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THEMA:   Star Money 5.0

 12 Antwort(en).

Wolfram begann die Diskussion am 21.06.05 (11:01) mit folgendem Beitrag:

Hallo, wer kann mir weiterhelfen ???
Habe mir das Programm Star Money 5.0 gekauft und konnte mein Konto Postbank gut einrichten.
Ich benutze aber im Internet --Postbank direkt-- mit der selben Kontonummer aber anderem Benutzernamen und anderem Paßwort.
Dies kann ich aber in Star Money nicht installieren, bzw. ich kenne mich nicht aus.
Paßwort ist mir geläufig aber der Begriff -Login Konto- nicht.
Wer har Erfahrungen und kann mir helfen???
Danke und Gruß von Wolfram.


 Jaegermeister antwortete am 21.06.05 (18:01):

Hallo Wolfram,
zunächst muss klar sein, ob deine Postbank überhaupt mit Star-Money arbeitet. Die Zugangsdaten und bei mir noch die Chipkarte habe ich von meiner Bank erhalten. Bei Pin und Tan ist das nicht anders. Mit dem Erwerb der Software allein geht nichts. Oder frage anders, vielleicht kann ich dir helfen. Seit mehreren Jahren bin ich mit Star-Money sehr zufrieden.
Frdl. Gruß
Jaegermeister


 klaus antwortete am 21.06.05 (18:06):

Hallo Wolfram,
ich arbeite auch mit StarMon.
Alles was du wissen willst findest du hier :

https://www.starfinanz.de/forum/index.php?sid=a8e5cf66cf197af3cc6a7bbdad014e21

Im Forum wird sehr schnell reagiert und profess. Hilfe geleistet. Habe es schon mehrfach genutzt.
Deine Fragen lassen sich ohne Zwischenfragen nicht so einfach beantworten. Siehe "Jägermeister".
Klaus


 schulle antwortete am 21.06.05 (22:22):

Ich denke mal, dass Starmoney im Prinzip nicht anderes ist als das Bankingprogramm von T-Online, das bei der Version 5.0 eine gute Funktionalität hat (kostenlos für T-Online-Kunden, ob auch für die Billigtochter, weiß ich nicht)

Bei solchen Programmen bereitet man sein Überweisungen offline vor und schiebt sie dann in einem Rutsch zum Rechner des Bankinstituts rüber. Die Postbank hat damit bereits zu BTX-Zeiten gearbeitet.

Bei diesen Programmen braucht man ein Passwort schon für das lokale Arbeiten, um sich seine gespeicherten Umsatzdaten anzusehen, zu bearbeiten usw.

Bei der eigentlichen Bearbeitung von Aufträgen wird aber z.B. mit dem PIN/TAN-Verfahren zur Authentifizierung gearbeitet oder mit Chipkarte nach dem HSBC-Verfahren.

Jedenfalls hat das Postbank direkt-Verfahren mit frei wählbarem Benutzernamen und Passwort nichts mit dem Starmoney bzw. Bankingprogramm von T-Online(5.0) zu tun, in letzteren dienen die LOGIN-daten (Benutzername, Passwort) dem lokalen Zugang zum Programm und den verwalteten Kontendaten. Das heißt auch, dass die LOGIN-Daten bei beiden Verfahren verschieden sein können.


 Dietmar antwortete am 21.06.05 (23:59):

Also, ich bin ja ein Mann der Praxis. Ich würde einfach zu meiner Bank gehen und fragen, welches Online-Banking- Programm von ihnen unterstützt bzw. empfohlen wird.


 jolli antwortete am 22.06.05 (06:02):

Wolfram, wenn ich dich recht verstehe, greifen zwei Menschen (Benutzer) auf das gleiche Konto zu??

Dazu musst du für den zweiten Benutzer ein zweites Login einrichten. Das heißt StarMoney aufrufen und ohne dass du dich einloggst unten links auf neu klicken. Damit kannst du einen weiteren Benutzerzugang schaffen.
Dann richtest du das Konto mit der gleichen Kontonummer, aber mit anderem Benutzernamen und mit dem anderen Passwort ein.


 schulle antwortete am 22.06.05 (07:58):

Nee,

jolli ich habe das anders verstanden und auch die entsprechende Antwort formuliert.

Wolfram will sowohl direkt weborientiert auf sein Konto mit
"Postbank direkt" zugreifen, wie auch mit dem Programm Starmoney sein Konto verwalten. Starmoney bietet nämlich sicher auch wie das Banking-Programm von T-Online(5.0) mehr Komfort als die weborientierte Kontoführung.


 jolli antwortete am 22.06.05 (20:23):

nun, Schulle, wenn das so ist wie du schreibst, werden doch keine weiteren Login-Daten verlangt.
Ich verwalte mein Konto - allein - per Starmoney 5.0, habe mit den gleichen Daten auch direkten Zugriff per Internet-Banking. So ist es bei allen mir bekannten Banken.... *grübel* ;-)


 schulle antwortete am 22.06.05 (23:31):

Jolli,

ich habe jetzt die Testversion von Starmoney installiert.

Und natürlich muß man erst mal seinen Namen und ein Passwort vergeben, um später damit auf seine Datenbank zugreifen zu können.

Den Begriff LOGIN-Konto habe ich allerding dabei nicht entdeckt. Wahrscheinlich meint aber Wolfram diese Daten.

Der Zugriff auf die Umsätze kann dann bei der Postbank auf zwei Arten erfolgen:

wie bei Postbank direkt mit dem dort verwendeten Benutzernamen und Passwort (WEB)

oder nach HBCI nur mit der PIN, die wiederum verschieden vom Passwort bei Postbank direkt sein kann. Dieses ist das uralte Classic-Verfahren wie es schon seit BTX-Zeiten existiert.

Natürlich kann man für beide Verfahren dasselbe Passwort verwenden, aber es ist nicht erforderlich.

Alles klar?


 Tessy antwortete am 22.06.05 (23:48):

Meine Erfahrung mit Star-Money:

Lieber würde ich die jeweilige webside der betreffenden Bank benutzen.
Aber - z.Bsp.Sparkasse - dort ist es nicht möglich "Gruppen-Bankeinzug" zu tätigen - also bin ich auf die Nutzung von Star-Money angewiesen.
Das Personal der Sparkassen ist für Star-Money nicht kompetent:-(((((((


 klaus antwortete am 23.06.05 (09:03):

Hallo - Tessy,
warum würdest du die jeweilige Webside der Bank benutzen ?
StarMoney hat doch keinerlei Schwierigkeiten mit der Abfrage und Verarbeitung z.B. der Sparkasse.
Ist es das Problem der Sicherheit? Würde mich interessieren.
Alle Maßnahmen im Komlex, die StarMoney liefert, schaffen schon eine hohe Sicherheit im Bankverkehr.
Voraussetzung allerdings, dass PIN und besonders TAN nicht auf der Festplatte gespeichert werden. AUCH NICHT in sog. sicheren "Tresoren".
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dieser Software.
Schwierigkeiten gibt es eig. nur bei Banken , wie DiBa, die allg. Bankensoftw. nicht gern unterstützen. Da kommt man dann allerdings mit Hilfe der T-Online-Softw.(Online Classic CEPT-Zugang) in die Bank.
Deinen letzten Satz muss ich voll unterstützen.Nicht einmal die dafür verantwortlichen "Experten" können Hilfe leisten.
Klaus


 schulle antwortete am 23.06.05 (10:13):

Starmoney wurde ja mal den Sparkassenkunden empfohlen - heute reden die meisten nicht mehr davon, weil sie ihr eigenes Webinterface gebastelt haben. Und manchmal ist der Ausdruck "Basteln" wirklich angebracht;-)

Und da werden dann rein numerische PINs verlangt, mal fünf-, mal sechsstellig und sogenannten Servicenummern vergeben, die sich kein Mensch merken kann, vor allem wenn er mehrere Bankverbindungen hat.

Da lobe ich mir doch die Postbank, die endlich im Webinterface Postbank direkt dem Nutzer überläßt, welchen Usernamen und welches alfanumerische Passwort er für seine Geschäfte mit der Postbank vergeben will. Und da kann man auch Sonderzeichen verwenden, was die andern Hirnis nicht erlauben. Dabei machen es gerade Sonderzeichen den Passwortknackern schwierig, falls sie mal an einen PC mit eingerichtetem Homebankingzugang rankommen, um mit entwendeten TAN-Verzeichnissen ein Konto abzuräumen. Denn irgendwo muß man ja in der Wohnung seinen TAN-Block ablegen.

Mir ist die Installation von Starmoney und der Bankzugang in 5 Minuten gelungen. Das Programm ist also nicht schlecht, wenn man lesen kann. Wie gut die ausführliche Bedienungsanleitung ist, die man sich von der Starmoney-Site als PDF-Dokument herunterladen kann, weiß ich nicht. Ich brauchte sie jedenfalls nicht.

Aber eigentlich sollte jede Bank, die Starmoney unerstützt, auch irgendwo einen kompetenten Berater sitzen haben, der einem die Funktion an einem Musterkonto demonstrieren kann.
Sollte;-))


 klaus antwortete am 23.06.05 (11:51):

Hallo - schulle ,
habe auch schon mit einem sehr guten eigenen Bank-Webinterface gearbeitet. In Bezug auf die Sicherheit lässt sich da schon einiges machen. Nun haben aber viele mehrere Konten( z.B. Giro-Konto und vielleicht ein o. mehrere Tagesgeldkonten ...
Leider funktionieren( mit wenigen Ausnahmen) die speziellen Banksoftw. nur für eigene Konten der entspr. Bank. Da ist es schon nicht schlecht, auf einer Software einen Gesamtüberblick zu haben.
Leider können sich die Banken nicht auf ein sicheres gemeinsames Konzept einigen. Einige lehnen sogar Bankensoftware ab mit fadenscheinigen Begründungen.
Leider sind es oft die Internetbanken.
Klaus