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THEMA:   Witzig und nützlich!

 9 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 30.03.05 (20:20) mit folgendem Beitrag:

Hallo zusammen,

habt ihr schon einmal die Google-Sprachwerkzeuge getestet.

Damit ist es praktisch jedem möglich, auch auf fremdsprachigen Webseiten nach Inhalten zu suchen. Witzig ist es deshalb, weil die Maschinenübersetzungen noch oft grotesk falsch sind. Sie werden aber immer besser und deshalb wird das Werkzeug immer nützlicher. Experimentiert einmal damit.

Internet-Tipp: https://www.google.com/language_tools?hl=de


 Karl antwortete am 30.03.05 (20:26):

Obiger Beitrag mit Google ins Englische übersetzt:

"Hello together, tested you already once the Google Sprachwerkzeuge. Thus it is practically possible for everyone to look also on fremdsprachigen web pages for contents. Funny is it, because the machine translations are still often grotesque wrong. It will however ever better and therefore becomes the tool ever more useful. Experimented once with it."

Oh je.


 Karl antwortete am 30.03.05 (20:28):

... und natürlich wieder zurückübersetzt. Erkennt ihr es noch wieder?

"Hallo zusammen, Sie bereits einmal geprüft das Google Sprachwerkzeuge. So ist es praktisch möglich für jeder, auf fremdsprachigennetzseiten nach Inhalt auch zu schauen. Ist es lustig, weil die maschinellen Übersetzungen noch häufig grotesque Unrecht sind. Es jedoch verbessert überhaupt und wird folglich das Werkzeug immer nützlicher. Einmal experimentiert mit ihm."

Naja, fast noch verständlich.

Internet-Tipp: https://www.google.com/language_tools?hl=de


 elena antwortete am 31.03.05 (01:02):

@ Hallo Karl,

da haben wir vermutlich bald die Robbos, die für uns den Haushalt schmeissen, dennoch gibt es kein Programm, dass uns das lästige Vokabel lernen, zumindest auf chinesisch, abnimmt.

Dabei träume ich von einem kleinen Mikro und Ohrknopf, ähnlich einem Headset, damit ich mich endlich mit dem Kellner bei meinem Lieblingschinesen in seiner Muttersprache unterhalten kann.

Was meinst du, wie lange wird das noch dauern, bis so etwas auf dem freien Markt erhältlich ist?

Grüsse von Elena


 schorsch antwortete am 31.03.05 (08:20):

Hin und wieder kam mir schon früher beim Lesen von einigen Beiträgen hier der Gedanke, ob das vielleicht mit einem Sprachübersetzer eingesetzt worden sei(;--))))


 Ursula_J antwortete am 31.03.05 (08:48):

schorsch, wie kann man nur so Böses denken (:--))))


 Karl antwortete am 31.03.05 (14:21):

@ elena,

eine Prognose mit zeitlicher Festlegung wage ich nicht. Richtiges übersetzen setzt "Verstehen" voraus. Falls es also einmal Robotor geben wird, die wirklich richtig übersetzen können, dann wären sie uns sprachlich gleichwertig. Die Frage nach guten Übersetzungsmaschinen ist somit auch die Frage nach den Grenzen künstlicher Intelligenz überhaupt. Ich persönlich bin überzeugt, dass dass es diese verständigen Maschinen geben wird. Ein Biologe hat sehr viel Zeit, wenn er an die Realisierung denkt, aber ich vermute, dass wir oder unsere Enkel diese Fähigkeit von Maschinen noch in diesem Jahrhundert erleben werden.


 maggy antwortete am 31.03.05 (19:01):

Probetest für einen intelligenter Roboter:

Wenn ein intelligenter Roboterassistent ins intelligente Haus zieht, gewinnt das Haus Hände und Beine und der Roboter neue Fähigkeiten. Für einen Probelauf zog der mobile Roboterassistent Care-O-botŪ II aus Stuttgart Ende Februar in das Wohnlabor des "inHaus"-Innovationszentrums für intelligente Haussysteme, Duisburg. Das erste "Probewohnen" verlief vielversprechend. Seine Fähigkeiten stellt Care-O-bot II jedoch nicht nur in Duisburg unter Beweis. Er wird auch vom 18. bis 24. März auf der CeBIT in Hannover zeigen, was er kann.

Else Meier:
An manchen Tagen fällt das Gehen etwas schwerer. "Heute ist so ein Tag", denkt sich Else Meier. Erleichtert lässt sich die Siebzigjährige auf ihr Sofa sinken. Etwas zu Trinken wäre nicht schlecht: "Care-O-bot: Bring mir bitte Orangensaft!""Ich überprüfe den Saftvorrat." Der Roboter nimmt Verbindung zur Küche auf. "Orangensaft nicht vorhanden. Bitte wählen Sie ein anderes Getränk" Neben dem durchgestrichenen Symbol für Orangenaft erscheinen auf seinem abnehmbaren Touchscreen die Zeichen für Apfelsaft, Birnensaft und Wasser. Else Meier drückt auf "Apfelsaft". Der Roboter bestätigt und fährt in die Küche, um das Gewünschte zu holen. Kurze Zeit später kommt er mit einem Glas und dem Saft zurück und stellt beides vor Else Meier auf den Couchtisch.........

Internet-Tipp: https://idw-online.de/pages/de/news76468


 maggy antwortete am 31.03.05 (19:06):

Hatte eine Anmerkung vergessen:

Hier brachte der Roboter ein Getränk. Ich nehme an, dass der Schritt zu Robotern die übersetzen können, nicht mehr lange dauern wird.


 schorsch antwortete am 01.04.05 (08:56):

Nicht auszudenken, wenn der Roboter ein Glas Honig hätte bringen müssen!