acze
begann die Diskussion am 07.11.06 (16:28) :
Liebes Mitglied bei ahano.de,
im Rahmen meiner Diplomarbeit mache ich eine Internetumfrage, die untersucht, wie "ältere" Menschen das Internet benutzen. Es würde mir sehr helfen, wenn Sie sich an dieser Umfrage beteiligen. Das ganze dauert etwa 10 Minuten. Den Fragebogen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.laukamm.de/fomweb/fragebogensenioren/Umfrage.htm
Ich versichere Ihnen, dass die Daten nur für die Bearbeitung meiner Diplomarbeit dienen und der Fragebogen keine kommerziellen Zwecke erfüllt.
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen recht herzlich.
Andreas Czerwonka
Internet-Tipp: https://www.laukamm.de/fomweb/fragebogensenioren/Umfrage.htm
|
Karl
antwortete am 07.11.06 (17:27):
acze,
du hättest dir ja wenigstens die richtige Anrede überlegen und deinen Text nicht einfach nur kopieren brauchen ;-)
Zudem wäre es höflich gewesen, wenn du vorher gefragt hättest. Da ich das Leid der Studenten, die mit solchen Diplomarbeitsthemen gestraft sind, inzwischen kenne, habe ich mich schon oft genug kulant gezeigt.
Trotzdem habe ich deinen Fragebogen soeben ausgefüllt. Eigentlich interessieren mich die Antworten auf die Fragen sehr und ich würde dich bitten, mir die Ergebnisse mitzuteilen.
Karl webmaster [at] seniorentreff.de
|
Gerdi
antwortete am 07.11.06 (17:39):
Erledigt! Hat Spaß gemacht :-)
|
Tessy
antwortete am 07.11.06 (17:41):
Die Vorab-Frage fehlt, aber zumindest gibt es vor dem Ausfüllen eine sehr nette Begrüßung.
Fragebogen habe ich abgeschickt
|
sammy07
antwortete am 07.11.06 (17:56):
oha Karl; ...nun bin ich aber gespannt ob du so richtiges "kölsches Unverständnis" erntest...:-))
|
Tessy
antwortete am 07.11.06 (18:02):
Oder ein anerkennendes "Kölsch"? ;-)
|
pilli
antwortete am 07.11.06 (18:34):
jeder jeck ist anders sammy :-)
dich könnte datt *jeckenmützchen* auch schmücken!
:-)))
|
sammy07
antwortete am 07.11.06 (19:31):
@pilli; nööö,lasse man datt "Jeckenmützchen" dort wo es am kleidsamsten ist...nämlich bei UNSEREM "Haus-und Kellerjeckenmariechen"...:-))
|
Ursula
antwortete am 07.11.06 (19:40):
Hallo acze, habe den Fragebogen gerne ausgefüllt. Viel Erfolg bei Deiner Arbeit! Gruß, Ursula
|
acze
antwortete am 07.11.06 (19:47):
@karl: das ist ja wirkich ein ungeschicktes versehen mit dem ahano.de. eigentlich habe ich immer darauf geachtet, den text entsprechend zu ändern.
aber vielen dank für die unterstützung. und auch für die gute resonanz bei den forumsnutzern!
die ergebnisse sende ich gerne zu.
|
pilli
antwortete am 07.11.06 (19:51):
nicht gleich jubeln sammy :-)
ich schrieb doch "könnte"?
:-)))
|
Karl
antwortete am 07.11.06 (20:03):
@ acze,
danke.
|
Medea.
antwortete am 08.11.06 (06:13):
Fragebogen soeben ausgefüllt und abgeschickt.
|
Dorella
antwortete am 08.11.06 (07:07):
So, erledigt. Ging schnell und hat Spass gemacht. Viel Erfolg bei der Dipl-Arbeit. Gruß Dorella
|
wanda
antwortete am 08.11.06 (07:57):
ich war gestern, so gegen 17 Uhr dabei..... (will ja hier nicht als spießig gelten:-))
|
schorsch
antwortete am 08.11.06 (09:27):
Ausnahmsweise wieder mal einen Fragebogen ausgefüllt!
|
jolli
antwortete am 08.11.06 (14:11):
Wie ich gelesen habe, hat die Fa. Laukamm viele Projekte für div. Firmen oder Branchen zu laufen - auch einige zu Marketing-Strategien über Onlinedienste. Verdient man mit sochen Diplomarbeiten Geld? Ich habe nie studiert, deswegen frage ich so dumm ... ;-)
|
Karl
antwortete am 08.11.06 (17:38):
An der Uni werden Diplomanden in der Regel nicht bezahlt. Die Diplomarbeit gehört zum Studium dazu. Externe Diplomanden, die ihre Arbeit an Max-Planck-Instituten oder vielleich auch in Zusammenarbeit mit Firmen anfertigen, erhalten eventuell ein geringes Entgeld. Wie das im vorliegenden Fall ist, weiß ich nicht - aber auch Diplomanden müssen leben ;-)
Das gesammelte Wissen kann einem Auftraggeber durchaus finanziellen Nutzen verschaffen. Bei einer Marktanalyse für Seniorenportale wie im vorliegenden Fall ist es mit Gewissheit ein langfristiges Ziel, marktgerechte Online-Präsentationen für Senioren zu schaffen. Nun gut, niemandem wäre gedient, wenn solche Projekte "am Markt" vorbei geplant würden.
Ich habe übrigens gebeten, die Ergebnisse zugesendet zu bekommen, weil es auch für den Seniorentreff nicht unwichtig ist, was denn seine Zielgruppe eigentlich für Vorstellungen über eine Web-Community hat. Ich werde heute noch ein neues Thema eröffnen, in dem ich nachweise, dass der Seniorentreff tatsächlich eine Web-Community, ein Gemeinschaft im Netz darstellt. Google hat für Webmaster ein neues Werkzeug geschaffen, mit dem Besuchertreue gemessen werden kann, d. h. wie oft kommen die Besucher einer Webseite darauf zurück. Der Seniorentreff hat dabei hervorragende Werte. Es gibt sehr viele Nutzer, die immer, immer wieder kommen. Diese Daten sind statistisch und nicht individuell auflösbar. Einem Webmaster wie mir, gefallen die Zahlen sehr gut und ich freue mich darüber.
|
claudiawien
antwortete am 08.11.06 (17:42):
Zitat von oben: "Es gibt sehr viele Nutzer, die immer, immer wieder kommen."
Wie wahr! ;-)
|
jolli
antwortete am 08.11.06 (18:16):
Danke, Karl, für deine Erklärungen. Mich hatte nur die Domain des Fragebogen-Links irritiert, und dann hat mich natürlich die Neugierde gepackt, wer denn da wirklich von uns Auskünfte erhalten möchte. Dass Diplomanden leben müssen, der Tatsache verschließe ich mich nicht. Aber ob es sich wirklich um einen Diplomanden handelt, kann auch niemand nachvollziehen, oder?
|
pilli
antwortete am 08.11.06 (19:21):
danke jolli :-)
die domain zu checken...für mich oft ein vergnügliches spiel, wer nun für wen, welchen fragebogen anbietet.
noch vergnüglicher ist für mich, wer antwortet :-) mach mir nur nicht die leutz zu klug, lass einer alten frau ihr spässeken und den jungz und mädels bissel klimpergeld!
:-)
|
jolli
antwortete am 08.11.06 (21:19):
oiii, pilli, ich wollte dir dein Späßken nicht verderben.... ;-) ich dachte eher, dass das öfter mal von dem einen oder der anderen gemacht wird (ich meine nicht das Späßkenverderben sondern den Domainbesuch)?
klar gönne ich den Jungs und Mädels das bissel Klimpergeld; ich hatte mein Vergnügen, dann sollen sie es auch haben ;-)
|
pilli
antwortete am 08.11.06 (22:34):
hihi jolli
am liebsten mag ich es, wenn die "benutzten" :-) sich dann brüsten, wie klug sie doch sind...
jolli :-) ich hatte vor jahren mal im ST die information eines prof. und dessen team als link angeboten; da waren m.e. sehr gut die kriterien gelistet, woran seriöse umfragen zu erkennen sind und wie eine glaubhafte darstellung der fragebögen im netz sein könnte.
da ich grundsätzlich umfragen schon seit jahren ablehne, weil m.e. damit mehr zerstört als aufgebaut werden kann, bleibt es halt fun!
wäre ich nochmal jung :-) dann würde ich wie bisher so agieren, das ich mein projekt nicht zuschneide nach einem eventuell zu erwartenden bedarf, sondern umgekehrt, den bedarf nach meinem projekt versuche zu wecken.
:-)
|
hl
antwortete am 09.11.06 (07:16):
Das ist doch schon seit Jahrzehnten der Tenor der Werbebranche. "Frage nicht den Kunden, was er braucht, sondern sage dem Kunden dass er unser Produkt braucht."
Die Vielfalt des einzelnen Produktes kurbelt zwar die Marktwirtschaft an, aber tatsächlich würde doch eine Version eines Produktes ausreichen.
Die Umfragen beim Kunden dienen doch auch nur dem Zweck, ihm anschliessend massgerecht zu suggerieren, das er ein weiteres Produkt als unbedingt wünschenswert ansieht.
|
schorsch
antwortete am 09.11.06 (10:30):
Telefonumfragen nerven einem seit ein par Jahren sehr. Inzwischen läutet das Telefon schon wöchentlich mindest 1 mal. Meistens dann, wenn im TV ein Krimi gerade am spannendsten ist. Dann frage ich etwa, bevor die Dame so richtig loslegen kann: "Für wen möchten Sie was verkaufen?" Wenn dann ein Stottern als "Antwort kommt, sage ich: "Danke, kein Interesse", und lege auf.
|