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THEMA:   PC oder Laptop?

 21 Antwort(en).

Johanna3 begann die Diskussion am 11.12.06 (15:18) :

Wir planen einen Umzug und ich möchte die ganze PC-Anlage mit Rechner eigentlich nicht mehr mitnehmen. Dafür liebäugle ich mit einem Laptop. Nun rät man mir eigentlich davon ab, weil die Auflösungen nicht so klar sind und wir älteren Leutchen mit der Handhabung eines Laptops oft Schwierigkeiten bekommen.
Hat jemand von euch schon den Wechsel gemacht und Erfahrung mit einem Laptop?
Danke sagt Johanna


 rainer antwortete am 11.12.06 (16:59):

Hallo Johanna,

das ist Blödsinn, die Auflösung der Klapprechner sei schlechter als vom PC.

Primär ist es der Platz der eingespart wird, da in vielen PC-Haushalten die PC-Kiste und noch ein Röhrenmonitor stehen.

Die Bedienung ist auch nicht schwieriger. Einige Tasten sind doppelt oder 3-fach belegt. Sie werden wie mit der PC-Tastatur über Hochsetzen, Strg oder Alt aufgerufen. Eine 4. Möglichkeit ist beim Klapprechner über Fn (Funktion).

Wenn du unbedingt eine große Tastatur haben willst, kann sie in der Regel über den USB-Anschluss angeschlossen werden, einen zusätzlichen größeren 19 oder 22 Zoll-Monitor (auch als Flachbildschirm) kann man über die Ausgangsschnittstelle für Monitore anschließen.

Die größeren Festplatten des PCs kann man kompensieren über ein externes Laufwerk ebenso über den USB-Anschluß.

Deswegen möchte ich dir Mut machen, wenn du planst auf einen Schlepptopp umzusteigen.

Mit freundlichen Grüßen


 hugo1 antwortete am 11.12.06 (17:17):

Ich bin auch vor 2 Jahre auf Laptop umgestiegen. Das hätte ich schon viel eher tun sollen.
Viel weniger Platzbedarf.
Wenn ich verreise ist er meistens dabei.
Wenn ich im Haus Bilder zeigen will oder Intertfundstellen, zieh ich den Stromstecker, Klapp ihn zusammen, nehme ihn unter den Arm, stell ihn beim Nachbarn auf den Küchentisch und schon (dank Wireless-LAN) gehts los. Oder ich schließe ihn an deren neuen Riesenfernseher an und schon können alle die schönen Bilder betrachten. (Geht aber jetzt auch mit dem externem Speicher/ Festplatte)
Dazu hab ich mich noch von dem Scanner, dem alten Drucker und dem altem Faxkopierer getrennt und ein neues Kombigerät (alles in Einem) auf den Tisch gestellt und -außer Router, Lautsprecher, Webcam und natürlich, einer Maus steht und liegt nix mehr auf dem Schreibtisch rum.*g*
ps ich will ja nicht lügen, ein Telefon, ein Merkzettel und ein Untersetzer für Bier/Tee/Saft oder Sonnstiges sind auch noch da. *g*


 Gerdi antwortete am 11.12.06 (18:23):

Die einzige Schwierigkeit, die ich nach der Umstellung auf einen Lap hatte, ist der Umgang mit der kleinen Kontaktfläche für die Fingerkuppen (verflixt, wie heißt das Ding noch?). Daher habe ich über USB eine schnurlose Mini-Maus angeschlossen und führe den Zeiger damit.


 Olive antwortete am 12.12.06 (10:30):

@Gerdi

Touchpad, aber das ist auch nur Gewohnheitssache, finde das Laptop auch sehr praktisch!


 Giovanni antwortete am 12.12.06 (11:02):

Als ich vor einem guten Jahr meinen neuen PC kaufte, fragte ich mich ebenfalls, ob ich bei einem Desktop bleiben oder mir ein Notebook zulegen solle.

FÜR ein Notebook spricht meines Erachtens einzig und allein die Mobilität. Die zunächst geringere Größe macht sich beim Einsatz daheim kaum bemerkbar, denn um vernünftig damit arbeiten zu können, benötigt man nach wie vor eine externe Tastatur, eine Maus, sowie einen Monitor in ordentlicher Größe. Peripherie, wie Drucker, Scanner, externe Festplatten usw. fallen ebenfalls genau so an, wie bei einem Desktop.

Da ich höchst selten verreise, beschränkt sich die Mobilität bei mir auf den heimischen Bereich, und dort auch nur im Umkreis von wenigen Metern. Für den Fall, dass ich mal vom Sofa aus den PC benutzen will, könnte ich das Bildsignal auf den Fernseher umleiten (32-Zoll TFT) und den PC per Funk-Tastatur und -Maus bedienen.

GEGEN ein Notebook sprechen ganz klar die Kosten. Selbst wenn das Basisgerät kaum teurer, als ein Desktop ausfallen sollte (was ich bei gleicher Ausstattung bezweifle), so darf man nicht die Zusatzkosten für die oben genannte Peripherie (Tastatur, Maus, Monitor) außer acht lassen. Auch Hardware-Erweiterungen fallen in der Regel deutlich teurer aus, da man statt integrierbarer Geräte mangels Platz im Gehäuse meist nur externe Geräte anschließen kann, die entsprechend teurer als interne ausfallen.

Da ich meinen PC, wie gesagt, außer Haus nicht benötige, war somit die Entscheidung für mich klar. Ich habe mir also wieder einen Desktop zusammenbauen lassen, was zudem den Vorteil hatte, dass ich bei wirklich jeder einzelnen Komponente entscheiden konnte, welchen Typ ich genau haben wollte bzw. ob ich die Komponente überhaupt haben will.


 Gerdi antwortete am 12.12.06 (11:36):

Danke Olive!
Und Respekt, daß Du meine Gedächtnislücke bemerkt hast :-)


 helmutfl antwortete am 12.12.06 (13:29):

Da wir oft auf reisen sind habe ich mir im juni einen neuen notebook zugelegt. Dieser hat ein ausgezeichnetes 17zoll display und eine tastatur mit separaten zahlenfeld - wie bei einer normalen separaten tastatur. Zusätzlich benutze ich nur hin und wieder eine maus. So vermisse ich einen desktop nicht.


 Giovanni antwortete am 12.12.06 (13:58):

helmutfl, verrätst du auch, welches Modell du gekauft und was du dafür bezahlt hast?


 hugo1 antwortete am 12.12.06 (17:19):

Zu Feiertagen oder wenn im Urlaub die Kinder und Enkel hier sind, laufen bis zu 5 PC in der Wohnung. Da macht es sich ganz gut das es NUR Laptops sind.
In meinem Bekanntenkreis befinden sich über 80 Jährige die auf ihren Lap. schwören und ohne ihn nicht mal zur Kur fahren würden. Was Du hier anbietest Giovanni ist für Normalverbraucher wie mich nicht relevant. Ich baue hier keine Elemente aus noch ein, will keine Zusatzteile integrieren keine Speichererweiterungen oder Minderungen vornehmen usw.
Ich will nur gaaaanz gelassen mit und an meinem PC Freude, Spass, Beschäftigung und Alltagshilfe genießen und dafür reicht mir der Lap vollkommen aus. Den Vergleich mit meinen früheren Steinzeitrechnern barucht er nicht zu scheuen.
Na klar hätte ich einen billigen gebrauchten irgendwo ersteigern können, ohne Garantie ohne Sicherheit, aber das will ich nicht.
Und was Du von teurer Hardware sagst, mag für Einbauteile stimmen, die Lautsprecher, Web-cam, Drucker, Maus, HDD PLayer, externe Speicher usw. sind, denke ich, sämtlich preisidentisch für jeden Rechner.
Wenn ich Experte wär, würde ich vermutlich anders an die Sache herangehen, mir eine Rübe machen, die Kosten optimieren, die Nachfolge und Zusatzmöglichkeiten besser ausloten usw. Aber dafür hab ich ja im Bedarfsfalle Dich und die junge Generation im Umfeld, das reicht mir. *gg*


 Giovanni antwortete am 12.12.06 (20:35):

Sorry, Hugo,

aber ich glaube kaum, dass es den Normalverbraucher überhaupt gibt.

Mag ja sein, dass du selber keine neue Hardware installiert haben möchtest, aber das muss ja nicht auf Jeden zutreffen.

Ich denke zum Beispiel daran, dass im Zuge des technischen Fortschrittes der Austausch (Aufrüstung) wesentlicher Komponenten nahezu unvermeidbar ist. Bei einem Desktop ist das meist einfach und kostengünstig machbar, wogegen das bei einem Notebook, sofern überhaupt möglich, deutlich teurer ausfällt.

Hinzu kommt, dass auch Ersatzteile für Notebooks deutlich teurer sind und oftmals nur vom Hersteller ausgetauscht werden können, wogegen der Austausch bei einem Desktop in der Regel vor Ort schnell und vergleichsweise günstig erfolgen kann.

Die ausschließlich extern verfügbare Hardware ist dagegen in der Tat für Desktop- und Notebook-PCs gleich teuer. Der Unterschied ist nur, dass ein Desktop samt Monitor, Tastatur und Maus in der Regel preisgünstiger ist, als ein Notebook gleicher Leistung und Ausstattung. Und da ist im Preis des Notebooks der externe Monitor noch gar nicht mit eingerechnet.

Ich rede hier übrigens nicht von ''billigen gebrauchten'' Desktops, sondern von nagelneuen!

Bitte nicht falsch verstehen! Ich will euch eure Notebooks keineswegs madig machen. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass man sich diese Mobilität vergleichsweise teuer erkaufen muss. Da sollte man zumindest darüber nachdenken, ob man diesen Luxus wirklich benötigt.


 pilli antwortete am 12.12.06 (21:06):

als "luxus" habe ich mein notebook nie gesehen; aber wohl als praktische lösung, ohne viel geräte-gedönz stets flexibel zu sein und das hat mir mein bald sechs jahre altes teil, bisher ohne jegliche hardwareprobs, tag für tag gezeigt.

mit entsprechendem hub waren bei bedarf fix weitere geräte angeschlossen wie mouse, allinone-drucker/scanner, diggi, webcam; sogar brennen kann ich mit externem brenner.

aufrüsten werde ich nicht mehr, :-) aber bei dem bald anstehende neukauf werde ich nach den jahren mit nur guten erfahrungen, wieder ein notebook wählen, mit dem ich draussen oder drinnen...egal an welchem platz, komfortabel werkeln kann.

:-)


 hugo1 antwortete am 12.12.06 (21:25):

danke giovanni, nee, einen Extrabildschirm hab ich nicht. Das surfen, mailen, chatten usw. klappt ganz gut mit dem Lap. und Bilder gucken wir bei Bedarf am Fernseher.
Für das Gerät hab ich 3 Jahre Garantie und ich hoffe, es hält doppelt so lange (bis auf die Tastenbuchstaben *g*)
übrigens hab ich mich auch früher nicht an das Reparieren der Technik getraut, vom Aus-, und Einbau eines normalen Laufwerkes gegen eins was zum Brennen taugte und einer TV-Karte mal abgesehen.
Wenn ich mal nicht weiter weiß hab ich ja den Nachwuchs, die Hotline und -dankenswerterweise den ST- *gg*
"Bin mit meinem Latein ich mal am Ende,
mich schnell an Giovanni und Co mich wende *g*
Seit gut 20 Jahren nutze ich PC dienstlich (damals mehr oder weniger als Schreibmaschine und Diagrammspeicher mit Merkfunktionen)und jetzt privat und was sich da so getan hat -vom PC 1715, ein CP/M-kompatibler 8-Bit-Computer,von Robotron- bis jetzt zum Medion Notebook MD 95300 ist schon extrem.


 anica antwortete am 12.12.06 (21:36):

Pilli
Du machst mir direkt appetit auf son neumodschen Kram.
Da ich ja an Wunder glaube und Weihnachten ist nicht mehr weit,
lass ich mich mal überraschen.


 schorsch antwortete am 13.12.06 (09:00):

Wie mir schon mehrere Bekannte sagten, ist es einfacher, einen Laptop auszutauschen als nachzurüsten.


 Giovanni antwortete am 13.12.06 (11:05):

Pilli, das ''viel geräte-gedönz'' beschränkt sich bei einem Desktop gerade mal darauf, dass die Tastatur und der Monitor mechanisch nicht mit dem PC-Gehäuse verbunden sind. Ansonsten benötigt man bei einem Desktop-PC nicht mehr Gedöns, als bei einem Notebook auch (bei dem man übrigens das externe Netzgerät auch mitzählen sollte). Im Gegenteil - manches, was man in den Desktop preiswert integrieren kann, ist für Notebooks mitunter nur extern verfügbar und teu(r)er. Hinzu kommt, wie ich schon mehrfach erwähnte, dass für ein vernünftiges Arbeiten mit einem Notebook in der Regel sowohl ein externer Monitor als auch eine externe Tastatur erforderlich ist, womit wir beim Gedöns schon wieder mehr als gleichziehen.

Und ich denke sehr wohl, dass ein Notebook Luxus ist, nämlich immer dann, wenn man auf die Mobilität nicht wirklich angewiesen ist, aber dennoch bereit ist, mehr zu bezahlen für etwas, das man im Grunde gar nicht braucht.

Noch mal! Ich will euch eure Notebooks nicht madig machen! Ich versuche lediglich Denen, die für einen möglichst günstigen Preis und niedrige Folgekosten eine gute Leistung haben wollen, zu bedenken zu geben, dass ein Notebook abgesehen von der Mobilität eher nur Nachteile gegenüber einem Desktop hat.


 pilli antwortete am 13.12.06 (11:43):

ich möchte dir und anderen auch die deskop-pc variante nicht "madig" machen Giovanni :-)

und nur von jahrelangen guten erfahrungen bei der anwendung des notebook berichten. monitor und die gegen nässe geschützte tastatur meines *Toshiba Satellite Pro 4200* haben mich bisher überzeugt und den einsatz der zusätzlich besorgten externen tastatur denke ich nach all den jahren jetzt erst an, weil sich altergemäss :-) nun bei drei buchstaben die befestigung gelöst hat.

ich habe Giovanni, oft im forum "Internet" sehr aufmerksam gelesen, welche probs in der vergangenheit sich bei anderen usern gezeigt haben, die mir bisher unbekannt blieben und bedauere heute keineswegs, mich vielleicht nicht für eine "günstige" wahl entschieden zu haben, denn rechne ich den vielleicht teuren kaufpreis meines gerätes auf die jahre ohne probs um, berücksichtige dazu die gesparten kosten für hotlines oder reparatur-service meine ich mal, so falsch kann meine seinerzeitige entscheidung nicht gewesen sein.:-)

johanna hat doch aufgrund gegensätzlicher ansichten eine ausgezeichnete möglichkeit, sich ein bild zu machen und die für sie passende wahl zu treffen?

:-)


 Giovanni antwortete am 13.12.06 (11:53):

Genau darum geht es mir, Pilli - die Alternativen Desktop und Notebook von beiden Seiten zu beleuchten. Allerdings möchte ich deine Bemerkung zu den Problemen relativieren. Es ist keineswegs so, dass man bei einem Desktop mit mehr Problemen rechnen muss, wie deine Worte vermuten lassen könnten. In beiden Fällen kommt es auf eine gute Abstimmung der Komponenten und auf eine gute Konfiguration an. Du hattest mit deinem Toshiba vermutlich das Glück gehabt, dass alles gut aufeinander abgestimmt ist - das ist aber nicht immer der Fall. Pech haben kannst du hier wie da. Die ''günstige'' Wahl sollte halt bei einem Desktop ebenso wenig wie bei einem Notebook so weit gehen, dass am falschen Ende gespart wird.


 pilli antwortete am 13.12.06 (12:27):

mag auch sein Giovanni,

dass ich als newbie seinerzeit befürchtet habe, mich dem höheren technischen aufwand zu stellen; als ich unbeleckt von jeglicher ahnung, mich aufmachte, das www zu entdecken, und gleich all das besorgte, watt ich meinte, als spätberufene pc-maus nutzen zu wollen. :-)

glück hatte ich wohl dergestalt Giovanni,

dass ich einem sehr geduldigen und beratungsfreundlichen jungen mann beim Media Markt begegnete, der meine offenheit bezüglich jedweder kenntnis zu den pc-dingen nicht ausnutzte sondern im gegenteil, erstmal die verschiedenen möglichkeiten schilderte, die das werkeln mit einem notebook ermöglicht und dann nach meiner entscheidung, watt ich damit tun wollte, gleich die erforderlichen zusatzgeräte auswählte, abgestimmt auf das notebook meiner wahl.

und dennoch habe ich seinerzeit "am falschen ende gespart" als ich in anbetracht der gesamtkosten :-) mich nicht für das neueste modell (DVD spielbar) entschieden habe; seinerzeit war meine vorstellung nicht die, das könnte wichtig sein...wie naiv! :-)

heutzutage ist vieles, das damals so weit wech schien,:-)
selbstverständlich.

bissel sorge habe ich aber auch vor einem neukauf :-)ich sehe dem nicht gelassen entgegen und werde sicherlich ebenso wie johanna, euch geduldige helferlein ditt und datt fragen denn...

nicht nur die wahl der passenden komponenten ermöglicht m.e. problemloses werkeln, sondern in gleicher weise sind es die tipps der erfahrenen user und dafür ein "Danke"!

:-)


 Johanna3 antwortete am 13.12.06 (18:41):

Danke für die Antworten auf meine Frage. Ich bin tief beeindruckt, wie einige von euch technisch auf dem neuesten Stand sind und sich so fachmännisch ausdrücken können. Einiges habe ich nicht verstanden, aber ich denke, der Tenor geht dahin, sich ruhig ein Laptop anzuschaffen. Ich werde sehr darüber nachdenken müssen, was ich nun tue.
Johanna


 hl antwortete am 14.12.06 (18:00):

Kommt auch darauf an, was du machen möchtest, Johanna. Für den normalen Gebrauch, bisschen surfen, bisschen mailen, bisschen schreiben, genügt wohl ein Laptop. Bei intensiven Dauergebrauch wird das Lüftergeräusch direkt vor dir allerdings sehr lästig und für intensive Grafikarbeiten oder Bildbearbeitung bedarf es dazu schon eines externen Monitors.


Ich habe beides, einen etwas älteren Desktop-PC und ein Laptop, nutze zur Zeit nur das Laptop mit externen Monitor, werde mir aber als neues Gerät wieder einen Desktop zulegen. Die Gründe hat Giovanni schon weiter oben genannt.


 herbstwiese antwortete am 27.12.06 (16:12):

Ich habe auch auf einen Laptop gewechselt und ich bin begeistert. Er benötigt keinen Platz, ist sehr bequem zu betätigen und er ist mobil wenn man das nutzen möchte. Ich habe ihn auf einem Schrank stehen und kann ihn jederzeit ein- oder ausschalten oder auf- und zuklappen. Ausserdem muss kein Zubehör (Tastatur, Maus, Rechner)abgestaubt werden. Fazit: SEHR EMPFEHLENSWERT!