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THEMA:   Auffinden gelöschter E-Mails

 10 Antwort(en).

claro begann die Diskussion am 13.05.06 (07:33) mit folgendem Beitrag:

Hallo, ich brauche Hilfe!


Wie kann ich meine endgültig gelöschten E-Mails unter Thunderbird wiederfinden?
Unter C/Dokumente und Einstellungen/EIGENER NAME finde ich keine Anwendungsdateien.


 Giovanni antwortete am 13.05.06 (11:15):

Die Thunderbird-Daten findest du eventuell nicht unter deinem Namen, sondern zum Beispiel hier:
C:Eigene Dateien/Besitzer/Anwendungsdaten/Thunderbird

Aber Vorsicht!!! Die Dateien, die du unter Anwendungsdaten findest sind tabu! Wenn du da irgend etwas veränderst, kann es sein, dass das Programm nicht mehr funktioniert.

Übrigens: Die meisten eMail-Programme (nicht nur Thunderbird) speichern eMails nicht einzeln auf der Festplatte ab, sondern zusammenhängend in einer (oder mehreren) großen Dateien. Einzelne eMails sind also auf der Festplatte gar nicht auffindbar.

Zu deinem Problem: Du schriebst, die eMails seien endgültig gelöscht. Endgültig bedeutet unwiederblinglich! Das heißt, sie sind auch nicht mehr im Papierkorb von Thunderbird.

Es gibt aber eine kleine Chance!

Ähnlich wie bei Windows ist es auch bei Thunderbird so, dass gelöschte Daten zunächst nicht wirklich gelöscht werden, sondern lediglich als gelöscht markiert werden. Weder Windows noch Thunderbird sind allerdings in der Lage, solche Mails noch mal zurück zu holen. Dazu benötigt man spezielle Software.

Eine Möglichkeit für Thunderbird wäre das Suchprogramm ''Copernic Desktop Search'' (siehe Internet-Tipp), das auch solche Thunderbird-Mails in den Suchindex aufnimmt, die unter Thunderbird selber eigentlich schon längst gelöscht sind. Man kann solchermaßen gefundene Mails zwar mit Copernic Desktop Search nicht rekonstruieren, aber man kann sie im Vorschau-Fenster lesen und den Inhalt von Hand kopieren, um ihn zu sichern.

Das funktioniert aber nur, wenn das Löschen der Mails noch nicht zu lange zurück liegt! Thunderbird komprimiert nämlich in gewissen Abständen die Mail-Ordner, wobei dann die gelöschten Dateien überschrieben werden. In dem Fall ist dann allerdings wirklich nichts mehr zu machen.

Übrigens, die Webseite von Copernic Desktop Search ist zwar englisch, doch es gibt dort auch eine deutsche Version:
Zunächst oben auf ''Download'' klicken.
Unter ''Copernic Desktop Search - Free!'' auf ''Download'' klicken.
''Copernic Desktop Search 1.63 - German'' anklicken.

Nach der Installation muss das Programm zunächst einen Index von der Festplatte erstellen, was recht lange dauern kann, aber zum Glück nur ein einziges Mal erforderlich ist. Spätere Ergänzungen erfolgen automatisch und unauffällig im Hintergrund.

Anschließend hat man ein Suchwerkzeug, das die Leistungen der normalen Suchfunktion von Windows in puncto Funktionalionalität und Geschwindigkeit bei weitem übertrifft.

Internet-Tipp: https://www.copernic.com/


 claro antwortete am 13.05.06 (14:17):

Danke Giovanni, aber mit dem Kochrezept kannich nichts anfangen, ist mir zu kompliziert.
Ich habe schon mal alte E-Mails auf der Festplatte wiedergefunden, die Vorgehensweise aber vergessen.
Die Vorgehensweise gem. meiner E-Mail v.25.09.05 funktioniert nicht mehr.:
claro antwortete am 25.09.05 (16:23):

Hallo angelottchen,
ich nutze Thunderbird.
Folgende Anleitung habe ich im dortigen Forum bekommen:


Der Profilordner istbzw. die Anwendungsdaten sind in der Regel versteckt. Um ihn im Explorer (Windows) zu sehen, musst Du unter Extras > Ordneroptionen > Ansicht " Alle Dateien und Ordner anzeigen" wählen.

Unter Windows findest Du Deine Anwendungsdaten unter
C:\Dokumente und Einstellungen\DEIN BENUTZERNAME\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\xyzblabla.default

In diesem Ordner gibt es einen Unterordner Mail und dort einen mit dem Namen Deines Mailkontos, z.B. pop3.web.de. Dort wiederum gibt es unter anderem die Dateien Trash (ohne Endung) und Trash.msf.. Diese Datei mit der Endung *.msf musst Du löschen, und zwar bei geschlossenem Thunderbird.

Wenn Du anschliessend Thunderbird öffnest und mit der Maus auf "Papierkorb" dieses Mailkontos klickst, liest Thunderbird die aus dem Papierkorb gelöschten Mails wieder ein (kann etwas dauern).

Es sei denn, Du hast den Ordner "Papierkorb" komprimiert, dann sind die Mails von Deiner Festplatte entfernt.

Viel Erfolg Smile

Damit wurde ich jedoch noch nicht fündig bzw. fand nur leere Ordner. Durch Probieren ging ich dann auf auf den Ordner. Lokale Ordner und fand dort auch die INput Box.msf mit meinen gelöschten E-Mails, aber wegen der vielen Hexadezimalangaben so nicht lesbar. Mit dem unkomplizierten Löschen und Anklicken des E-Mails Papierkorbs klappt es nicht.
Nun muß ich weiterprobieren, die Daten zu entschlüsseln. Gibt es da einen Texteditor, der es für mich macht?
Gruß


 Lothri antwortete am 13.05.06 (15:29):

Was Giovanni in dieser Sache schreibt, ist nur teilweise richtig.
Gelöschte Dinge müssen nicht unwiederbringlich weg sein. Alles gelöschte was mit Microsoft zusammenhängt ist noch lange nicht weg.

Klar kannst du deine Mails und gelöschten Mails in Thunderbird finden. Und mit einem Editor betrachten.
Thunderbird legt diese in einer Ordnerstruktur ab. Zwar findest du deine Mails in einem Sammelordner namens INBOX oder die gelöschten in dem Ordner TRASH, aber bis du da hinkommst musst du dich durch etliche Ordner klicken. Falls du keine Unterordner für Mailprovider angelegt hast, ist es noch relativ einfach.
Ich habe meine in einzele Provider-Ordner sortieren lassen. Beim runterladen wandern die gleich in die passenden Ordner.

Aber zurück zu dir. Hangel dich mal durch folgende Ordner.
C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZER\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\GGKP..usw.default\Mail\
danach kommen bei mir meine angelegten Providerordner und darin die Inbox und Trash.
In der Inbox findest du alle deine empfangenen Mails und im Trash alle deine gelöschten.

Probiere es aus.

Abschließend noch was zu Copernic_Desktop_Search. Vergiss das am besten, ebenso wie diese unsinnige und nur resourcenverbrauchende Indexsuche von Microsoft.
Das macht auf Dauer nur den Rechner lahmer, bringt aber lange nicht den gewünschten Effekt. Ist also kein wirklicher Vorteil.


 Giovanni antwortete am 13.05.06 (18:09):

@Lothri:

1. MicroSoft

Was auch immer du unter Microsoft verstehst - ich rede von Windows. Und mit Windows-Mitteln sind Daten, die sich nicht mehr im Papierkorb befinden nicht mehr reproduzierbar. Dafür benötigt man, wie ich schon erwähnte, spezielle Software.

2. Thunderbird:

Wenn du Mails in Thunderbird löschst, dann landen sie dort zunächst im Papierkorb. Leerst du auch den Papierkorb, sind sie mit Thunderbird-Mitteln nicht mehr rückholbar. Der Tipp mit der Datei Trash.msf, den Claro nannte, war mir neu und werde ich gelegentlich mal ausprobieren. Doch spätestens, wenn sowohl der ursprüngliche Ordner, als auch der Ordner Papierkorb komprimiert wurden, sind sie die Inhalte auch mit externen Mitteln nicht mehr auffindbar. Mit Windows hat das nichts zu tun. Ich erwähnte es nur, weil es ähnlich ist.

In dem genannten Pfad befinden sich übrigen NICHT die Mails, sondern die Dateien, welche die Mails in gesammelter Form enthalten. Das ist ein gravierender Unterschied.

3. Copernic Desktop Search:

Klar, man kann die Thunderbird-Dateien natürlich mit einem Editor öffnen. Sofern es sich um ein einfaches Textformat handelt, kann man die Mails dann sogar noch recht gut lesen. Nichts anderes, nur wesentlich komfortabler, macht Copernic Desktop Search. Man muss damit nämlich nicht sämtliche eventuell möglichen Thunderbird-Dateien durchforsten, sondern findet auf Anhieb das, was den eigenen Suchkriterien entspricht.

Zu deiner Kritik an diesem Programm nur so viel: Die einzige Ressource, die es wirklich verbraucht, ist ein wenig Festplatten-Platz für die Index-Dateien. Der Prozessor dagegen wird weitestgehend geschont, weil die Hintergrund-Indizierung bereits bei der kleinsten Mausbewegung abgeschaltet wird. Erst nach einer gewissen Ruhephase (in der man nichts am PC macht) startet sie dort, wo sie aufgehört hat. Weder subjektiv noch durch Benchmarks ist bei mir eine Beeinträchtigung der Rechnerleistung erkennbar.

Was die Vorteile dieses Programmes angeht, muss ich davon ausgehen, dass du es nicht kennst, bzw. noch nicht ernsthaft angewendet hast. Es erlaubt zum Beispiel die Kombination von Suchbegriffen (inklusive Negation und Verschachtelung), wie man es von guten Internet-Suchmaschinen kennt, so dass eine weit komplexere Suche möglich ist, als mit der normalen Suchfunktion von Windows. Die Ergebnisse lassen sich anschließend in Gruppen darstellen (nach Datum, Ordner, Größe, usw.), was der Übersichtlichkeit zu gute kommt.

Beispiel:
Ich suche ein Dokument, von dem ich nicht weiß, welcher Typ es ist, in dem Jemand mit dem Namen Wilhelm Meier vorkommt. Ich weiß nicht, ob er sich Maier, Mayer, Meier oder Meyer schreibt und auch nicht, ob Wilhelm vollständig oder in der Koseform Willi oder Willy geschrieben wurde.

Bei Copernic Desktop Search gebe ich Folgendes ein:

(Wilhelm OR Willi OR Willy) AND (Maier OR Meier OR Mayer OR Meyer)

Das Programm findet zuverlässig alle Dokumente, in denen jede der möglichen Kombination vorkommt und zeigt mir die Ergebnisse sogar in einer Vorschau an, in der ich zu den einzelnen Suchbegriffen springen kann, die auf Wunsch sogar markiert sind.

Mit der Windows-Suche dagegen hätte ich alle 12 (zwölf!) Kombinationen einzeln durchprobieren und jedes einzelne Dokument aufrufen und dort wiederum nach den Begriffen suchen müssen. Bei unterschiedlichen Dateitypen wären dafür sogar verschiedene Programme nötig gewesen. Und letztlich hätte ich dabei nicht mal alle Dokumente gefunden (wie zum Beispiel .pdf).

Okay, wer selten etwas sucht und wenn es dann auch nicht darauf an kommt, ob das Ergebnis vollständig ist, der mag mit der Windows-Suche auskommen. Wer aber öfter mal auf Informationen angewiesen ist, dem kann ich nur zu einem guten Suchprogramm raten.


 Giovanni antwortete am 13.05.06 (18:45):

@claro:

Die Anleitung, die du nanntest, ist an sich vermutlich okay. Nur der dort genannte Ordner-Pfad ist eventuell ein anderer. Veruche doch einfach mal diesen hier:

C:\Dokumente und Einstellungen\Besitzer\Anwendungsdaten\Thunderbird/... usw.

Hier schrieb ich in meinem ersten Beitrag übrigens versehentlich ''Eigene Dateien'' statt ''Dolumente und Einstellungen''. Ich hoffe, ich habe dich damit nicht all zu sehr verwirrt!? Sorry!!!

Du kannst auch mit der rechten Maustaste auf diesen Thunderbird-Ordner klicken und dann auf ''Suchen...'' klicken. Im Suchfenster gibts du in das Feld ''Enthaltener Text:'' zum Beispiel die eMail-Adresse des Absenders oder Empfängers, den du suchst ein, oder einen markanten Begriff, der in der gesuchten eMail vorkam.

Die gefundenen Dateien kannst du dann mit einem Editor öffnen und darin nach der eMail suchen. Wenn es sich allerdings nicht um eine reine Textmail handelt, wirst du in der Tat recht kryptische Inhalte sehen (zum Beispiel die von dir genannten Hexadezimal-Zeichen).

Doch es reicht ja, wenn du weißt, in welchem Ordner sich die Mail befindet. Danach kannst du ja wieder nach der von dir genannten Anleitung vorgehen.

Sollte übrigens die oben genannte Suche nach einem Begriff, der ganz sicher in der besagten Mail enthalten war, zu keinem Ergebnis führen, dann kann das hauptsächlich zweierlei Ursachen haben:

a) Der Ordner wurde von Thunderbird bereits komprimiert. In diesem Fall wäre jede weitere Suche zwecklos, da die Daten kaum noch rekonstruierbar sein dürften.

b) Der gesuchte Begriff ist in der Datei kryptisch entstellt, so dass man mit der normalen Schreibweise nicht weiter kommt. In diesem Fall (und nicht nur in diesem *s*) würde dir das von mir genannte Programm ''Copernic Desktop Search'' gute Dienste leisten. Sofern die Thunderbird-Ordner noch nicht komprimiert wurden, zeigt es dir nämlich auch die gelöschten Dokumente in einem Vorschaufenster in lesbarer Form (!) an.


 Lothri antwortete am 14.05.06 (02:50):

@Giovanni -mit und ohne C

Mag sein, dass du von Windows redest und damit nur ein Produkt aus dem Hause Microsoft meinst.
Ich habe ganz bewusst von Microsoft gesprochen, also alle Produkte aus diesem Hause eingeschlossen, weil gewisse Methoden von MS durchgängig benutzt werden.
Wenn ich sage, bei MS Produkten ist gelöscht noch lange nicht gelöscht, dann meine ich das auch so. Man braucht nicht immer, wie du erwähnst, spezielle Software.
Man muss vor allem wissen, was wo wie organisiert ist.

Du brauchst mich weder über Thunderbird noch über Copernic Desktop Search zu belehren!
Ich habe und kenne diese beiden Programme selbst.
Copernic Search ist -für mich- nur dann nicht mehr nervig, wenn es seine Indexdatei fertig hat und nur noch die Neuerungen einbinden muss. Die Indexdatei von CDS hat bei mir eine Größe von 135 MB. Ich habe die Aktualisierung abgeschaltet, weil mir das Programm zu umständlich zu bedienen, und die Indexdatei zu groß ist.
Meine Alternative zu CDS legte nur 121 MB Index an, kann besser suchen und sucht sogar in Bereichen die CDS noch fremd sind.

Es mag ja sein, dass Copernic Desktop Search für Dich die bessere Wahl ist. Das muss noch lange nicht heißen, dass du CDS besonders gut kennst oder andere Alternativen ausprobiert hättest.

Mit deinen Zeilen, die ich hier -teilweise- zitiere:

Zu deiner Kritik an diesem Programm nur so viel: Die einzige Ressource, die es wirklich verbraucht, ist ein wenig Festplatten-Platz für die Index-Dateien.
Der Prozessor dagegen wird weitestgehend geschont, weil die Hintergrund-Indizierung bereits bei der kleinsten Mausbewegung abgeschaltet wird.
Erst nach einer gewissen Ruhephase (in der man nichts am PC macht) startet sie dort, wo sie aufgehört hat.
Weder subjektiv noch durch Benchmarks ist bei mir eine
Beeinträchtigung der Rechnerleistung erkennbar.

Was die Vorteile dieses Programmes angeht, muss ich davon ausgehen, dass du es nicht kennst, bzw. noch nicht ernsthaft angewendet hast.
Es erlaubt zum Beispiel die Kombination von Suchbegriffen (inklusive Negation und Verschachtelung), wie man es von guten Internet-Suchmaschinen kennt, so dass eine weit
komplexere Suche möglich ist, als mit der normalen Suchfunktion von Windows. Die Ergebnisse lassen sich anschließend in Gruppen darstellen (nach Datum,
Ordner, Größe, usw.), was der Übersichtlichkeit zu gute kommt.
-Zitatende-

erweckst du gerne den Eindruck, als stamme das Programm aus deiner Entwicklung, oder du wüsstest besonders viel darüber. Dabei ist das was du über jedweilige Programme schreibst, nichts weiter als deine Meinung zu diversen Programmen. Weiter will ich mich diesbezüglich hierzu nicht äußern.

Du kannst dir die Mühe sparen, mich so ausführlich auf verschiedene Details aufmerksam zu machen. Falls ich die noch nicht wissen sollte, komme ich auch ohne deine diversen Hilfen aus. Dir gehts vielleicht weniger ums belehren wollen, du möchtest eher zeigen wie kompetent du doch bist. Nur, ich habe dich bezüglich irgendeiner Hilfe noch nie gebraucht. Das nur mal so zur Kenntnis, damit du dir etliche Zeilen in deinen auf mich bezogenen Beiträgen sparen kannst.


 schorsch antwortete am 14.05.06 (08:24):

Aber hallooooooo!

Liebe Spezialisten, wenn ihr einen Expertenstreit zu zweit veranstalten wollt, gebt euch doch bitte eure E-Mail-Adressen.....


 Pensionist antwortete am 14.05.06 (09:49):

hallo Lothri, Sie schreiben meine Gedanken!!!!!DANKE


 Florian antwortete am 14.05.06 (10:01):

Hallöchen Lohtri,

Eine Bitte an Dich - Würdest Du mich/uns netterweise "Deinen Suchprogramm" teilhaben lassen?

Dein Posting vom 14.05.06 (02:50) an '@Giovanni -mit und ohne C'
=====

Du schreibst u.a.: "Meine Alternative zu CDS legte nur 121 MB Index an, kann besser suchen und sucht sogar in Bereichen die CDS noch fremd sind."

Ganz sicher sind außer mir auch noch andere User an solchem Programm interessiert; ich bin mit dem Suchprogramm im XP auch nicht sonderlich glücklich.

Beste Grüße kommen von
florian


 Giovanni antwortete am 14.05.06 (12:39):

@Lothri:

Ich finde nicht, dass es einen maßgeblichen Unterschied macht, ob eine Index-Datei 135 oder ''nur'' 121 MB groß ist. Wohl aber interessiert mich die Leistungsfähigkeit eines Programmes. Ich habe CDS installiert, weil es von der Beschreibung und den Kritiken her eines der besten zu sein schien. Solltest du ein besseres kennen, dann nenne doch einfach dessen Namen, statt ein Geheimnis daraus zu machen.

Ich erwecke übrigens keineswegs ''gerne'' den Eindruck, dass Programme aus meiner Entwicklung stammen (ich schreibe nämlich gar keine). Klar ist es meine Meinung, was ich darüber schreibe - wessen denn sonst?

Und was meine Kommentare angeht, musst du schon mir selber überlassen, wie sehr ich ins Detail gehe. Auch wenn ein Kommentar primär als Erwiderung an eine bestimmte Person gedacht ist, so habe ich dabei auch stets die anderen Leser im Hinterkopf, die vielleicht weniger im Thema stecken.

@Schorsch:

Beim eMail-Schreiben hat man doch kein Publikum! *fg* ;o)

@Pensionist:

Dass speziell du applaudierst, wenn Jemand gegen mich schreibt, hatte ich nicht anders erwartet.

@Florian:

So isses!