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THEMA: Weihnachten mit dem Bachchor
21 Antwort(en).
eko
begann die Diskussion am 05.12.06 (00:02) :
Alljährlich Ende November, wenn wir entweder noch am Weihnachtsoratorium feilten oder schon unser nächstes Werk in Angriff genommen hatten, kam mit der Anwesenheitsliste auch immer eine Liste mit der Bitte um Eintrag, wer am Heiligen Abend und/oder am 1.Weihnachtstag im Gottesdienst mitzusingen bereit ist.
Meine Frau und ich wir trugen uns regelmäßig ein, hatten wir doch keine Kinder- und Enkelverpflichtungen. Viel zu proben gabs nicht, es waren halt so die gängigen „Gassenhauer“ (pardon!), die wir ja meistens schon drauf hatten. Zweimal durfte der Chor schon um 21.00 Uhr nach Hause, dann probten wir noch für Weihnachten.
Heiligabend, Evangelische Stadtkirche in Karlsruhe: Obwohl es die größte Kirche in der Stadt ist, sind alle Plätze belegt, sogar auf die Orgelempore kommen die Leute. In der Regel predigt der Landesbischof, damals war’s Klaus Engelhardt, ein sehr lieber und einfühlsamer Pfarrer, wir mochten ihn sehr.
Unser Chorleiter aufgeregt, denn der Gottesdienst wurde vom Südwestrundfunk übertragen, da sollte ja nichts schief gehen. Spannung lag über uns Mitwirkenden, denn wenn das grüne Licht aufleuchtete, waren wir „auf Sendung“. Karlheinz, unser Chorleiter, spielte auf der Orgel und wenn wir „dran“ waren, gab er noch vom Orgelbock aus den Einsatz, schlich sich dann dirigierenderweise die fünf Meter zu uns herüber, um kurz vor dem Schluss wieder auf seine Orgel zurückzuhechten und weiterzuspielen. Es hat immer gut geklappt. Wir sangen unsere Chorstücke und manches Mal wechselten wir auch mit der Gemeinde bei einem Lied uns ab.
Höhepunkt und Schlusspunkt des Gottesdienstes war dann immer das Lied: „O Du fröhliche…“ Wir waren immer gespannt, ob Karlheinz es tut…oder nicht ! Und wenn er es tat, schauten wir uns gegenseitig an und freuten uns diebisch, dass er es getan hatte, denn manches Mal vergaß er es auch. Ja was denn? Nun ja, den Zimbelstern einzuschalten während der letzten Strophe! Der Zimbelstern ist ein kleines silbrig hell klingendes Glockenspiel in der Orgel und das war für uns immer Höhepunkt, weil er es nämlich nur und ausschließlich an diesem Tag dazuschaltete.
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eko
antwortete am 05.12.06 (00:03):
War alles vorbei, gabs jede Menge „Frohes Fest“ – Wünsche mit Umarmungen garniert…und dann gingen wir nach Hause. Meine Frau und ich hatten immer ein leichtes Abendessen vorbereitet (Hühnerfleisch mit Ananas in einer Remouladensoße) dazu gabs Baguette.
Anschließend entzündeten wir die Kerzen an unserem Christbaum (Elektrokerzen waren tabu!) und hörten uns Weihnachtsmusik von der Platte an, betrachteten dabei den geschmückten Baum, an dem der Weihnachtsschmuck meiner Frau hing ( Engel, Sterne und andere Sachen aus hochglänzendem Messingblech) und dazwischen meine aus Goldfolie geknifften und ausgeschnittenen Sterne, z.T. mit 24 und noch mehr Zacken. Dazu mattgoldene Christbaumkugeln.
Wir blieben sitzen, bis die Kerzen heruntergebrannt waren und eine nach der anderen verlöschte, nicht ohne vorher noch einen Wasserfall von gelöstem Wachs auf den Boden geschickt zu haben, der aber vorausschauender Weise mit Folie abgedeckt war, sodass nichts passieren konnte. Es ist uns nie passiert, dass der Baum Feuer gefangen hätte, weil wir immer eine Weißtanne hatten mit wenig Ästen, aber weit ausladend.
War die letzte Kerze verloschen und wir saßen fast im Dunkeln, sind wir mit vollem Herzen und innerlich reich beschenkt schlafen gegangen.
Am 1.Weihnachtstag morgens im Gottesdienst war die Zusammensetzung des Chores eine andere. Jetzt waren sehr viele Familienväter zur Stelle, warum wohl?
Dieser Gottesdienst war in der Regel geruhsamer, die Kirche wieder wie üblich nicht besonders besetzt, alles war familiärer als an Heiligabend.
Dieses Singen mit dem Bachchor ist mir in guter Erinnerung, ja, es sind kostbare Erinnerungen, die ich nicht missen möchte, weil sie mein Leben bereichern.
Inzwischen sind 10 Jahre darüber vergangen, aber immer wieder steigen diese Bilder in mir auf, jetzt ohne Wehmut, aber mit großer Dankbarkeit, dass ich das erleben durfte.
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eko
antwortete am 05.12.06 (00:09):
Liebe Leser, dies ist natürlich kein Diskussionsthema, weiß ich auch. Aber vielleicht sind noch einige unter uns, die auch ähnliche Erlebnisse haben und uns daran teilhaben lassen möchten.
Das wäre doch auch mal eine schöne Sammlung, oder ?
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Tabaiba
antwortete am 05.12.06 (12:51):
Lieber eko,
habe zwar nicht so eine ausführliche Geschichte zu berichten wie Du, kann mich aber noch an ein Erlebnis aus meiner Schulzeit erinnern. Der Rektor unserer Schule war auch gleichzeitig Organist in einer Kirche und er hatte die Idee, zu Heiligabend einen Kinderchor, bestehen aus Schülern seiner Schule, in der Kirche singen zu lassen. Wir haben dann mit Feuereifer geprobt und durften am heiligen Abend von der Empore aus unsere Lieder singen. Es ist eine wunderschöne Erinnerung, so feierlich habe ich Heiligabend danach nie wieder erlebt. Es ist schon etwas anderes, ob man in den Krichenbänken sitzt, oder aktiv beteiligt ist.
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Marina
antwortete am 05.12.06 (14:43):
Eco, du hast bestimmt früher in der Schule deinem Deutschlehrer viel Freude gemacht mit guten Aufsätzen, stimmt's? Das hast du wirklich schön beschrieben. Ich habe vieles fast bis aufs I-Tüpfelchen genauso erlebt (und erlebe es noch), auch das „O Du fröhliche…“ mit dem Zimbelstern, das werde ich auch dieses Jahr wieder erleben, weil ich immer noch im Chor aktiv bin und dieser Ritus immer gleich ist. Elektrokerzen gab es an meinem Weihnachtsbaum auch noch nie, da kann ich ja gleich die Lampe anmachen. Es müssen bei mir immer rote echte Kerzen sein, das finde ich nach wie vor am schönsten. Ansonsten - genauere Schilderungen wie deine mit allem was dazu gehört (auch an Gefühlen oder Empfindungen) hebe ich mir für die Kreise auf, wo ich mich wirklich unter Gleichgesinnten fühle, die mich kennen und die das nachvollziehen können. Ich möchte ja nicht "die Perlen vor die Säue" werfen. :-)
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Svista
antwortete am 05.12.06 (16:09):
Hopperla! Muss ich mich jetzt suhlend fühlen, weil mir die Geschichte von eko gefällt und ich sie gerne gelesen habe?
Und fiele mir eine Perle von dir, Marina, vor die Füße, dann mutierte ich vermutlich trotzdem nicht zum Rüsseltier. Hoffe ich jedenfalls.
Svista
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eko
antwortete am 05.12.06 (19:30):
@ marina:
Ich glaube nicht, dass Du Perlen vor die Säue wirfst, wenn Du hier Deinen eigenen Erlebnisbericht einstellst. Im Gegenteil, wenn wir wollen, dass hier nicht nur sich gefetzt wird, sondern auch das tiefe ganz Menschliche sichtbar wird, dann sind die Auseinandersetzungen vielleicht nicht mehr ganz so hart und wie ich sehe, habe ich Tabaiba und Svista mit meinem Bericht eine Freude bereitet.....und das allein zählt! (;-)))
Ich wünsche Dir und allen Anderen noch schöne und besinnliche Adventstage. Ab morgen bin ich für die nächsten 10 Tage nicht am Netz.
Freundliche Grüße
der e k o
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Marina
antwortete am 05.12.06 (22:00):
Eco, mir haast du auch eine Freude bereitet. :-) Dein Bericht war sehr schön zu lesen. Dir auch noch schöne Adventstage, und nasch nicht zu viel Plätzchen! :-)
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nasti
antwortete am 05.12.06 (22:55):
Eigentlich hatte ich als kleine Mädchen geträumt von so einem Zustand, wie das Ihr das schön beschriebt. Sogar entwickelten sich bei mir auch so schöne, warme religiöse Gefühle, kann ich mich total erinnern, ein halbes Jahr in der ernste Klasse hatten wir noch ein religiösen Unterricht mit echtem Priester, und ich war dabei sehr glücklich. Jeden morgen betteten wir Kinder von dem Unterricht. Nach 6 Monaten war unser Priester weggeschafft, wir waren gezwungen kommunistische Lieder singen von dem Unterricht, und welche Kind seine Hände aus Gewöhntheit zum Beten gehoben hatte, bekam einige sehr schmerzhafte Ohrfeige. In uns war etwas getötet.
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Felix
antwortete am 06.12.06 (02:12):
Ja freilich Marina, das ist genau das, was ich den Selbstgerechten vorwerfe ... sie zieren sich damit, dass sie ihre wertvollen Perlen doch nicht etwa vor die ach so unkultivierten Säue werfen wollen....! Wahrlich ... ein christlicher Vorsatz! Die Schweine lassen dich ganz herzlich grüssen!
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Marina
antwortete am 06.12.06 (09:02):
Felix, du kapierst manchmal nichts, vielleicht schon zu viel getrunken in deiner Stammkneipe?
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schorsch
antwortete am 06.12.06 (09:12):
Die Weihnachtsfeste meiner Erinnerung:
Daheim: Ein kleines geschmücktes Tannenbäumchen; darunter für jedes Kind ein Päckchen; darin von der Mutter gestrickte Strümpfe oder ein "Gschtältli", auch selber gestrickt aus rauer Wolle, dienend für das Anknöpfen der Wollstrümpfe. Beides biss den ganzen Tag über an Beinen und Unterleib; am Abend nach dem Ausziehen der grässlichen Dinger musste man sich mal erst eine halbe Stunde lang kratzen!
In der "Kirche": Ein 3 Meter hoher geschmückter Tannenbaum; darunter für jedes Kind ein Päckchen; darinnen ein paar selbst gestrickte Socken und ein Traktätchen der Sekte, der wir angehörten. Lieder singen und beten. "Vom Himmel hoch, da komm ich her...." Und: "Es ist ein Ross entsprungen, aus einem Pferdestall...."
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eko
antwortete am 06.12.06 (09:32):
@ marina und Felix:
Eigentlich war dies als ein besinnlicher Thread gedacht mit guten Gedanken. Jetzt macht doch daraus nicht auch wieder ein Schlachtfeld,
bitte !!
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Marina
antwortete am 06.12.06 (10:51):
Hast recht, Eko. Ich schicke dir was. Guck mal (und hör mal)in den Link! Zugeschnürt bis oben hin, ist gewiss was Schönes drin. :-)
Internet-Tipp: https://www.emusic.com/album/10886/10886763.html
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hugo1
antwortete am 06.12.06 (10:58):
naja, wenn das sooo gemeint ist lieber Eko, dann will ich auch mal mein Scherflein dazu beitragen. Also begab es sich anno 1947, das das hugolein im zartem Alter von 6 Jahren noch kurz vor der Einschulung, auf dringende Empfehlung seiner Großmutter, getauft und der Religion zugeführt werde. So geschah dies auch. Zum Leidwesen seiner Mutter und seiner Lehrer, jedoch sehr zur Freude des Kantors, des Organisten, des Pfarrers und der Großmutter entpuppte sich hugolein als emsiger, gelehriger, perfekt Psalme, Gebote, Lieder aufsagender Sonntagsschüler. (keine Note schlechter als "GUT" im noch vorhandenem Zeugnis) Sein entsprechendes Mitwirken gipfelte sogar als Flöte spielender Hirte und die Weihnachtsgeschichte rezitierender Solist beim Jahreshöhepunkt seiner dörflichen Kirche, nämlich dem Krippenspiel vor vollem Hause. Damit nicht genug, wurde Hugo nun auch noch in den örtlichen Kirchengesangverein als verheißungsvolles Nachwuchstalent integriert. Das dauerte jedoch nur eine Saison. Eine traurig-freudige Mischsituation beendete abrupt dieses Engagement. Bei einer Beerdigung in vorderster Reihe des Chores stehend, beobachtete ich den dicken Tubabläser der beteiligten Musikanten. Der war für die damalige Zeit und besonders für mich eine außergewöhnliche Erscheinung. (wer sonnst konnte sich während der Nachkriegshungersnot eine derartig füllige Figur leisten) aber das Besondere an ihm war eine klitzekleine Unordnung, nämlich der schief zugeknöpfte Frack. Zwei Köpfe eilten den Knopflöchern voraus. Ob ich nun wollte oder nicht, ich musste immer und immer wieder in diese Richtung schauen. Mein Blick blieb gefangen von diesem ulkigem Zusammenspiel von hochrotem, krampfhaft ernsthaft dreinblickendem dickem Bläserkopf und der auf mich urkomisch wirkenden Hose-Bauch-Frack-Komposition. Also langer Rede kurzer Sinn, der mich anfallende nicht zu bändigende Lachkrampf beeinträchtigte sofort gewaltig mein gesangliches Tun und beendete somit meine bis dato steil aufwärts gerichtete kirchliche Karriere. Zum Glück zogen wir (ohne Großmutter) kurz darauf in eine andere Gemeinde und ich konnte so mein religiöses Jugendleben unbekümmert weiter genießen. Dies spielte sich dann zwischen den Kegel-Abenden (als persönlicher Mitarbeiter des Pfarrers zum Aufstellen der Kegel)der Tätigkeiten bei den Jungen Pionieren als noch jüngerer Sanitäter usw. und dem Konfirmandenunterricht ab. Beendet wurde dieser Zyklus und damit mein religiöses Kichenleben am Tage der Überreichung der Konfirmationsurkunde. Ich glaubte schon damals nicht mehr an den Weihnachtsmann und die seeligmachende Wirkung der Kirche. Die von Kindheit angewöhnten Rituale zu den kirchlichen Fest-, und Feiertagen blieben jedoch (bis auf wenige Ausnahmen) bis heutigen Tags in unserer Familie erhalten. Das wär mal ein anders Thema wert, wer wann wo was und wie zu Weihnachten ,,,,
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Marina
antwortete am 06.12.06 (18:21):
Witzig, witzig, Hugo. :-) Jetzt frag ich mich bloß, ob das ein Tippfehler oder eine Freudsche Fehlleistung oder Absicht war. Ich meine den Satz: "Zwei Köpfe eilten den Knopflöchern voraus". Der dicke Tubabläser muss ein medizinisches Wunder gewesen sein. :-))
Eco, ich finde dich eigentlich ziemlich undankbar. Immerhin habe ich den Link erst mühsam für dich suchen müssen. Und keine Reaktion? Ich dachte wenigstens, du würdest mir mal mitteilen, ob dir die Aufnahme gefällt. Der Dirigent ist oft bei uns im WDR 3 mit Konzerten zu hören, ich finde seine Aufnahmen sehr gut. Aber was klag ich, Undank ist der Welt Lohn. ;-))
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Felix
antwortete am 07.12.06 (02:31):
Ich bin vermutlich wirklich zu nüchtern, um die wirren Aussagen einer Marina zu verstehen. Macht nichts ...denn der Herr soll ihr vergeben, wenn sie schon nicht recht weiss, was sie aussagen möchte ....!
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Gudrun_D
antwortete am 07.12.06 (06:20):
Danke,Hugo
für Deine Erinnerungen!
Nach schlechter Nacht hast Du mich tatsächlich zum lachen gebracht,bei
" aber das Besondere an ihm war eine klitzekleine Unordnung, nämlich der schief zugeknöpfte Frack. Zwei Köpfe eilten den Knopflöchern voraus"
kann mir den Dickbauch nach Deiner Schilderung so gut vorstellen!
Lachkrampf von Dir in der 1.Reihe macht das Bild rund! ;-)
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schorsch
antwortete am 07.12.06 (10:13):
Naja; so lange die Köpfe nicht voraus rollen.... (;-)
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hugo1
antwortete am 07.12.06 (10:45):
ok, da muss ich wohl doch einen Buchstaben nachreichen. Also wünsch euch allen einen guten Donnnerstag. *g*
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Gudrun_D
antwortete am 07.12.06 (13:18):
Hugo
mich hat das fehlende"n" absolut nicht gestört-wusste,ja was Du sagen wolltest.
Passiert eben einfach,dass sich ein Buchstabe verliert..
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hugo1
antwortete am 07.12.06 (16:54):
naja Gudrun, hätte ja sein können das jemand denkt der hugo behält aus purem Geiz ab und zu einen Buchstaben für sich. Das wollte ich ja nicht auf mir sitzen lassennn.*g*
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