In "C://Windows"
finde ich eine Menge Ramsch (siehe Grafik),
den ich gerne (unbeschadet) entfernen = löschen möchte.

Die Grafik ist nur ein Ausschnitt. Darüber und darunter gibt es noch mehr Gleichartiges.

Kann mir jemand sagen, was das ist?

Danke!

Das sind die Sicherheitsuptades von deinem Betriebssystem. Wenn du dir die Updates in deiner Softwareanzeige mit aktiviertem Häkchen anzeigen lässt, wirst du diese KB... Nummern alle wiederfinden.

Danke, jolli ...,
na ja, so weit ich das verstehe.

Aber kann ich sie in der Windows-Anzeige (siehe Grafik) denn löschen?
Jedesmal, wenn ich in Windows eine Datei suche, muß ich erst einmal weit hinunter scrollen.

Und muß es denn sein, daß sich diese Updates alle an dieser Stelle speichern??


--- ja, sorry, doof bleibt doof :-(

In der Softwareanzeige habe ich sie gefunden: zuhauf.

Auch dort nehmen sie eine ganze Bildschirmseite ein.
Irgendwie unangenehm.

ja ja, diese Minisoft-Updates nerven mich auch, bis dato habe ich diese Updates immer verweigert (hatte auch nie Probleme), nun hat mich der Teufel geritten und ich habe die Win-XP Updates von der Chip-CD installt, welch ein Graus, vorher hatte mein LW C 6,5 GB an Daten, nach dem Update sind es 8,3 GB an Daten und das Graffel bring ich nicht mehr weg, eines ist sicher, an einem kalten Wintertag wird LW C formatiert und Win-XP neu aufgesetzt, aber ohne Updates!

Wenn du die Sicherheitsupdates löschen willst?? Ich verstehe nicht, dass dich die "Ansicht" dieser Updates stört? In der Software kannst du das Häkchen für die Ansicht rausnehmen und in den Windowsordner musst du doch nicht täglich suchen, oder?
Empfehlenswert ist die Deinstallation von Sicherheitsupdates keinesfalls.

noch etwas
normalerweise sieht man unter Windows diese Update-Daten nicht. Schau mal in den Explorer unter Extras-Ordneroptionen-Versteckte Dateien und Ordner. Dort musst du anklicken: versteckte Dateien und Ordner ausblenden! und dann auf übernehmen klicken.
Dann wirst du sie nicht mehr im Windows sehen.

jolli,
mich stört weniger die "Ansicht" als das laienhafte Mißbehagen bei so einem Anblick: "welch eine Überfüllung".

Ich werde jetzt erst einmal Deinen Rat im letzten Beitrag befolgen. Danke :-)

*Dort musst du anklicken: versteckte Dateien und Ordner ausblenden!*

Tja,
das i s t angeklickt.

Ok, jolli, mach' Dir weiter keine Arbeit mit mir:
dann bleibt eben alles wie es ist :-)

Hallöchen,
mir kam gerade der Gedanke, dass du dir dafür einen Unterordner anlegen könntest. Wie´s geht weißt du sicher.
Ob es wirklich realisierbar ist, habe ich noch nicht geprüft. D.h., ob die immer wieder neu hinzukommenden (Mülldateien) sich dort häuslich niederlassen.
War halt eine Idee. Vielleicht ist sie gut für dich? :-)

uki,
danke,
aber zerbrich Dir meinetwegen nicht den Kopf.
Vielleicht war ja alles nur eine Scherzfrage??

Und sooo --> geht's ja auch

Du bist mir schon ein Scherzkeks. :-)
Das war auch kein Kopfzerbrechen, nur ein Gedanke, wie ich es machen würde, wenns mich stört.
Dann bleib bei deinem "Müll) dein Ausdruck dafür, :-)))) wenn du willst. :-)

"Müll"??????

Muß doch oben 'mal nachlesen gehen ...

.............................
....................................
...........................

Finde keinen "Müll",
nur "Ramsch".

... so wahr mir ... helfe!!

Wo du Recht hast, hast du Recht!!!
Brauchst mir jetzt auch nicht den Unterschied zwischen Ramsch und Müll zu erklären. :-)
Ob´s darauf wohl ankommt?
Wenn du willst entschuldige ich mich auch hiermit deinen "Ramsch" als "Müll" in Erinnerung gehabt zu haben.

ne, ne :-)

*deinen "Ramsch" als "Müll" in Erinnerung gehabt zu haben.*

ja ja, die Imaginationen ...

Aber ehrlich gesagt:
"Müll" würde ich auf jeden Fall aus dem System fegen!
"Ramsch" dagegen ..., das könnte auch kaputtes Kinderspielzeug sein :-)

Selten fand ich den Spruch so passend: "Augen zu und durch!" Bei allem Ärger, den wir manchmal mit Windows haben: Wenn wir den nicht haben wollen, müssen wir das Betriebssystem wechseln---oder?

Die genannten Dateien heißen zum Beispiel &NTUninstallKB921883$.

''NT'' und ''KB'' bedeuten, dass es sich um bestimmte Windows-Updates handelt.

''Uninstall'' bedeutet, dass es sich um DE-Installationsroutinen handelt.

Wer die Windows-Updates nicht wieder deinstallieren will (und davon darf man wohl in der Regel ausgehen), kann also diese Dateien komplett löschen.

Wer dagegen auf Nummer sicher gehen will, sich aber am Anblick dieser langen Liste stört, der kann die Dateien auch in einen eigenen Ordner packen. Im Falle, dass man ein Update dann doch mal deinstallieren will, holt man sich zuvor die entsprechende Datei halt wieder zurück in den Windows-Ordner.

oh Giovanni,
Du machst Dir so viel Mühe,
wo doch der Tenor oben längst ins Alberne abgeglitten war :-)

Nun habe ich wieder die ganze Nacht damit zu tun,
Deinen Beitrag von 14:05 erst einmal zu kapieren ...
Na ja, Strafe muß sein :-(

Ach ja, ins "Alberne" nennst du das? !!
Was schrieb ich dir denn anderes, als - lege dir einen Unterordner für die Dateien an -, wenn sie dich stören.

Was ist daran albern?
Albern ist zwischen Müll und Ramsch zu kramen und zu sortieren.

@kreuzkampus
...
Selten fand ich den Spruch so passend: "Augen zu und durch!" Bei allem Ärger, den wir manchmal mit Windows haben: Wenn wir den nicht haben wollen, müssen wir das Betriebssystem wechseln---oder?
...

Wie wahr! Man sollte es mal mit Linux probieren! Es ist heute recht einfach geworden mit Linux ins Internet zu kommen und sicherer ist es auf jeden Fall.

*lol*@serra

Neulich habe ich beim Klassentreffen unseren damaligen Lehrer für Physik und Mathematik wiedergesehen, der schon um 1970(!) von damals namhaften Firmen leihweise Computer für die Schule organisierte, an denen wir dann ''spielen'' durften.

Mittlerweile ist er natürlich schon längst pensioniert, aber er gibt an der Volkshochschule Computer-Unterricht für Senioren, die eher in meinem, als in seinem Alter sind.

Zum Thema Windows meinte er, das sei ja kein Betriebssystem, sondern lediglich eine ''hübsch bunte Bedieneroberfläche''. Eigentlich würde er seinen Schülern daher lieber den Umgang mit einem ''richtigen'' Betriebssystem, zum Beispiel Ubuntu (eine Linux-Version) beibringen. Aber leider sei das zu wenig verbreitet, so dass die ''alten Knacker'' (seine Worte!) daheim dann Niemanden haben, der ihnen Fragen beantworten könne.

@Giovanni

Heute ist es doch ganz einfach, Linux gefahrlos auszuprobieren. Man nimmt einfach eine Knoppix-CD und startet davon. Wenn alles gut geht und man DSL hat, ist man schon im Internet. Am Windows auf der Festplatte wird nichts verändert.

So habe ich angefangen. Dann wollte ich es auf die Festplatte installieren, hat aber nicht so richtig geklappt. Da habe ich dann das SuSE 9.0 von der Computer-Bild installiert. Damit bin ich jetzt gerade im Internet. (Aldi-Notebook 1GHz, 256 MB RAM)

Mit Ubuntu bin ich noch nicht klargekommen. Dafür läuft auf meinem Desktop (Celeron) ein Pocket-Linux im VM-Player.