Hallo,Habe seit etwa vier Monaten einen Router mit eigebauter Firewall und zusätzlich die Firewall von win. XP SP2.Wenn ich nun ein Update von Antivir mache,dann kommt ab und an ein Fenster von antivir.In diesem steht sinngemäss,dass Avia/Notifir keinen freien Zugang zum Rechner bekommt,weil das eventuell von einer firewall behindert wird.Habe darauf hin die Win XP SP2 eigene Firewall abgeschaltet.Aber dieser Warnhinweis kommt weiterhin.Obwohl die Updates auf meinem PC ankommen.Zumindest sagt das Fenster:Updates erfolgreich geladen.Wer kann das erklären ??
Gruss Helu2

Vielleicht hilft das hier (stand wohl mal in der Readme-Datei):

1. Umstellung auf TCP/IP

Mit der neuen Version 6.26 haben wir aus technischen Gründen die
Kommunikation zwischen dem sog. Kontrollprogramm (rotes Schirmchen)
und dem Guard Dienst unter Windows NT, 2000 und XP auf eine TCP/IP
Verbindung umgestellt. Das Kontrollprogramm kommuniziert hierbei
nur mit dem lokalen Computer unter 127.0.0.1 (localhost); es findet
keine Kommunikation mit dem Internet statt.

Die meisten sog. Personal Firewalls (lokale Firewalls) werden
beim ersten Start von AntiVir deshalb eine Warnung ausgeben und
nachfragen, ob die entsprechenden Funktionen erlaubt werdn sollen.
Dies betrifft die Datei AVGNT.EXE (will eine Verbindung zu TCP
Port 3 aufbauen) und die Datei AVGUARD.EXE (will als Server auf
Port 18350 "hören"). Um diese Kommunikation zu ermöglichen, müssen
Sie Ihre Firewall kurzzeitig in den Lernmodus schalten, und bei der
Nachfrage der Firewall diese Funktionen Verbindung erlauben -
am besten setzen Sie hier dann das Häkchen unter "immer erlauben".

Ich selbst habe AntiVir und eine Software-Firewall neben der Router-Firewall. Ich habe es allerdings nicht alles automatisiert.

Bei mir handelt sich bei den Dateien nicht um Virensignaturen, die laufen automatisch durch, wenn sie einmal genehmigt wurden.

Bei den Firewall-Anfragen geht es immer um Softwareänderungen in der Antivir-Such-Engine, die ja auch entsprechende Änderungen in der Registry vornehmen. Das automatisiert durchführen zu lassen ist jedoch Geschmackssache.