Zur Seniorentreff Homepage

Neues ChatPartnersuche (Parship)FreundeLesenReisen LebensbereicheHilfe



Archivübersicht | Impressum

THEMA:   Erhöhung der Bußgelder ist eine Sauerei!

 31 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 25.01.07 (19:19) :

Hallo, ST-Beteiligte,

Städte wollen ihre leere Kassen füllen.
Hostessen schreiben fleißig Knöllchen.
Polizisten werden angehalten, möglichst viele
Bußgeldbescheide zus schreiben!
Eigentlich sollten Bußgelder bei Verstößen nach dem Gehalt
entrichtet werden. Dem ist nicht so!
Großverdiener können sich jetzt alles erlauben!

Findet Ihr das richtig?

Viele Grüße
Arno


 Elfenbein antwortete am 25.01.07 (20:23):

Kannst du deine Bußgelder nicht in deine Steuererklärung einbeziehen lassen?
Als Informations- und Werbeunkosten für deine Arbeit im ST?

Die nähere Begründung?
Vielleicht wg. Geschwindigkeitsüberschreitungen bei Postings. - Sorry: Ein Steuerfritze kann das sicherlich geschickter ausdrücken.


 otti63 antwortete am 25.01.07 (21:21):

@Arno
-wer zwingt dich schneller zu fahren, als erlaubt,
-dort zu parken , wo nicht gestattet,
-auch Politessen machen nur ihren Job
Auch ich bin Autofahrerin und habe schon mehrmals zahlen müssen...meine eigene Schuld , was soll es!!!!!!


 Arno_Gebauer antwortete am 25.01.07 (21:33):

Hallo, otti63,

wenn es geht, bin ich mit dem Motorroller unterwegs.
Ich parke, wo ich will, lasse aber stets soviel Platz,
daß ein Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer vorbeikommt.
Was ich nicht richtig finde, ist, daß Bußgelder unabhängig
vom Einkommen gezahlt werden.

Viele Grüße
Arno


 otti63 antwortete am 25.01.07 (21:55):

@ Arno ,

dann müsste ich ja immer meinen Rentenbescheid zur Busgeldstelle faxen.Stelle dir einmal den Arbeitsaufwand vor , wenn man deine Vorschlag realisieren würde !
Und die Wenigverdiener würden sich wohl ins Fäustchen lachen
und die Verkehrsregeln , Verkehrsregeln sein lassen.Ich bin für die einheitliche Busgelder und wenn dann erhöht wird, halte ich mich sicher jetzt immer an die angezeigte Geschwindigkeit und das ist sicher ;-(((((((oder auch nicht )

In diesem Sinne viele Grüße Otti63


 eko antwortete am 26.01.07 (00:06):

@ arno:

Da haste ja mal wieder einen echten "Knaller" reingesetzt. Bußgelder nach Einkommen gestaffelt!!! Ich glaub, mich knutscht ein Elch!! Wie willste denn das realisieren? Wär vielleicht ein Beitrag, die Arbeitslosigkeit zu senken, weil man da ja ganze Heerscharen von Verwaltungsmenschen bräuchte.

Ich denke, wenn sich alle an die Regeln und Vorschriften halten, brauchts keine Politessen und keine Bußgeldbescheide. So einfach ist das. (;-))


 mart antwortete am 26.01.07 (00:45):

Ich würde vorschlagen, daß Arno als freier Mitarbeiter bei der Bildzeitung sein Glück versuchen soll. Ich bin fast überzeugt, daß er gut ankommen wird.:-)


 seewolf antwortete am 26.01.07 (03:46):

Wer sich an geltende Regeln hält, braucht sich nicht aufzuregen. Dies im Straßenverkehr zu beachten, ist ganz einfach - und noch nicht einmal ein politisches Thema.

Aber: wieso gelten Rgelen denn für MICH?

ICH -ich bin's doch nur...

Manchen von Euch wünsche ich wirklich, für 72 Stunden nach Yogyakarta verbannt zu werden. Dort kann man studieren, wie Regeln funktionieren - weil alle sie begriffen haben...


 Gudrun_D antwortete am 26.01.07 (08:08):

Ach,Arno

watt rechste Dir ufff?

Fahr und park so,wie es die Regeln verlangen und Du musst nicht zahlen.......


 jolli antwortete am 26.01.07 (08:15):

Arno, mir scheint, dir ist entfallen, dass Motorroller NICHT auf dem Bürgersteig geparkt werden dürfen?? ts ts

Schade, dass Polizei und Politessen in solchen Fällen öfter mal sämtliche Augen zudrücken. Wenn du jedes Mal zahlen müsstest, würde nach deinem Vorschlag dein Rentenbescheid schon reichlich zerfleddert aussehen ;-)


 schorsch antwortete am 26.01.07 (09:08):

Arno, deine Kernaussage "ich parke, wo ich will", sagt doch alles. Ich denke, du lässt es nicht beim Parken bewenden, sondern fährst wo und wie du willst, fährst so schnell, wie du willst, überfährst Rotlichter und Stoppsäcke, wann und wo du willst.....

.....und all jene, die sich an die Regeln halten, sind wohl nach deiner Meinung A.......

Ich habe in den über 50 Jahren motorisiert auf den Strassen noch nicht mal insgesamt 100 € Bussgelder zahlen müssen; in den letzten 30 Jahren überhaupt keine. Woran das wohl liegen mag?!


 hugo1 antwortete am 26.01.07 (09:40):

wenn ichs mir recht überlege, dann hat diese Überschrift schon Ihre Berechtigung. Nur eben mit kopfstehendem Resultat.
Angenommen die Herren X und Y mit einem Einkommen von
X=5000 € Gehalt
Y= 500 € Rente
Beide werden kurz hintereinander mit gleicher Geschwindigkeitsübertretung geblitzt.
Beide müssen 500 € Strafe bezahlen.
Das heißt Her Y muss sein gesamtes Monatseinkommen rüber reichen
und Herr X kommt mit läppischen 10% seines Monatseinkommens davon.
Na wenn das nicht einkommensabhängiges Bußgeld ist, dann weiß ich nicht....
Für den "gleichen Spass" solch unterschiedliche Abzocke, *g*


 Elfenbein antwortete am 26.01.07 (10:42):

Wo und wie fährt ein Rentner mit 500 € Einkommen so schnell, dass er 500 € Bußgeld zahlen muss.
Mit dem Rad?
Da ist er schneller als sein Schutzengel!
*
Er kann auch ersatzweise in den "Bau" gehen. Da wäre er in seinem Lebenstempo allerdings gebremst. Und das wird ihm Depression verursachen. Dann kann er sich auf die Krankenabteilung verlegen lassen.
Da gibt es Gefängnisseelsorger, denen er in ihrem Sprechbedürfnis zuhören kann.
Dann wird sich sein Wandertrieb legen.


 uki antwortete am 26.01.07 (12:04):

@Arno Gebauer: Polizisten werden angehalten, möglichst viele
Bußgeldbescheide zu schreiben!

Würde ich davon erst hier erfahren, könnte ich es fast nicht glauben. Habe es aber schon vorher im Fernsehen gesehen.
Auch von der Polizei wird dieser "Aufforderung" mit Unverständnis begegnet, gäbe es doch Wichtigeres zu tun. Da werden z.B. nachts, in falscher Richtung parkende Autos aufgeschrieben, die absolut keinen behindern. Es geht dabei nicht um Ahndung der Verkehrssünder, sondern in der Hauptsache um die Aufstockung der städtischen Finanzen.

Die Bußgeldhöhe nach Einkommen zu staffeln halte ich auch für zu viel Aufwand, dieses umzusetzen, auch wenn es gerechtigkeitshalber einleuchtend ist. Für Reiche würde es trotzdem immer eine Bagatelle sein, egal, wieviel sie prozentual mehr zahlen müssten.


 hugo1 antwortete am 26.01.07 (12:39):

elfenbein, das war ja auch nur ein anschauliches Beispiel und keine Aufforderung zum Tanz.
Obwohl, so abwegig ist das gar nicht, eine Sekunde zu spät über die Ampelkreuzung zu fahren kann schon mal bis zu 200 € kosten.
Da könnte sich Herr X eben 25 Verstöße einhandeln und Herr Y wär nach dem Dritten schon im Minus und müsste Kredit aufnehmen.
Weil du arm bist musst du früher bremsen,,,,ok *g*


 Elfenbein antwortete am 26.01.07 (13:14):

@ hugo1:
... und alle Reichen können das als Geschäftsunkosten absetzen (und brauchen dafür kein Fahrtenbuch nach Kriterien privat/geschäftlich zu führen) - okay? Kostenloser Tipp!

Zitat: "Weil du arm bist musst du früher bremsen,..." - nein, nur vernünftig fahren. Bei Rot über die Ampel kann immer ein Problem werden, nicht nur wenn du geblitzt wirst. (Und dann den RA einschalten - und rummoralisieren, mit Ausreden: "Mir wurde schlecht; ich glaubte das sei ein Herzinfarkt!" - Das kommt bei jungen Amtsrichtern gut an! Die verlangen dann den Nachweis, dass du wirklich zum Internisten gegangen bist und ein EKG vorlegen kannst...)

Wer bei fast 8000 Verkehrstoten, 200 000 Schwerverletzten über solche Dinge rummeiert - der gehört noch zu den Lebenden, ja und jawoll! Und zu den "Eiligen!"
Aber nicht mehr zu den Vernünftigen.


 rolf antwortete am 26.01.07 (14:40):

Wenn dir das Busgeld, im Verhältnis zum Einkommen, unangemessen hoch erscheint, brauchst du es ja nicht zu zahlen.
Beim Widerspruch wird in der folgenden Gerichtsverhandlung auch das Einkommen berücksichtigt, wie bei jeder Geldstrafe.
Der Richter ist nicht an den Bußgeldbescheid gebunden, er kann aber auch eine höhere Strafe verhängen.


 hugo1 antwortete am 26.01.07 (16:10):

ok, ok, ihr lieben Moralapostel, ihr Gutmenschen, ich geselle mich gerne zu euch. *g*
Ich reg mich ja auch auf, wenn mich einer bedrängelt, oder die Vorfahrt nimmt oder in meine Sicherheitsabstandslücke reinquetscht und mich vollspritzt mit Schneematsch und mich gewaltig ausbremst usw,,,,
Aber nun mal im Ernst, bis wohin können wir dieses Spielchen treiben mit den Gebühren?
Soll damit Abschreckung erreicht werden?
Bis zu welcher Höhe ist es "Spass" und ab wenn tut es richtig weh?
Soll der Verkehr "beruhigt" und sicherer gemacht werden?
Soll der Verkehrsfluss verbessert werden?
Oder soll das Stadtsäckel aufgefüllt werden?
Oder,Oder??
Gebt mir mal einen Tipp: sind 50 € für 20 KMh Über dem Limit gerecht, oder 200 € oder 500 € ?
Bis wann ist es zu wenig, ab wann wird es schmerzhaft, ab wann wird es unverschämt und sittenwidrig?
Ich denke da "fühlt" Jeder eine andere Ausgangsbasis als Norm und Normalität.
Der Harz IV-Mensch ist schon lange doppelt bestraft, da ist es für den Besser Verdiener noch immer ein Kavaliersdelikt, ein Sport, ein himmlisches Vergnügen, eine Lappalie??

Also ungerecht ists allemal sowas kann gesetzlich nicht für die Allgemeinheit gleichbedeutend und gleich wirksam sein, wenn gleiche Summen im Spiel sind. Also ist die Erziehungswirkung auch unterschiedlich. Es kann hier also gar nicht um Gerechtigkeit gehen, das wäre unmöglich, es kann also nur noch um Verhältnismäßigkeit gehen und darin hapert es in diesem Staat an allen Ecken und Enden gewaltig.

Denn, wer die Gesetze macht, geht zwangsläufig von den eigenen Vorstellungen aus und diese sind geprägt von der eigenen Situation.

Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge.
Also, wer sollte bei 20 kmh wieviel blechen?

ps übrigens ist diese umstrittene Variante den Schweizern (zumindest bei höheren Strafen oberhalb der Bussgeldtabelle) und den Finnen nicht unbekannt.


 sammy07 antwortete am 26.01.07 (17:57):

Hallo hugo,
grundsätzlich kann ich dir beipflichten, denn es geht doch wohl mehr um die "unsinnigen Bussgelder" die eben keinen Sinn machen.z. B. eine "verlängerte Ortsausfahrt" mit Geschwindigkeitsbegrenzung (50km),obwohl weit und breit keine besondere Gefährdung gegeben ist. Und auch eine einkommensabhängige Bussgeldhöhe ist doch auch nicht so von der Hand zu weisen, soll sie doch erzieherischen Wert haben und genau das macht man doch schon lange im "normalen Strafverfahren" mit den "Tagessätzen".


 mart antwortete am 26.01.07 (18:07):

Meine Vorstellung läge für das Delikt "Überholen bei Überholverbot" läge in der Höhe, die in Norwegen dafür eingehoben wird, €650.

Das ist für jeden Normalverdiener extrem schmerzhaft - und so würden sich vielleicht herumsprechen, daß best. Delikte keine Kavaliersdelikte sind - bei Rot über die Kreuzung gehört bei mir dazu.
Könnte zumindest ein paar Verkehrstote weniger bedeuten!

Ja wie bitte ich die die bösen Reichen, die Großverdiener, die sich jetzt alles erlauben können, wie Arno so richtig feststellt, zur Kasse? Da ist guter Rat teuer, besonders wenn ein Heer von Schreibtischtätern die Strafgelder wieder so richtig aufzehren würde.

Eure Sorgen möcht ich haben.


 hugo1 antwortete am 26.01.07 (19:03):

naja mart, was willste machen, wenn Du Politesse bist und Dir Dein Abteilungsleiter vom Ordnungsamt ständig in den Ohren liegt mit seiner Zielvorgabe, seinem Umsatzanspruch, seiner Kontofüllnorm ?

Hier fahren Abschleppunternehmen (im Auftrag irgendeines Wohnungsunternehmens) um die Neubaublöcke und schleppen alles ab was einige Minuten über die Zeit auf den Gästeparkplätzen steht,,,
Zählt dieses Auslösen dann auch unter Bussgeld oder sind das reine Betriebskosten bzw. Gewinne für diese Freibeuter ?


 eko antwortete am 27.01.07 (19:05):

Wer sich an die Vorschriften hält, braucht sich über solche Fragen, wie sie hier seitenlang verbreitet werden, überhaupt gar keine Gedanken zu machen.

Niemand wird gezwungen, falsch zu parken, schneller zu fahren als vorgeschrieben, falsch zu überholen und und und.

Was regt Ihr Euch auf??

Und der Hartz-Empfänger, der ja stets als Beispiel herhalten muss, kann sich genauso an die Regeln halten wie der Gutbetuchte.

Also, was soll das ganze Gelabere ??


 hl antwortete am 27.01.07 (19:20):

Wer sich über ganze Themen aufregt, sollte hier besser nicht lesen.

Niemand wird gezwungen, die Beiträge zu lesen.

Was regst du dich auf??

Und ein Einzelner, der sich als .. berufen fühlt, kann sich genauso zurückhalten, wie die Gemeinschaft.
Also, was soll das Gelabere??


 eko antwortete am 27.01.07 (21:13):

"Niemand wird gezwungen, die Beiträge zu lesen."

Stimmt!!

Es ist nur verlorene Zeit! (:-(


 Gerdi antwortete am 28.01.07 (07:04):

Vielleicht sollten wir besser darüber diskutieren,
daß angeblich im Harz (= deutsches Gebirge ohne t) die Touristen-Zahlen aufgrund der jüngsten Ereignisse um Herrn Hartz (= Mensch mit t) zurückgehen?

Gestern im TV gehört.


 Tabaiba antwortete am 28.01.07 (09:18):

@Arno_Gebauer
Polizisten werden angehalten, möglichst viele
Bußgeldbescheide zu schreiben!

Habe im Fernsehen einen Bericht aus unserer Region gesehen, da waren es allerdings nicht die Polizisten, sondern die Politessen, welche Quote beim Knöllchenschreiben machen mußten, ansonsten gab es Ärger. Jetzt versteht man auch vielleicht, warum die Politessen so unbeliebt sind.


 rolf antwortete am 28.01.07 (10:10):

In vielen Gegenden ist die Polizei nicht mehr für den ruhenden Verkehr zuständig, diese Aufgabe nehmen Kräfte der Kommune (Politessen) war.
Knöllchen bekommt man von beiden, sowohl von der Polizei als auch den Ordnungskräften.


 Tabaiba antwortete am 28.01.07 (13:37):

Das ist schon so, nur habe ich speziell diesen Bericht im Fernsehen gesehen, dass die Wuppertaler Politessen eine Mindestmenge Knöllchen pro Tag schreiben müssen, sonst gibt's Stress. Finde, dass grenzt an Abzocke. Sicher soll sich jeder im Straßenverkehr so verhalten, dass er kein Protokoll bekommt, aber dass die Stadt es darauf anlegt bzw. die Politessen dazu anhält Quote zu machen finde ich unverschämt.


 Felix antwortete am 29.01.07 (00:34):

Wer mit Bussen Probleme hat, ist ... und das wurde hier schon gesagt ... ganz selber Schuld.
Eine Sauerei ist der Umstand, dass sich gewisse Egozentriker nicht um Abmachungen kümmern.
Soll man diese überhaupt auf die Strasse lassen?


 schorsch antwortete am 29.01.07 (08:51):

Nein Felix - mit grossem Staubsauger von den Strassen saugen......

Gestern hatte ich mal wieder das Vergnügen, über die Autobahnen um Zürich zu fahren. Unglaublich, was sich da tat mit Überholen mit Tempo 160 wo 100 angezeigt ist, rechts überholen und haarscharf vor den anständig Fahrenden wieder einspuren, dann aber, wenn Tempo 120 angezeigt ist, mit 100......


 hugo1 antwortete am 29.01.07 (08:54):

dazu sah ich gestern einen Beitrag über dieses Problem in Manhattan
Die Politessen schwärmen 5 Minuten vor der angegeben Zeit der beginnenden Strassenreingung aus, um die paar Autofahrer abzukassieren die es nicht auf die Minute schaffen ihr Vehikel 3 Meter zur Seite zu fahren.
Fast alle Kraftfahrer warteten dann -die restliche Strasse blockierend- bis das Reinigungsfahrzeug vorüber ist um dann schnellstens ihren vorherigen Platz wieder einzunehmen.
Dann aber müssen sie noch so lange im Auto sitzen bleiben, bis die geplante Reinigungszeit (lt. Hinweisschild)abgelaufen ist. Das kann bis zu einer Stunde dauern.

Und während dieser gesamten Zeit schlendern die aufmerksamen Politessen ständig um diese Autos herum, immer in der Hoffnung das Einer die Nerven verliert, oder keine genau gehende Uhr bei sich hat, oder aus einem wichtigem Grund mal sein Auto verlassen muss, um dann schnellstens zuzuschlagen.
Pendler brauchen im Schnitt 60 bis 80 Minuten um durch das Verkehrsgewühl zu gelangen, danach bis zu 30 Minuten um eine Parklücke zu finden. Ein Platz im Parkhaus kostet bis zu 60 Dollar am Tag im Monat bis zu 1000 Dollar.
Oh was bin ich froh am Stadtrand zu wohnen, eine Garage und einen eigenen Stellplatz zu haben bei Bedarf einige fast stets freie Kundenparkplätze der nahen Geschäfte nutzen zu können.
In Tokio sollen es schon Grundbesitzer zum Millionär gebracht haben, nur, weil sie einige Stellplätze oder Garagen ihr Eigen nennen die sie zu horrenden Preisen vermarkten können.


 Elfenbein antwortete am 29.01.07 (10:43):


Wer hier noch weiterschreibt, mit Märlein und so - kriegt der nicht auch bald ein ST-Bußgeld?


Bußgeldverdächtig, wg. nicht normgerechter Ausdrucksweise:

Internet-Tipp: https://www.monstropolis.org/CMS/upload/hartz.jpg