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THEMA:   Hacker entdecken die Macs

 2 Antwort(en).

rolf begann die Diskussion am 26.02.06 (13:44) mit folgendem Beitrag:

Die schöne Zeit, in der von Viren und Würmern genervte Windows-User, denen Linux zu anstrengend ist, auf ein ähnlich komfortables Betriebssystem wie Windows ausweichen konnten, neigt sich dem Ende zu. Bisher durften sich Mac-User halbwegs sicher wähnen, bildeten sie doch nur eine viel zu kleine Zielgruppe, die den Aufwand einer eigenen Virenproduktion nicht Wert zu sein schien. Wie schön, dass die Mehrheit der PC-Anwender sich für Windows entschieden hatte, das all die Ekligkeiten aus dem Netz auf sich zog. Aber schon mit dem Übergang zu MacOS X und dessen Unix-Unterlage verlor der Mac einen Teil seiner Exotik und der Schritt in die Intel-Welt vereinfacht durch Prozessor-Code-Kompatibilität die Erstellung "plattformübergreifender Schädlinge" weiter.

Internet-Tipp: https://www.heise.de/newsticker/meldung/70082


 Karl antwortete am 26.02.06 (15:17):

Dann zitiere ich doch gern einmal aus der gleichen Quelle:

"Noch dürfen sich Mac-User allerdings durchaus etwas sicherer fühlen: Laut Craig Schmuger von McAfee sind bisher rund 150.000 Angriffe auf die Schwachstellen in Windows bekannt, während beim Mac noch keine 100 registriert wurden."


:-))


P.S.: ich hatte bisher noch kein Problem.

Internet-Tipp: https://www.heise.de/newsticker/meldung/70082


 schorsch antwortete am 26.02.06 (16:49):

Dass Windows bevorzugtes Opfer der Hacker und Virenbastler ist, hat auch Vorteile: Für ein paar Milliarden User Antiviren-Programme zu basteln ist lohnender. Wer nimmt sich schon die Mühe, für "ein paar wenige" User Abwehrprogramme zu basteln?