)
Mir widerstrebt es, wie manch andere das tun, auf meine Ausbildung und frühere Tätigkeit(en) mich zu berufen..ist ja auch nicht nötig.
Unter "wieviel Schritte am Tag sind nötig" ist viel im Netz zu finden.
Gute Besserung weiterhin deinem Bein

wünscht Marieke


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 28.06.05 (22:29):

Kuckuck, Kuckuk :-)
Ich bin froh, dass Du die tolle Ferndiagnose locker nimmst. Unvorstellbar, wenn Leute so etwas tatsächlich glauben würden. Bei mir wurde das Lymphödem übrigens durch einen Zeckenbiss ausgelöst. Direkt neben dem Schienbein, und natürkich an dem bein, an dem ich sowieso Probleme durch eine Bruch-OP habe. Aber die Behandlung bei der Physiotherapeutin tut gut, auch ist das Bein tagsüber immer gewickelt und ich mache viele kalte Güsse oder geh im kühlen See ein wenig schwimmen. Jetzt trocknet die haut nur so sehr aus und sieht aus wie dickes, zerknittertes Wachspapier. Es erinnert mich an die alte Merklinbahn,, die daheim im Koffer liegt. Die kleinen alten Loks sind sin so einem rötlichen Papier eingewickelt :-)

Das hier habe ich für Oberschwester Graugans noch herausgesuchen ... von wegen Niereninsuffizienz ..

Erkrankungen, die einem Lymphödem ähneln
Gliedmaßenschwellungen können auch bei verschiedensten anderen Erkrankungen, wie Herzschwäche, Venenklappenstörungen oder einer Schilddrüsenunterfunktion auftreten.

von: Priv.- Doz. Dr. M. Ludwig
Erstellt am: 27.12.2000

Andere Erkrankungen, die zu Gliedmaßenschwellungen führen, sollten mit einem Lymphödem nicht verwechselt werden:

Die Gliedmaßenschwellung durch Wasseransammlung bei Herz-, Nieren-, Leberschwäche. Diese Gliedmaßenschwellung ist fast immer symmetrisch und hinterlässt auf Fingerdruck eine Dellenbildung.
Die Gliedmaßenschwellung bei Venenklappenstörung. Sie befällt die Gliedmaßen meist asymmetrisch und tritt bevorzugt abends auf; sie ist kombiniert mit den Krankheitszeichen der chronischen Veneninsuffizienz. Hier sind gestaute Venen deutlich sichtbar.
Die Gliedmaßenschwellung durch eine Thrombose. Eine Thrombose ist der Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel und führt zu Abflusstörungen des venösen Blutes zum Herzen.
Die Gliedmaßenschwellung bei Schilddrüsenunterfunktion. (Myxödem) Sie ist selten und befällt die Gliedmaßen symmetrisch; auf Fingerdruck entstehen keine Dellen.
Gliedmaßenschwellung nach Zeckenbiss-Infektion. Sie führt zu einseitigem Gliedmaßenödem und ist verbunden mit pergamentartiger Veränderung der Haut.
Die Gliedmaßenschwellung beim Lipödem, einer krankhaften Fettansammlung im Unterhautgewebe. Hiervon sind fast ausschließlich Frauen betroffen. Der Fingerdruck auf diese Schwellung hinterlässt keine Dellen, ist jedoch schmerzhaft

Quelle: https://www2.lifeline.de/yavivo/Erkrankungen/Lymphoedem/


Vorlesefunktion  utelo antwortete am 29.06.05 (16:31):

Seit ca. Januar d.J. habe ich stark geschwollene Beine und Arme. Der Masseur,der meinen Rücken massiert, meinte das wäre Lymphstau. Der Onkologe sagt, nach so langer Zeit nach der Chemo und Bestrahlung könne kein Lymphstau mehr auftreten.
Naja, da ich die Nase sowieso voll habe von den Docs, habe ich mir eine Sprudelmatte (Ppreis ca. 40,00 €) für die Wanne gekauft mit entsprechendem Badezusatz. Seitdem ich das alle 2 Tage mache ca. 20 Minuten sprudeln -nicht zu stark- und dann relativ kalt (iiih) nachdusche, sind die Schwellungen sehr zurück gegangen. Und morgens nehme ich ein Fußbad, relativ warm mit Fußbadesalz und lasse danach ca. 2 Minuten kaltes Wasser über Knöchel und Füße laufen. Danach gut eincremen. Diese Maßnahmen sind garantiert nicht schädlich, kosten wenig Geld und helfen mir.
Ist mindest einen Versuch wert, probiert es einfach mal.


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 29.06.05 (22:17):

Meine Physiotherapeutin hat mich heute auf so eine seltsame Chi-Massagemaschine gelegt und mir erklärt, dass dies sich positiv auf die Lymphprobleme auswirken soll, zumal ich, auch bedingt durch meine schwere Arthrose, nunmal nicht sehr viel laufen kann. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit? Ich bin eher skeptisch aber will es einfach mal ausprobieren. Auch wenn ich mich irgenwie wie ein Wackelpudding gefühlt habe :-)


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 30.06.05 (09:28):

guten Morgen! Eine Kundin hat sich diese Maschine besorgt,und sich täglich darauf gelegt 1 Woche lang,der Stau reduzierte sich etwa um ein Drittel.Es ergab sich eine generelle Lockerung an Fuß-und Hüftgelenken. Mir viel auf,dass sich der "Watschelgang" reduzierte.

Meine persönliche Erfahrung,die Lymphe erfolgreich war und ist immer wieder das "Ölziehen": 1 Eßl.biol.Olivenöl (die Lymphe nimmt es sofort auf) in den Mund nehmen und zwischen die Zähne zhin und her ziehen,möglichst 10 min. lang.Die Flüssigkeit wird dünner und weisslich,noch mal gut durchspülen mit Wasser. Den besten Effekt erzielt man morgens auf nüchteren Magen,da zeigen die Drüsen generell grosse Bereitschaft zur Entgiftung , Entstauung. Ich kenne viele Frauen,die Ölziehen, speziell nach der Menopause konsequent anwenden,die Wechseljahrbeschwerden bleiben aus,weil der Kärper eine Alternativ-Entgiftungsmöglichkeit findet zu den ausgebliebenen Monatsblutungen.
Die Arthrose am Schultergelenk reduzierte sich bei mir bis auf max.5%,durch auflegen von Magneten,Einreiben von BEINWELL SALBE (ärztl.verschreibung),Immer wieder Wickel aufgelegt,in Salzwasser getaucht,z.B. -meine Base (Meersalz,Natrium,Gemahlener Bergkristall,Onyx,Achat),habe Literweise klares Wasser getrunken,das Gelenk trotz wehweh viel bewegt.


Vorlesefunktion  Kuckuk antwortete am 30.06.05 (10:39):

@Grauganz kannst Du mir auch noch verraten wie Du als "Rollstuhlfahrer" 2-3 Km läufst? Amsel


Vorlesefunktion  feldi antwortete am 30.06.05 (14:55):

Nu langts aber. Könnt ihr nicht ohne zu zanken krank sein?


Vorlesefunktion  carla antwortete am 30.06.05 (18:22):

Meine Erfahrungen mit der Chi-Maschine sind leider nicht gut: zunächst fand ich sie richtig toll und ging mit Begeisterung daran. Aber nach ca. 10 Tagen bekam ich in der Lendenwirbelgegend ziemlich üble Schmerzen, die lange brauchten, bis sie sich wieder beruhigt haben. - Seitdem mache ich einen großen Bogen um das Ding.

Gestern in einer Sendung im Fernsehen gesehen: bei Gelenkschmerzen ist der Giersch ein gutes Mittel für Umschläge: die Blätter pflücken, mit dem Nudelholz drübergegehen, auf die schmerzende Stelle legen und am besten über Nacht mit einer elastischen Binde drumrum drauflassen.

Gleiches Vorgehen bei Krautwickeln um Gelenke...

Carla


Vorlesefunktion  BarbaraH antwortete am 30.06.05 (21:00):

Es gehört zwar nicht ganz zum Thema....

aber wiederholt wird hier von Arthrose-Beschwerden geschrieben. In der "Natur und Medizin" las ich vor Jahren, dass Hirse den Harnsäuregehalt im Blut senkt. Dazu nehme man täglich vier Teelöffel Hirseflocken mit Milch, Joghurt oder Saft zu sich. Nur eines ist wichtig: sie dürfen nicht gekocht werden.

Da Hirseflocken kaum Eigengeschmack haben, sollte das kein Problem sein. Allerdings muss man sie wirklich regelmäßig zu sich nehmen. Mir helfen sie seit vielen Jahren und mehreren FreundInnen ebenfalls. Probiert es einfach einmal. Sie kosten wenig und schaden auf keinen Fall. Früher kaufte ich sie im Reformhaus. Heute gibt es sie bereits sehr viel günstiger im Drogeriemarkt.

Gute Besserung wünscht Euch
Barbara


Vorlesefunktion  feldi antwortete am 30.06.05 (23:31):

Macht doch mal eine 4-wöchige Obstkur, zum Beispiel eine Traubenkur. Hart aber soll wirksamer sein als Medizin und die Entgiftung heilt vieles.


Vorlesefunktion  Gudrun_D antwortete am 01.07.05 (08:38):

Barbara H.

seit einem Jahr nehme ich -und gebe sie auch meinem Hund-
Braun-Hirse
die wirksamer ist,weil sie mit den Schalen gemahlen wird.
Ich kaufe sie im Reformhaus,da kosten 1000gr -jetzt-
Euro 5.50
Lest doch mal bei google nach über :

Braun-Hirse


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 02.07.05 (10:21):

Mein Mann und ich nehmen seit längerer Zeit auch die Braunhirse,und ich bin sicher,auch dies ist ein Beitrag,dass ich die Arthrose gut in den Griff bekommen habe.


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 02.07.05 (10:33):

Und immer wieder erlebe ich es bei Kunden,wenn ich sie nach 4-6 Wochen wieder sehe,wer konsequent täglich ein Fußbad macht,auch nachts basische Strümpfe trägt (in Wasser mit Basensalz getaucht),es gehen generell die Durchblutungsstörungen zurück,die Beine werden dünner,die Haut wird geschmeidiger,fühlt sich nicht mehr so trocken an,auch nicht mehr schuppig.Ehemalige Frakturstellen verhalten sich neutral.
Logisch kann ich mir das nur so erklären,nachdem es heißt,Unterschenkel und Fußsohlen sind sozusagen die dritte Niere.Wenn ich Entgiftungsprozesse des Körpers von dort her unterstütze,müssen die Füße eines Tages einen entspannteren Eindruck auszeigen.


Vorlesefunktion  carla antwortete am 02.07.05 (12:44):

Hallo Lissi,
.."es heißt,Unterschenkel und Fußsohlen sind sozusagen die dritte Niere..."
Das finde ich ja interessant. Hast Du da einen Link oder mehrere, wo das noch ein bißchen ausführlicher begründet wird?
Carla


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 02.07.05 (13:21):

hallo Carla,zuletzt fand ich diese Aussagen bei Peter Jentschura -Gesundheit durch Entschlackung-.Ich bin dabei dieses wertvolle Buch durchzuarbeiten,kann es echt nur empfehlen,herzlich und einfach dargebracht,was P.J. vorher selber praktiziert hat,als Drogerist.
Mir ist mehrmals begegnet,dass Hausärzte öffene Beine erfolgreich behandelten,aber nach einigen Monaten starb der Mensch weg oft überraschend,da begann ich weiterzusuchen.Und kam immer wieder auf Literaturhinweise,wie:der offene Unterschenkel,die letzte Chance für den Körper sich zu entgiften, ebenso über die Schweissfüße. Gegen diesen Geruch alleine kann man sich ein Natronwasser (ca. 1/2 l wasser, 1 Tl.Natron hinein) zubereiten,nach dem Duschen morgens,die Füsse damit einreiben,die Geruchsbildung reduziert sich stark.Mein Mann und ich verwenden dieses Wässerle auch nach dem Duschen für unter die Achseln.
Mir würde es Freude machen,wenn ein paar Frauen vom ST,das Buch von P.Jentschura gemeinsam durcharbeiten,auch in der Praxis,wo wir uns dann miteinander austauschen könnten.
Ich kenn schon die Klagen,wieviel Geld altere Menschen oft schon ausgegeben haben,bei eher geringem Erfolg.Ich erlebte aber auch schon schöne Erfolge mit,wenn einfache Mittel konsequent angewendet,die Lebensqualität steigern konnten,zu einem fairen Preis,wo das kostbarste oft nur das Durchhalten war.
Ich setze jedes Jahr selber Johanniskraut an,mit einem guten Olivenöl,dieses Öl bringt so viel,und ich verschenke gerne immer wieder kleine Portionen an alte Menschen, es kommt so viel zurück,wenn ich sage,und die leckere Massage jetzt mach ma um den Gotteslohn.


Vorlesefunktion  Graugans antwortete am 03.07.05 (10:42):

Hallo Forumsbedteiligte,

die Sportler beseitigen in kürzester Zeit ihre blauen
Flecken mit Heparinsalben, wie Thrombophob-S-Gel 30.000.
Der Wirkstoff Heparin wird durch die Haut resorbiert, und
verdünnt das Blut und fördert somit die Durchblutung.
Hat jemand aus diesem Kreis Kenntnis darüber, ob sich die
Beinschwellung mit heparinhaltigen Salben beseitigen läßt?

Viele Grüße
Graugans


Vorlesefunktion  Gudrun_D antwortete am 03.07.05 (11:38):

Graugans
natürlich lässen sich Beinschwellungen nicht mit Heparin-Salbe beseitigen!

Es gibt mehrere Ursachen,warum die Beine (und Füsse)dick werden.
Darum sollte stets zuerst ein Arzt gefragt werden!

Bei möglicher Venenschwäche oder beginnender Thrombose darf unter keinen Umständen die Salbe einmassiert werden!

Ungefährlich und in vielen Fällen mit Erfolg angewendet sind kalte Umschläge (können mit Retterspitz gemacht werden)
und vor allem so oft,wie möglich: Beine hochlegen.

Häufige Ursache geschwollener Beine ist Bindegewebsschwäche.

Treppensteigen,kleine Spaziergänge sind ratsam.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 07.07.05 (23:40):

Hi Lissi!

Diese Pflaster erweckte meine Neugier. Habe ich bisschen übergewicht, und gerade sichtbar ist am Bauch. Könnte das nicht helfen? Keine Schwellung, Fett!!!

Nasti


Vorlesefunktion  Helli antwortete am 23.07.05 (09:48):

"geschwollene Beine" haben sich auch bei mir eingestellt und dagegen wurden von meinem Arzt immer "Entwässerungstabletten" verordnet (Ihr kennt die sicher, nach der Einnahme kann man kaum ausser Haus gehen). Meine Beine im unteren Bereich sind besonders bei warmen Tagen, bei Fußbodenheizungen in Wohnungen und nach längerer "Sitzerei" dick angeschwollen (schmerzhaft), GEHEN hat nichts bewirkt aber kaltes Wasser an den Beinen hat Linderung gebracht, nun versuche ich es mit "Arteriforte" (keine Werbung von mir) und es hat sich ein Erfolg eingestellt, seit Tagen sind die Schwellungen an den Beinen kaum sichtbar und in den Schuhen habe ich mit den kaum anschwellenden Füßen auch weniger Problem, teuer sind diese Medikante auch nicht, es fällt der Selbstbehalt vom Arzbesuch und der Medikamente weg, ich hoffe meine kurze Erfahrung setzt sich weiter fort und ich kann wieder "normal" in die Schuhe schlüpfen und brauche DIESE in Gaststätten nicht unterm Tisch klamm heimlich ausziehen.


Vorlesefunktion  Marieke antwortete am 23.07.05 (10:10):

Himmel,
- schon wieder Dr.Rath!!

Na, ich weiss nicht.....


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 23.07.05 (11:10):

..hallo Helli,Deine Erleichterung kann ich nachfühlen,mit geschwollene Beine mußte ich auch schon mal durch,und erleb es beruflich sehr oft.
Persönlich kenn ich Dein verschriebenes Präparat nicht.Doch der Erfolg zeigt schon auf,dass es den Organismus entgiftet,vor allem entsäuert.Je verunreinigter das Gewebewasser ist,umsmehr muss der Körper Wasser zurückhalten,wegen Verätzungsgefahr im Gewwebe bis hinein zu den Knochen.Gicht und Rheuma bekommt der mMensch,dies erfasste ja Kneipp schon ausführlich,und leitete giftige Schlacken mit Wasser ab.
Ich kann dir nur heiß empfehlen,mach täglich ein Fußbad,alleine mit Natron hinein bringt schon viel. Auch Natron , 1 Tl auf ca 1/2 l Wasser, in eine Flasche geben,den ganzen Körper morgens und abens damit einreiben von oben bis unten,auch das hilft beim Entsäuern des Organismus.
Ich hab hier schon ein Buch erwähnt,und tu es imer wieder -Gesundheit durch Entschlackung- mit vielen einfachen Hausrezepten zur Vorbeugung,oder auch Unterstützung bei ärztlichen Behandlungen.
Füße hochlegen allein ist zuwenig,bei dicken Beinen,das Wasser verteilt sich dann nur in andere Körperbereiche,was genauso schädlich ist.
Ich hab auch gemerkt,es gibt massenhaft am Markt,doch ich hab das Glück,immer wieder auf seriöse und gute Präparate zu stossen. Man muss ausprobieren,was für meinen Organismus gut ist.
Für die Pharmaindustrie sind alle natürlichen Mittel, d i e Konkurrenz,die man ausschalten muß,mit Geld,oder dem "Idiotensicheren "Mittel, den Rufmord,denn darauf ist die Menschheit schon immer perfekt reingefallen.Und ein bißchen bleibt im Unterbewußtsein bei die Leut ja doch hängen. Dagegen ist wedeer ein einfacher Mensch noch ein Akademiker gefeit - gespeichert ist gespeichert im Hirn- Diese Unterkommunikationen sind dann bei allem was wir reden und tun,der lautlose dritte im Bunde.
Ich grüsse dich Helli,und weiterhin gutes Entschlacken rundum. Lissi


Vorlesefunktion  Helli antwortete am 23.07.05 (14:49):

hallo "Lissi" freut mich, es sind auch noch vernünftige Menschen hier beim Treff, danke für die Ratschläge die ich alle ausprobiere! Jeden der gewisse "Erzeugnisse" einfach anprangert ist eher am Holzweg. Wenn man MASSENHAFT vom Arzt verschriebene Tabletten schluckt (z.B. Bluthochdruck)und die Nebenwirkungen (starker Husten, Muskelbeschwerden und durch Medikamente ausgelöste leichte "Undichtheit") als Wirkung bekommt, wird man aus Verzweiflung andere Wege suchen. Mir hat die Absetzung einiger verordneter Medikamente und Umstieg auf "Arteriforte" geholfen (zuerst mal, werde weiter berichten), die Wasseransammlungen in den Beinen sind zu 90% verschwunden, der Blutdruck hat sich am MORGEN auf max. 130/70 (hat auch ein unabhängiger Kurarzt gemessen) eingependelt (mit den verordneten Medikamenten 145/80 im Mittel) und ich fühle mich besser, warum sollte ich dieses besseren Zustände nicht als gut empfinden wenn auch manche "Pharmaverkäufer" aufheulen