Ich recherchiere für einen Artikel, der sich mit dem Umgang (neuer Medien) der älteren Web-Generation zu ihren Enkelkindern befasst. Wie haben sich die technischen Möglichkeiten (Internet, Email, Handy) zwischen den Generationen etabliert? Deshalb suche Grosseltern, die ihren Enkelkindern regelmässig E-Mails schicken oder SMS (Kurznachrichten per Handy) schicken.

Wer Lust und Zeit hat von seinen Erfahrungen zu berichten, kann mir mailen: b.cordes@swissonline.ch

Danke und Gruss
Birgitt Cordes

Seit 2 Jahres besteht in unserem Altersheim die Möglichkeit für Bewohner, an 2 Computern Internet und E-mails zu lernen. Ein Kollege und ich sind abwechslungsweise jeden Freitag-Morgen da, um zu animieren. Wenn sich auch der Andrang in Grenzen gehalten hat, sind es aber doch eine rechte Anzahl, die sich dafür interessiert haben und regelmässig mit ihren Kindern und Enkeln Kontakt aufnehmen. Und die Freude der Seniorin oder des Seniors, wenn die Kontakte zustande gekommen sind, ist auch für uns Animatoren jedesmal wieder ein Ansporn.
Probiert es auch aus !
Ruedi

Kann da eine klare Antwort geben:
nachdem ich im Alter von 71 Jahren vom Schwiegersohn"gezwungen" wurde,zu lernen,mit dem geschenkten PC umzugehen,ist dieser mir -mit-einTor zur Welt geworden.
Und es hat sich ganz natürlich ergeben,dass in der Familie untereinander über Email Kurznachrichten,Einladungen oder Lustiges mitgeteilt werden!
Möchte aber ausdrücklich betonen,dass dieser Mailaustausch absolut NICHT unsere ausschliessliche Kommunikation beinhaltet!

Ja, ich maile meinen sehr beschäftigten Kindern gelegentlich, und die erste Enkelin beginnt mit nun 10 Jahren erste Mails an mich zu senden.
Ich kenne aber einen 86 jähirgen Großvater, der täglich mit seinem Enkel in S. Diego E-Mails wechselt. Es ist ein besonders enger Kontakt zwischen Großvater und seinen Enkeln in aller Welt.

Auch ich wechsle SMS und E-Mails mit meinen Enkeln. Genauer: Ich habe jedem meiner EnkelInnen ein Handy geschenkt, auf dass sie mich nicht ganz vergessen (:-)

Antwort an Gudrun_D und rumpelstilzchen: Würden Sie mir noch ein, zwei Fragen beantworten und beim Artikel mitmachen? Dann wäre ich froh, Sie würden mir direkt mailen: b.cordes@swissonline.ch

Ich würde Ihre Aussgen gerne verwenden!

Freundliche Grüsse
Birgitt Cordes