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THEMA:   Meine Erfahrung mit Versandapotheke medpex

 15 Antwort(en).

Yasmin begann die Diskussion am 29.10.06 (13:57) :

Bezüglich Versandapotheken möchte ich euch auch gerne meine Erfahrung mitteilen.
Nachdem ich zwei nicht so gute Versandapotheken ausprobiert habe bin ich nun, durch einen Tip einer Selbsthilfegruppe, bei der Online Apotheke medpex.de (https://www.medpex.de/) gelandet.

"Wir führen über 100.000 Produkte und Arzneimittel zum Niedrigpreis und über 30.000 rezeptpflichtige Medikamente" heißt es.
Ich war angenehm überrascht, dass dort auch das nahezu komplette Sortiment homoöapathischer Arzneimittel (von der DHU - Deutsche Homöopathie Union) sowie anthroposophische Arzneimittel der Firmen Wala und Weleda angeboten werden!

Die Medikamente können dank der einfachen Suchfunktion schnell gefunden werden und auch beim Preisvergleich mit anderen Apotheken schneidet medpex.de gut ab.
Schön finde ich hier, dass der normale Preis angezeigt wird und der Preis, den medpex.de erhebt. So hat man einen guten Vergleich, welche Ersparnisse man pro Packung hat.
Ab einer Bestellgrenze von 50,- Euro ist der Versand kostenfrei, dann spart man richtig.

Die bisher getätigten Bestellungen wurden immer schnell bearbeitet und man bekommt stets Rückmeldung, falls sich die Lieferung um einen Tag verzögert.

Ich bin sehr zufrieden mit der Online Apotheke und spare nun auch richtig viel Geld :) Prima.

Hoffe mein Beitrag hilft Euch.
Liebe Grüsse, Yasmin


 Gerdi antwortete am 29.10.06 (14:06):

hoffentlich bedanken sie sich bei Dir für diesen Text :-))

hab auch schon dort bestellt, hab aber noch eine bessere Apo (meine Meinung)

:-)


 brigitte antwortete am 29.10.06 (15:18):

wenn man krank ist gehört man zum arzt und nicht in eine online-apotheke ist meine meinung...


 Mulde antwortete am 29.10.06 (15:37):

Bleibe bei meiner Hausapotheke!
die ist nicht Anonym-mit den Apothekerinen -da kann ich
auch über was anderem reden als nur Krankheiten und aber auch dezent mal mit der"Faust" auf den Tisch hauen wenn mir was nicht so recht passen tut!
wir haben einen sehr persönlichen Kontakt als Kunde/ Apotheke
Dieses kann eine Internetapotheke nie bieten die Beratung
und das pesönliche Gespräch mit den Damen dort in Augenhöhe.
Ja sicher manches ist in Stammapotheke teurer dafür ist mir das persönliche Gespräch und das zwischenmenschliche
die die Sache wert!
Oder anders gesagt "Ich bin nicht die Kundennummer 000000!"
sondern bin "der Kunde"!!


 Gerdi antwortete am 29.10.06 (15:50):

aber Brigitte,
wir fragen natürlich nicht die Apotheke welche Krankheit wir haben

:-)

mulde,
wenn es in der nächsten Apotheke einen netten Apotheker gäbe würde ich ja dort auch hingehen zum Gespräch "in Augenhöhe" - Blickkontakt

:-)


 hugo1 antwortete am 29.10.06 (16:31):

wenn ich die Preise für Originalpackungen deutscher Produkte im Ausland vergleiche mit den von den deutschen Apotheken erhobenen Unsummen, dann ist mir auch schnell klar warum sich heute eine Verdreifachung der Anzahl an Apotheken noch rechnet.
Da können sie meinetwegen Jammern und Schimpfen, ich glaub denen kein Wort, sie pressen -zusammen mit der deutschen Pharmaindustrie- Unsummen aus der deutschen Bevölkerung.
Beispiel: die Stiftung Warentest hat anlässlich der Aufhebung der Preisbindung für nicht verschreibungspflichtige Medikamente im Jahr 2004 nachgeprüft ob es tatsächlich zu einem Markt verbessernden Wettbewerb gekommen ist.
Ist es nicht. Die meisten Apotheken halten sich an die Herstellervorgaben Ich nehme mal an, auch wenn diese 100% über dem Einkaufspreis liegen oder 200% über dem im Ausland geforderten Preisen.
Eine einzige Apotheke bot die Arzneien zwischen 25 und 45 Prozent billiger an als die Herstellerempfehlung. Den Rest könnt Ihr euch denken. Die Gewinnspanne ist ungeheuer hoch, da haben die Industrie und die Großhändler und die Zwischenhändler und die Apotheken immer, noch reichlich Absahnmöglichkeiten.
In Polen der Türkei und anderswo bieten die Pharmavertreter ihre Medikamente für einen Appel und ein Ei an, um sie an den Apotheker zu bringen. Das können Die sich leisten weil sie
a) damit trotzdem noch keine Miesen machen und weil
b) die Deutschen Kranken so prima abzockbar sind.

https://www.verbraucherzentrale-nrw.de/mediabig/16312A.pdf

Internet-Tipp: https://www.antalya.de/medika.htm


 gardy antwortete am 29.10.06 (17:12):

Auch ich habe sehr gute Erfahrung mit der Versandapotheke gemacht! Die Medikamente werden schnell geliefert und bei einer Bestellung über 28.- Euro Versandkosten frei.


 darklady antwortete am 29.10.06 (19:17):

Also ich kann gut verstehen, wenn man nicht bei der Hausapotheke einkauft.Wir wohnen im Grenzgebiet zu Frankreich und kaufen unsere Medikamente in Frankreich.
Das Aspirin schmeckt zwar ein bischen salziger,kostet aber nicht mal ein Drittel des deutschen Preises.


 Karl antwortete am 29.10.06 (19:27):

Hallo Yasmin,

da du hier noch nie geschrieben hast, muss ich deinen Beitrag als Schleichwerbung einordnen und ich werde den Link inaktivieren.


 Karl antwortete am 29.10.06 (19:32):

Eine generelle Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Online-Apotheken, auch diverse Erfahrungsberichte sind o.k.


 Pensionist antwortete am 29.10.06 (21:11):

hallo Karl, Sie brauchen sich nicht ärgern, die angeführte Online Apotheke ist viel zu teuer, die outen sich mit ihren hohen Preisen selber, meine Internet-Apotheke ist billiger!

Beispiel: Die selben Sensoren für ein Messgerät (gleiches Fabrikat) sind bei der angeführten Online Apotheke um 7.50.- EURO teurer (ich habe mehrere Medikamente verglichen, gleiches Ergebnis)


 Claude antwortete am 29.10.06 (23:39):

Hugo bin voll deiner Meinung es ist eine Unverschämtheit was in den Apotheken hier verlangt wird. Ich bestelle mir als Chroniker so gut wie alles aus dem Internet, auch freie Medikamente sowie rezeptpflichtige welche von der Krankenkasse nicht bezahlt werden.


Die eingangs genannte Apotheke ist eine Lachplatte von den Preisen her gesehen!
Claude


 Gerdi antwortete am 30.10.06 (06:05):

Ja es lohnt sich die Preise der Onlineapotheken zu vergleichen und auch einmal bei der Verbraucherzentrale (online) sich zu informieren.

Zugeschickt ist auch praktisch: man muß nicht zweimal zur Apo gehen, wenn ein Medikament erst bestellt werden muß weil sie es nicht vorrätig haben.


 hugo1 antwortete am 30.10.06 (09:14):

ja Claude, es ist nicht nur eine Unverschämtheit was die Apotheker verlangen es ist auch unverschämt was sie an Geld aus den Patienten herauspressen.
Dieses Geschäft lohnt sich dermaßen das z.B. in Meck-Pomm die Anzahl der Apotheken sich von 1990 bis 2006 verdoppelt haben, obwohl die Bevölkerung drastisch geschwunden ist. Damals ernährten ca. 8500 Menschen eine Apotheke, jetzt müssen 4.400 das Gleiche leisten. Dabei sind die Umsätze pro Apotheke von unter 1 Millionen Euro 1991 auf über 1.6 Millionen € im Jahre 2005 gestiegen. Allein diese Zahlen belegen die Unverfrorenheit, die Abzockermentalität und das bei einer Wehleidigkeit, einer schauspielerischen Glanzleistung, wenn es darum geht der Öffentlichkeit vorzugaukeln das man als Apotheker fast am Hungertuch nagen muss.
Es ist allerhöchste Zeit das überregionale Internetapotheken mal dieses bescheuerte deutsche ungerechte "Marktreiben" ein klein wenig aufmischen.

Internet-Tipp: https://www.abda.de/zdf.html


 Lysa antwortete am 01.11.06 (12:07):

Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht
nur eins verstehe ich nicht ,ich bezahle einmal 3€uros 80 fûr die Lieferung das ist okay aber warum noch mal 8€uros
weil ich in Frankreich lebe.Fûr mich ist das Nepp.
Herzliche Grüsse Lysa