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THEMA:   Zur Nutzung des Internets in Deutschland

 7 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 05.03.05 (14:41) mit folgendem Beitrag:

Für uns interessant:

"Besonders hohe Zuwächse der Internet-Nutzung hat TNS Emnid auch bei der Generation der über 50-Jährigen festgestellt. 28,2 Prozent der so genannten "Best Ager" sind mittlerweile online. Insbesondere in der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen sind es mit 50,3 Prozent sogar erstmals mehr als die Hälfte. Die höchsten Zuwächse stellt der (N)ONLINER Atlas 2004 in der Altersgruppe der über 60-Jährigen fest. Hier wuchs der Onliner-Anteil von 14,6 Prozent in 2003 auf 17,4 Prozent.

Frauen sind im Internet auf dem Vormarsch. Waren die Zuwächse der Internet-Nutzerinnen seit 2003 moderat, so geht ein Großteil des Zuwachses der vergangenen zwölf Monate auf das Konto der Frauen. Der Onliner-Anteil der weiblichen Bevölkerung stieg von 42,1 Prozent in 2003 auf 45,6 Prozent. Im Gegenzug dazu stieg die Internet-Nutzung bei den Männern in 2004 nur geringfügig von 58,8 Prozent in 2003 auf 60,4 Prozent. "

Internet-Tipp: https://www.golem.de/0406/31933.html


 schorsch antwortete am 06.03.05 (09:46):

....und es ist anzunehmen, dass sich das Verhältnis von teilnehmenden Frauen zu Männern noch um viele Prozente zugunsten der Frauen verändern wird. Ich denke da an all die einsamen Ehefrauen und Mütter, die "am Kochherd" stehen, während der Ehemann auf Arbeit ist. Ich denke, das ist billiger so, als wenn sie 10 % des Mannenverdienstes in Kaffeekränzchen bringen.....


 akire11 antwortete am 06.03.05 (14:45):

Hallo schorsch
Bei Deiner Ausdrucksweise könnte man meinen das Dir das Wort Gleichberechtigung fremd ist, sonst könntest Du nicht die Formelierung Mannesverdienst benutzen. Eine Frau die Kinder erzieht und den Haushalt führt hat genau so viel Anspruch auf das Geld, das in dem Fall der Mann nach Hause bringt. Es ist also gerechterweise Familiengeld zu nenen


 schorsch antwortete am 06.03.05 (15:28):

Habe ich etwas anderes behauptet, akire11?


 pilli antwortete am 06.03.05 (16:17):

watt nun schorsch fremd ist, lässt sich ja nicht nur aus diesem beispiel "erlesen" :-)))

aber...bloss nicht ändern, worüber dann noch grinsen? es hat immer weniger home-made-machos, selten sind sie geworden! :-)

die statistik gleicht sich doch wieder aus:

den wahren "mannen" bietet cyber-sex im netz virtuelles kränzchen-vergnügen; derweil die ehefrau "heißläuft" beim unterhosen-bügeln.

ich vermute mal, das ist billiger, als wenn sie 10% ihres Mannenverdienstes in datt haus mit der lockenden roten laterne bringen und sehe da manch rosarote möglichkeit, das internet zu nutzen.

:-)))


 Oldie antwortete am 06.03.05 (22:28):

"Ein Senior mit Maus,
gehört in jedes Haus!"

Freuen wir uns über jede(n)!!!

Oldie


 schorsch antwortete am 07.03.05 (09:32):

@ pilli

Das Bügeln ist der Hausfrau Los;
der Gatte bügelt zügellos
auf Seite Sex im Internet;
und beide werden drum nicht fett!

@ Oldie

Über jedes Mäuschen freue dich;
zur Not tuts auch ein Mäuserich!


 margret antwortete am 07.03.05 (12:46):

Ein Grund, warum mehr Frauen ....
Ich gehe mal von mir aus. Als ich (aus dem Büro) in Rente ging, brauchte ich einfach privat auch weiterhin eine vernünftige 'Schreibmaschine'. Na ja, was lag näher, als auch daheim mit dem gewohnten PC weiterzumachen?