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THEMA:   PC und Notebook kabellos verbinden

 27 Antwort(en).

Agnes begann die Diskussion am 11.07.05 (08:41) mit folgendem Beitrag:

Vorhanden:
PC mit Win98 SE, DSL-flatrate über t-online
Notebook mit WinXP Prof.

Mit welchem Zusatzgerät können die beiden, die in verschiedenen Zimmern einer Wohnung stehen, kabellos miteinander verbunden werden, damit man auch mit dem Notebook ins Internet kommt???

Wie heißen diese Dinger: WLan Router ???
Welche sind zu empfehlen?

---------------------------------------------------------
Danke an jeden, der Zeit und Wissen für eine Antwort hat.


 Oldie antwortete am 11.07.05 (09:39):

Hallo Agnes,

da gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Da du ja bereits DSL hast – ich gehe mal davon aus an deinem W98-Rechner – solltest du dir mal die Artikel „Unglaublich“ und „T-Online“ anschauen. Dort erfährst du die Wechselmöglichkeiten. Neue Geräte , z.B. so ein WLan - und das meist kostenlos - bekommst du, wenn zu einem Fremdanbieter wie 1&1 o.ä. gehst. Je nachdem wie lange du schon beim „T“ bist kannst du dort innerhalb von 20 Tagen kündigen und deinen DSL-Zugang und deinen Online-Tarif zu 1&1 verlegen. Du musst dann zwar eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten eingehen, aber das musst du beim „T“ für die neuen Tarife auch.

2. In diesem Fall gehe ich davon aus, dass du vom „T“ für dein DSL und deinen W98-PC ein Modem einsetzt. Dieses Gerät könntest du beim „T“ durch ein WLAN-Router austauschen und schon wäre dein Notebook im Internet, d.h. sofern in deinem Notebook ein Funkmodul eingebaut ist (die neuen habe das). Dieser WLAN-Router vom „T“ wäre für dich brauchbar: Sinus 1054 DSL und würde dich 119,99 kosten. Ansonsten sind dabei keinerlei (Tarif-) Änderungen notwendig.

3. Du kaufst dir im Fachhandel (ab. ca. 30 Euro) einen Accesspoint der die Daten vom PC zum Notebook sendet. (Ebenfalls ohne Tarifänderungen möglich)

Generell gilt: die Router vom „T“ und 1&1 sind OK und haben ordentliche Testwerte. Die 1&1-Box bietet aber mehr Möglichkeiten, z.B. auch den Anschluss analoger Telefone und Internet-Telefonie (Aufpreis 29,99). Dann telefonierst du z.B. deutschlandweit rund um die Uhr um einen Cent.

Fragen? Dann viel Erfolg
wünscht, dr Oldie


 plp antwortete am 11.07.05 (09:58):

Prinzipiell alles richtig. Und prinzipiell alles wirklich sehr angenehm.
Allerdings - nun komme ich auf mein Problem - die Signalstärke die beim Laptop im Wohnzimmer ankommt ist leider nicht so hoch wie ich mir das vorgestellt habe, heißt: der Laptop ist beim Siteaufbau langsam, jedenfalls zu langsam für meinen Geschmack.
Nun gibt es WLAN-Repeater. Frage: Nutzen diese Dinger was um den Signaltransport wirklich zu verstärken, so dass ich mit schnellerer Geschwindigkeit surfen kann oder wer oder was kann das viellelicht sogar besser???
Ich nutze im Laptop XP home. WLAN über 1 & 1 mit DSL und Flat zum Surfen und Deutschlandflat zum Telefonieren - alles zusammen übrigens für knappe 40 Euro plus Analoganschluß der Telekom für ca. 15 Euro...wirklich preiswert, denn bisher hatte ich Telefon- und Surfrechnung der Telekom mit monatlich 150 - 300 Euro.


 Oldie antwortete am 11.07.05 (10:14):

@plp

exakt - 4 m Luftlinie, dazwischen nur eine Holzdecke auf Stahträgern und die Signalstärke wird mit "niedrig" angezeigt. Beim WLAN darf man nur glauben was man tatsächlich sieht, bzw. ausprobiert hat.

Aber zurück zu deinem Problem. Ich konnte bei meinem Bekannten damit ein geringe Verbesserung erreichen, daß ich die Übertragsungsrate von 54 MB auf 11 MB heruntergesetzt habe. (Mit Repeater habe ich keine Erfahrung)

Ein Versuch sollte es wert sein.

Viel Erfolg
wünscht, dr Oldie


 Agnes antwortete am 11.07.05 (10:17):

""2. In diesem Fall gehe ich davon aus, dass du vom „T“ für dein DSL und deinen W98-PC ein Modem einsetzt. Dieses Gerät könntest du beim „T“ durch ein WLAN-Router austauschen und schon wäre dein Notebook im Internet, d.h. sofern in deinem Notebook ein Funkmodul eingebaut ist (die neuen habe das). Dieser WLAN-Router vom „T“ wäre für dich brauchbar: Sinus 1054 DSL und würde dich 119,99 kosten. Ansonsten sind dabei keinerlei (Tarif-) Änderungen notwendig.

3. Du kaufst dir im Fachhandel (ab. ca. 30 Euro) einen Accesspoint der die Daten vom PC zum Notebook sendet. (Ebenfalls ohne Tarifänderungen möglich)""

***

Hallo oldie,
zunächst herzlichen Dank!

Nr. 3 – immer vorausgegeben, daß ich von beidem keine Ahnung habe – erscheint mir am wenigsten kompliziert.

Stimmt: PC win98 SE läuft schon lange mit Internet + DSL. Hierbei USB 2ab (=externes Modem??) von t-online.

Jetzt ein neues Notebook im Nebenzimmer. Hat ein Kabel zur PC-Anlage (keine USB-Stecker. Wie heißen die anderen Knips-Dinger-Stecker?)

Wegen Kabelsalat und überhaupt möchte ich dieses Kabel nicht verwenden, sondern etwas mit Funk oder so. IST DAFÜR DER ACCESSPOINT GEEIGNET ??

Achtung: Ich will n i c h t cordless ins Internet z.B. vom Schwimmbad oder vom Friedhof aus.


Bitte noch einmal eine Antwort für Dummies. Danke!


 hugo1 antwortete am 11.07.05 (11:35):

also, meinen kabellosen überallhin mitschleppbaren Klapp-PC
möcht ich nicht mehr missen.
Sei es das die Nachbarn die über mir wohnen, mal was bewiesen haben sollen oder informiert werden möchten, sei es das wir alle gemeinsam Bilder am großem TV-Gerät in der Wohnstube gucken wollen, aber auch im Urlaub wird er dringend benötigt.(ich weiß gar nicht, wie ich das früher so OHNE hinbekam. *g*)
Ich hab einen Router Gigaset SE 505. Der ist mit 54 Mbit/s angegeben und die erreicht er auch spielend hier im PC-Zimmer. Sobald ich mit dem PC unterm Arm in die nächsten Zimmer gehe, dann reduziert sich das bis unter 20 Mbit/s und an einigen ungünstigen Stellen in den verschiedenen Räumen auch noch mehr.
Woran ich mich noch immer nicht so recht anfreunden konnte, ist dieser komische Mausersatz, diese Scrollplatte. Da schlepp ich doch lieber überall diese kleine Notfallmaus mit mir herum.
Was Medion sehr ungünstig gestaltet hat, ist der relativ gut hörbare Lüfter und das noch genau auf der gleichen Seite wie das eingebaute Mikrofon.
Wenn ich nun z.B. mittels Skype telefoniere, kommt’s schon mal vor das von der anderen Seite behauptet wird, der Wasserschlauch der Waschmaschine sei gerade geplatzt. *g*


 herb antwortete am 11.07.05 (14:24):

Repeater sind nicht zur Verbesserung der Geschwindigkeit da, im Gegenteil, sie machen alles langsamer, sondern nur zur Erhöhung der Reichweite.
Ich habe mit dem Standort des W-Lan-Routers experimentiert.
Auch wenn ich es gern möchte, selbst ich komme nicht mit dem Kopf durch die Wand. :-)
Beton, vielleicht sogar mit viel Eisen bewehrt, machen es den Wellen fast unmöglich zum Empfänger zu gelangen.


 plp antwortete am 11.07.05 (14:36):

@herb
Hoffentlich sind Deine Kopfschmerzen mittlerweile nicht chronisch geworden *g*

Ich dachte mit der Erhöhung der Reichweite erreicht man bei gleichem Abstand eine höhere Geschwindigkeit (die ja von der Signalstärke abhängig ist, oder etwa nicht?) Soll heißen: 100 x bei 20 Meter sind 200x bei 10 Meter...vielleicht sollte ich die "KopfdurchdieWandPhilo" auch mal ausprobieren und nicht einfache Gedanken mit Technik in Verbindung bringen, nur um diese zu verdoppeln oder zu halbieren *grübel*

Danke für die Info!


 Oldie antwortete am 11.07.05 (15:35):

Hallo Agnes,

wenn du schon länger T-DSL hast, bist du ja sowieso von den neuen Preisänderungen betroffen, d. h. im Einzelnen:

• du bezahlst im Moment für einen DSL-Zugang, ich vermute mal DSL1000 16,99 inkl. Mwst. (dieser Betrag wird sich auch in Zukunft beim „T“ oder den Fremdanbietern kaum ändern).

• dann bezahlst du einen Online-Tarif für deine Flatrate, das müssten knapp 40 Euro sein. Seit 4. 7. 2005 gibt es beim „T“ dafür neue Preise und zwar bekommst du deine Flatrate nun um 14,95. Seit 5. 7. gibt es sogar eine „Summerflat“ als Jubiläumsangebot und zwar um 9,95 Euro (damit sparst du glatte 30 Euro im Monat!) In beiden Fällen gehst du aber eine Mindestnutzung von 12 Monaten ein.

Wenn du beim „T“ bleiben und künftig die Summerflat nutzen möchtest, dann würde ich in den nächsten T-Com-Laden gehen – oder dort anrufen – und denen sagen, dass du die neue Summerflat und dazu einen kostenlosen WLan-Router (Sinus 1054 DSL) willst !!! Alle weiteren Angebote wie ein Sicherheitspaket (4,95 monatl.) oder andere Tarifänderungen musst du ablehnen

Wenn sie das ablehnen (oder du sowieso wechseln möchtest), dann erklär denen, dass du dann den bestehenden Vertrag kündigst und zu 1&1 gehst – dort bekommst du die gleichen Leistungen um das gleiche Geld und einen noch besseren WLAN-Router kostenlos. Wenn die auf eine lange Lieferzeit für die Geräte bei 1&1 verweisen, erklär denen einfach, dass die Geräte ohne PhoneBox nicht davon betroffen sind. Wenn sie generell mit Problemen bei der Umstellung drohen, sag, dass das dann die Regulierungsbehörde für dich regelt.

Außerdem solltest du dich mit der Sache etwas befassen, z.B. auch mit den oben genannten Einträgen, dort kannst du die eine oder andere Erfahrung entnehmen. Wenn du als „Dummie“ (wie du selbst sagst) zum „T“ gehst, kommst du als „noch Dümmerer“ zurück, denn die suchen die „Dummen, die jeden Tag aufstehen“. Also informieren und nicht unterbuttern lassen, du musst wissen was du willst und brauchst und nichts anderes andrehen lassen.

Nachdem du ja eine kurze Kündigungszeit beim „T“ hast, würde ich mir keinen AccessPoint kaufen. Bis du dort die Sicherheits- und Netzwerkeinstellungen alle drauf hast, kann das auch problembehaftet sein – aber generell würde er deinen Anforderungen genügen. Da lässt du dich aber am besten nach deinen exakten Anforderungen beim Fachhandel beraten.

Das andere Kabel was du meinst, ist vermutlich ein Netzwerkkabel mit R45-Stecker

In der neuen Chip und PC-Praxis sind übrigens auf den letzten Seiten gute Erklärungen zur 1&1-Box. Vielleicht kannst du im Kiosk die Hefte mal schnell von hinten lesen/anschauen?

Hoffe es klappt dann auch mit dem Funk
dr Oldie


 rainer antwortete am 12.07.05 (11:03):

Der Einsatz eines repeaters empfielt sich nicht, weil er zwar die Funksignale verstärkt, eben auch alle anderen Signale, auch Störsignale.
Alle diese Probleme lassen sich mit einer Bridge lösen. Sie überträgt alle auf dem Ethernet laufende Protokolle. Für die beteiligten Stationen arbeitet die Bridge absolut transparent.
Durch eine Bridge kann ein überlastetes Netzwerk physikalisch in Segmente aufgeteilt und logisch wieder zusammengeführt werden. Dabei bleiben alle Störungen, Kollisionen, fehlerhafte Pakete und der Datenverkehr innerhalb des Segments und belasten das andere Segment nicht. Nur der Datenverkehr, der in das andere Segment muss, wird von der Bridge über die logische Verbindung durchgelassen.
Eine Bridge legt sich eine Datenbank aller Stationsadressen (MAC-Adressen) an. Anhand dieser Daten entscheidet die Bridge, ob die empfangenen Datenpakete in ein anderes Netzwerksegment weitergeleitet werden oder nicht. Mit der Zeit kann dann die Bridge immer besser entscheiden, in welches Segment die ankommenden Daten gehören. Eine Bridge arbeitet aber nur dann sinnvoll, wenn zwei Netzwerk-Segmente verbunden werden sollen.

Die Längenbeschränkungen des Ethernet-Standards werden durch mehrere hintereinandergeschaltete Bridges aufgehoben. nach der Spezifikation lassen sich 7 Bridges hintereinanderschalten. In der Regel werden nicht mehr als 4 hintereinander geschaltet.
Lokale Netzwerke, die eine längere Strecke überbrücken müssen werden gerne mit unterschiedlichen Übertragungsmedien gekoppelt. Der Einsatz von zwei Bridges kann eine ander Übertragungsstrecke, z. B. Satellit, Funk oder Glasfaser, zwischenschalten und so als Konverter zwischen zwei Übertragungsmedien dienen.


Letztendlich kann man mit einer Bridge um die "Ecke funken" oder eine Strecke mit Kabel überbrücken um z.B. armierte Betonstrecken zu umgehen.

Internet-Tipp: https://www.elektronik-kompendium.de


 Agnes antwortete am 12.07.05 (11:27):

oldie,
Du hast geschrieben "Außerdem solltest du dich mit der Sache etwas befassen",
und ich kann Dir nur sagen: mir raucht der Kopf vor lauter Befassen.
Aber jetzt weiß ich wenigstens, wie sehr ich preislich mit dem Notebook vom Lieferanten beschummelt worden bin: viel zu hoch über Preisempfehlung.
Anderes weiß ich jetzt auch, z.B. was ein WLan-Router ist.

Irgendwann, wenn ich hier technisch-mechanisch weitergekommen bin, melde ich mich wieder. Bis dahin nochmals vielen Dank für alles bisher.
---------------
@ rainer: Deinen Text muß ich doch nicht verstehen???


 rainer antwortete am 12.07.05 (13:00):

Agnes,

schmunzel, nein für Dich war eigentlich der letzte Satz gedacht. Wenn du mit dem kabellosen Router nicht mehr Dein notebook erreichst, kannst du mit einer zusätzlichen "Bridge" um die Ecke funken wie mit einem Spiegel. Das ist besser als verstärken. Also ein Funkloch überbrücken oder wie auch immer.

Man muss nicht mit dem Kopf durch die Betonwand, wenns reicht, kann man auch um die Ecke gucken :-)

Der Text war auch für die gemünzt, die sich damit "befassen sollten". Man kann hier nicht erwarten, dass fundierte Fragen von einem Nichtfachman kommen.
Also, lasse Dich und andere nicht davon abhalten, solange zu bohren, bis du es verstanden hast.


 plp antwortete am 12.07.05 (13:31):

Agnes,
mach Dich nicht verrückt, es reicht wenn andere das tun! *schmunzel*
Echt, wenn ich mir den Beitrag von rainer durchlese, dann bin ich wirklich kurz davor mir entweder 2 oder 3 Sendemasten in die Wohnung zu stellen oder - so wie früher -mir ne Tafel aus Stein und nen Hammer und nen Meißel zu kaufen und alles wo man nen Stecker reinswitchen muß aus meinem Leben zu verbannen.

bridge...aha. Ja genau, eigentlich ganz einfach...man schaut mit der Brücke um die Ecke, egal ob nun Wasser oder Filzbelag drunter ist...wen interessierts? *schmunzel*

Um noch mehr Leute zu verwirren, hab ich mir den Eintrag kopiert und geh nun in ein Fachgeschäft, leg ihn - den Beitrag - auf den Tresen und lass mir mal so ne Brücke zeigen und wehe der weiß das nicht...aber dann!

Dank an rainer...so schön, hats mir noch keiner erklärt!


 rainer antwortete am 12.07.05 (14:48):

Lach,
fragst du 5 Fachleute, bekommst du 6 Ratschläge :-)

Warum gibts Fernseher, die 2 oder 3 Pogramme gleichzeitig darstellen?
Weil es irgend jemand gibt, der das so megacool findet und den erwirbt.

Kabelloser Funk ist halt bequem:
Funkmaus, Funktastatur, Funkweiterleiter und Koordinierer (Router), Funk-Garagentor, Funk-Bildübertragung von der Haustür, funky music :-))


 Agnes antwortete am 12.07.05 (15:04):

seufz, Ihr seid alle so lustig - mir ist die Lust schon vergangen.
"Um die Ecke" - wie son Spanner?
Und wie, wenn es so viele Ecken hat wien Würfel?

Oder doch den Lappi zurückgeben? Der steht um 2 Ecken rum. Krieg ich den bis Weihnachten ans Netz?
Heißen die kleinen Schnipp-Stecker WLan-Stecker? Könnte ich dann ersehen, wo in meinem Kabelsalat die Möglichkeit besteht, das Notebook a n s t e l l e des PC erst mal ans Netz zu bringen?


Ihr seht, ich gleite ins Alberne ab. Reagiert einfach gar nicht, sonst könnt Ihr am Ende die Löcher in Eueren Bäuchen nicht mehr zählen.
Außerdem ist mir die Tastatur am Lappi zu weit weg: ich brauche einen neuen Tisch und einen guten neuen Stuhl ..., so hab ich mir das nicht vorgestellt. Wozu also einen überhaupt? Wo mir doch ständig auch noch der Cursor unter den Fingern wegrutscht, und das dauert mir viel zu lange, bis ich da mal ans Klicken komme. Und Maus wäre ja unsportlich.

Aber lieben Dank, ich sehe, es gibt noch Mitleidige im Internet. Nur glaube ich, ich müßte mal jemanden anrufen können, das ginge dann schneller.
Bis morgen :-)


 plp antwortete am 12.07.05 (15:23):

Du meinst der 50:50 Joker hat dich nicht weitergebracht?
Und die Befragung des Publikums auch nicht?

Also mich kannste anrufen, aber ich weiß nix, also ruf doch mal den rainer an...yep!
*schmunzel*


 rainer antwortete am 12.07.05 (16:45):

Angebot gilt. Ich schicke Dir an Deine AOL-adresse eine mail von mir mit Tel-Nr.


 Dietmar antwortete am 12.07.05 (16:49):

Hallo Agnes,

laß Dich nicht verrückt machen. Ich habe mir für 400 Euro einen gebrauchten Laptop gekauft. Dazu eine WLAN-Karte für 30 Euro, die in Laptop gesteckt wird. Du hast bereits einen DSL-Anschluß, also brauchst Du noch einen WLAN-Router, der an das DSL-Modem angeschlossen wird und etwa 40 Euro kostet.

Und dann muß man halt probieren, ob die räumlichen Verhältnisse eine Übertragung und bis zu welcher Reichweite zulassen. Problematisch sind Betondecken mit eingelassenen Stahlmatten über mehrere Stockwerke. In einer Etage mit mehreren Räumen ist das Ganze unproblematisch.

Nur Mut


 Dietmar antwortete am 12.07.05 (17:56):

Und noch etwas:

Ist in das Notebook eine WLAN-Card eingesteckt, dann kann man auch von unterwegs eine Verbindung zum Internet herstellen und seine E-Mails abrufen. Voraussetzung ist, daß ein sogenannter "Hotspot" in der Nähe ist. Hotspots werden in Bahnhöfen, Flughäfen. Hotels, Cafes, aber auch von Privatleuten zum Teil kostenlos zur Verfügung gestellt. Hotspots können auf der unten angegebenen Seite gefunden werden. Von dieser Seite kann auch ein Suchprogramm heruntergeladen werden.

Internet-Tipp: https://wlan.lycos.de/hotspotSearchForm.php


 Agnes antwortete am 15.07.05 (10:18):

Zum Stand der Dinge:

1) der Übergang von t-online zu 1&1 ist eingeleitet
2) mein Notebook hat eine Wlan-card
3) den Router bekomme ich ja dann von 1&1
4) auch vorerst wäre es möglich, mit dem Notebook ins Internet zu kommen, wenn ich das Kabel des PC mit dem des Notebooks austauschen würde


Ich möchte mich noch einmal bei allen Diskussionspartnern bedanken.

speziell @ o l d i e : danke insbesondere für die Tipps mit 1&1. Hatte schon wiederholt damit geliebäugelt, mich aber nicht getraut

speziell @ D i e t m a r : Dein Erklärungs-Deutsch ist genau das Richtige für Dummies. Mit Deinen kurzen prägnanten Sätzen konnte ich nun gezielt im Notebook nach der Wlan-card suchen.

speziell @ r a i n e r : über die mir so freundlich zugestellte Telefonnummer brauche ich Dich nun nicht mehr zu belästigen


Wenn alles fertig ist, berichte ich noch einmal abschließend, ob die Funkwellen hier auch um die Ecke oder über Brücken gehen u.ä. :-)
Bis dann!


 rainer antwortete am 15.07.05 (12:39):

Hallo Agnes,

helfen ist NIE eine Belästigung :-))


 Agnes antwortete am 16.07.05 (15:28):

Es wäre auch zu schön gewesen.

Habe es übers Wochenende erst einmal cordfull probieren wollen: leider paßt das mitgelieferte Kabel zwar in den Laptop, aber nicht ins DSL-Modem.

Ob dazu wohl ein Fachmann eine Lösung gehabt hätte???


 rainer antwortete am 16.07.05 (16:53):

Hallo Agnes,

das Kabel zwischen Schleppi und Modem/Router muss ein Kabel sein, auf dem aufgedruckt steht:
Cat.5 patch kable.
Bei 1und1 (hast du nun dort hingewechselt?) könnte das das mitgelieferte rote Kabel sein.
(Tut mir leid für den englischen Ausdruck :-))) )

Außerdem solltest du ERST die Software starten und dann so vorgehen wie es angesagt wird, nach und nach weiteres einstecken und in Betrieb nehmen.

Lg Rainer


 Dietmar antwortete am 16.07.05 (19:26):

Hallo Agnes,

die Verbindung zwischen DSL-Modem und PC bzw. Laptop wird mit einem Ethernet-Kabel hergestellt, das mit Western-Steckern (RJ45) versehen ist.

Zum Anschluß des Laptops würde ich Dir zum Testen zunächst empfehlen, das Kabel zu verwenden, mit dem bisher Dein PC angeschlossen ist. Dieses Kabel wird aus dem PC herausgezogen und in den LAN-Anschluß des Laptops gesteckt. Dann muß die LAN-Verbindung im Laptop konfiguriert werden.

An das DSL-Modem kannst Du nur ein Gerät anschließen, entweder den PC oder den Laptop. Wenn Du beide anschließen möchtest, dann brauchst Du als Zusatzgerät einen LAN-Router, der wie eine intelligente Verteilerdose wirkt und etwa 30 Euro kostet. Aber dann kannst Du Dir gleich einen WLAN-Router zulegen, mit dem auch eine drahtlose Verbindung hergestellt werden kann (Das W in WLAN steht für wireless = drahtlos.), weil er eine Antenne besitzt, die als Access Point bezeichnet wird.

Es is scho a Kreiz,
aber die Computerfirmen wollen auch leben.


 Agnes antwortete am 17.07.05 (08:41):

Als ich gestern meinen gemurmelten Text einsetzte, hatte ich gar nicht erwartet, dass noch jemand reagiert. Umso mehr erkenne ich an, dass Ihr – Dietmar und rainer – Euch doch noch die Mühe gemacht habt.

Auf dem Kabel steht: E II8077-C AWM Style 20251 ... usw., es ist eins mit solchen (Ethernet-?)Steckern: s. Bild. An der Zahl der Goldzähnchen in den Steckern konnte man gleich erkennen, dass es in keinen Eingang passt.

Auf die Idee, das jetzt steckende Kabel (zwischen Rechner und DSL-Modem) zu probieren, bin ich natürlich nicht gekommen. Schließlich haben mir 2 voneinander unabhängige PC-Experten versichert, das mitgelieferte sei das richtige Kabel. Selbst hat man ja immer Sorge, durch Ausprobieren etwas kaputt zu machen. Aber wenn mein Frühstückskaffee seine Wirkung tut, werde ich es wagen und nachfolgend berichten, ob vielleicht doch etwas explodiert ist.



Internet-Tipp: " target="_blank">


 Agnes antwortete am 18.07.05 (11:32):

Bin jetzt hier über Notebook.
Explodiert ist nichts.
1&1 ist angemeldet, wird aber ja ewig dauern.

Glas Rotwein gefällig?
Nochmals danke und auf Wiedersehen.


 rumpelstilzchen antwortete am 19.07.05 (11:13):

Ich habe mir neulich von einem Elektriker, der sich rühmt, alles zu können, versucht, einen Router ( ohne Funk, weil zu eindringlingsdanfällig) einbauen zu lassen. Er ist auch nach 2 1/2 Stunden nicht zu Potte gekommen. Man muß in den Router,-angeblich, alle Daten eingeben,die man für die Konfiguration im Computer braucht( t-online).Damit hatte ich immer schon Schwierigkeiten,denn ich mußte diese Daten ja hunder Mal eingeben,als mein Mac ewige Zeiten kaputt und nicht funktionsfähig und immer wieder neu konfiguriert werden mußte. Ich wollte ein NB und einen Mac jetzt anschließen,--wie gesagt, der Elektriker ist gescheiterte und ich habe es dann doch lieber ganz gelassen.
BG
Claudine


 Agnes antwortete am 20.07.05 (06:17):

Elektriker sind halt leider keine EDV-Fachleute. Bemühe doch lieber einen PC-Service.