Hallo, Forumsbeteiligte,

es kommt heute noch vor, daß Kriegsaltlasten auf
Privatgrundstücken entdeckt werden.
Mich interessiert,ob die Kampfmittelräumkosten,
die sehr erheblich sein können, vom Grundstückseigentümer
aufgebracht werden müssen?

Viele Grüße
Arno Gebauer

Oh Arno, Du bequemer Mensch...

EINMAL gegooglet mit Deinem Stichwort, und schon kommt folgendes und vieles andere mehr....

04.10.04 20:37 | Visits: 678 |

Hamburg: Kampfmittelräumung von Bomben wird kostenpflichtig
Der Hamburger Senat hat mit sofortiger Wirkung eine finanzielle Beteiligung für Grundstückseigentümer an Räumungen von Bombenblindgängern des 2. Weltkriegs verfügt.
Da in der Freien und Hansestadt nunmehr der Wiederaufbau abgeschlossen sei, wäre eine Beteiligung der Grundeigentümer laut CDU im Rahmen von bis zu 3.000 Euro angemessen.
Bislang hatte die Stadt die Kampfmittelräumkosten von Blindgängern im Rahmen von 'Billigkeitsgründen' vollständig übernommen. Die Finanzlage der Stadt bedurfte einer Änderung des Procederes.
Quelle: www.welt.de
(stern shortnews)

Hallo, Seewolf,

vielen Dank für Deine Antwort. Normalerweise müssen die
Entsorgungskosten vom Verursacher und nicht von
Einzelpersonen finanziert werden. Wer also Kampfmittel
entdeckt, sollte aus Kostengründen den Mund halten.

Viele Grüße
Arno gebauer

geizhals schweigt und baut auf bomben?

:-)

Hallo, pilli,

Du hast es erkannt!!!

Viele Grüße
Arno Gebauer