Hallo, ST-Beteiligte,

die wenigsten wissen, daß Berater Geldanlageprodukte nie
ohne Eigeninteresse verkaufen: Vertreter bekommen
Provisionen, Bankmitarbeiter Bonuspunkte und Finanz-
vermittler Rabatte, wenn sie viele Kunden zum
Vertragsabschluss bringen. Da das Interesse des Kunden
sehr oft nicht im Mittelpunkt steht, sondern der eigene
Gewinn, entpuppt sich so mancher "todsichere" Anlagetipp
im Nachhinein als Fehlinvestition.

Wie kann man sich dagegen wehren?
Hat der Kunde Rechte?
Wie erkennt man die "schwarzen Schafe"?

Viele Grüße
Arno

Diese Menschen nennt man UNANSTÄNDIG!

Heißer Tipp von mir:
Nicht geldgierig sein und das Ersparte sicher auf einem Sparbuch anlegen.

"....die wenigsten wissen....." (Arno)

Arno, woher weisst du das??

Verschenk doch dein Geld

- an die, die du immer so beglücken willst mit deinen Weisheiten.

Oder - donaldieren: schwimmen - und genießen: