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THEMA: Dopingkontrollen auch bei Fußballspieler ?
18 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 06.08.06 (10:15) :
Hallo, Forumsbeeiligte,
im Radsport wird gerade der Doping-Sumpf trockengelegt. Ich möchte mal wissen, ob Fußballspieler bei Welt- und Europameisterschaften, Bundesligaspielen auch auf die Einnahme von Dopingmittel untersucht werden? Der Verdacht drängt sich ja trotz der hohen Gagen auf.
Viele Grüße Arno Gebauer
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Pensionist
antwortete am 06.08.06 (10:53):
Arno Gebauer, na klar, Höchstleistungssport ohne "Treibmittel" ist eben nicht möglich und das Wort SPORT wird dazu vergewaltigt! Ein echter Sport ist nur noch bei Hobbymannschaften und Jugendmannschaften (ich hoffe bei ALLEN) möglich, der Rest ist nur noch GESCHÄFTEMACHEREI! Ich kenn mich ein wenig beim Sport aus (selber mal irgendwie Staatsmeister gewesen-ohne Reklame, ohne Doping, nur Freude am Sport und Kamaradschaft) und suche heute lieber ein Fußballspiel von unter 12-JÄHRIGEN als ein Geschäftemachereispiel auf.
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elvi
antwortete am 06.08.06 (12:27):
*schmunzel* - Arno -
Es wird nicht gelingen, den Doping-Sumpf trocken zu legen !
Es ist auch der falsche Ansatz - hier nach der Politik(VerbotsGesetzen) zu rufen, zeugt nur von eigener Hilflosigkeit/Unfähigkeit.
Gesetzlich sollte nur vorgeschrieben werden: ProfiSportler darf nur werden, wer volljährig ist und in der Lage (geistigen und körperlichen Verfassung z.B.Boxer) Eigenverantwortung für sein Handeln zu übernehmen !! Bei Zuwiderhandlung DIESES Gesetzes stehen HOHE Strafen für Profi (Krankheit/Tod und verantwortlichen Manager/Verein/Betreiber (Knast!) in Aussicht !
Ende der Fürsorgepflicht und auch der Bevormundung des Staates!
Alles andere regelt sich von selbst durch bereits bestehende Gesetze !!
Erwachsener Mensch entscheidet selbst, ob er zu den derzeit üblichen 'Bedingungen' PROFI werden will oder nicht !
Erwachsener Mensch entscheidet selbst, wem er vertrauen kann oder nicht (Manager) !
Erwachsener Mensch entscheidet selbst, ob er/sie sich an Spielen mit gedopten/vergifteten/evlt. vor den Augen aller tot-umfallenden-Profis erfreuen kann und sein Geld dafür ausgibt - oder nicht !
Hugh - ich habe gesprochen ... äh, geschrieben ... ;-)))
Jetzt, mart, kann´s wieder los gehen : Wer hat Schuld wenn...
*ggg*
Moin, moin - elvi.
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sammy07
antwortete am 06.08.06 (12:43):
@ elvi; ...wenn ALLES so einfach wäre mit der EIGENVERANTWORTUNG..oha! Mir jedenfalls erscheint deine Meinung etwas viel an der Realität vorbei zu gehen....:-)
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elvi
antwortete am 06.08.06 (12:57):
Hab` ich irgendwo oder irgendwann mal geschrieben, dass das LEBEN einfach ist,sammy ??
Aber wer zu spät kommt (in seinem Verstehen der Realitäten), den bestraft das Leben !
;-)
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schorsch
antwortete am 07.08.06 (09:13):
elvi, das ist schon etwas kurz getreten, was du da schreibst: "Erwachsener Mensch entscheidet selbst, ob er/sie sich an Spielen mit gedopten/vergifteten/evlt. vor den Augen aller tot-umfallenden-Profis erfreuen kann und sein Geld dafür ausgibt - oder nicht !"
Glaubst du, dass z.B: ein Drogensüchtiger noch fähig ist zu beurteilen, wo die Grenze zwischen grad-noch-leben und Tod ist? Glaubst du, dass derjenige gewinnen soll, der am besten sich noch in dieser Risikospanne zu bewegen weiss? Glaubst du, dass es richtig ist, das derjenige, der sich dem grössten Risiko, tot umzufallen, auszusetzen getraut? Glaubst du vielleicht sogar, dass dieser ein Held ist und gefeiert werden muss? Glaubst du, dass die familie des Hochgedopten diese "Eigenverantwortung" mittragen muss? Glaubst du, dass jene Sportmanager, die schon junge, naive Sportler zum Doping anspornen, ungestraft bleiben sollen?
Wenn im Sport nur noch derjenige gewinnen kann, der sich am meisten dopt, soll meiner Meinung nach dieser Sport abgeschafft werden.
Wer Dopingmittel herstellt, vermarktet, dazu anstiftet oder nimmt, gehört aus der Sportwelt verbannt.
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eko
antwortete am 07.08.06 (09:44):
Es hört sich recht populistisch an, Gesetze gegen Doping zu schaffen. Klingt ja sehr vernünftig. Nur, wer soll denn das alles kontrollieren? Die Polizei etwa? Na, die haben ja schon genügend zu tun.
Was einen Erfolg bringen könnte, wäre ein Gesetz, das sowohl den Handel als auch den Besitz von Drogen unter Strafe stellt. Gibts es das aber nicht schon bereits?
elvi hat Recht, wenn sie die Eigenverantwortung des Menschen herausstreicht.
Aber auch schorsch hat Recht ( ich weiß, wen er dabei vor Augen hat), nur reden beide von verschiedenen Situationen und schorsch's Thema hat ja nichts mit Sportdoping zu tun, wenngleich sein Thema ebenfalls hochbrisant ist.
Ich denke, elvi hat vor allen Dingen Sportler im Blick, die sich dopen, um mehr Leistung erbringen zu können. Von denen könnte oder kann man erwarten, dass sie das sein lassen. Aber denen steht das "siegen-wollen-um-jeden-Preis" im Wege und um das zu erreichen, greifen sie eben zu allem Möglichen.
Schuld daran ist aber auch eine Gesellschaft, die nur noch den Erstplatzierten beachtet, der zweite oder gar dritte Platz gilt ja nichts mehr und und weiter hinten, die werden sowieso schon gar nicht mehr wahr genommen. Will ein Sportler also etwas erreichen, m u s s er den ersten Platz erklimmen und dazu treibt ihn die Gesellschaft an, sonst ist er weg vom Fenster.
Es ist ein Teufelskreis!
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elvi
antwortete am 07.08.06 (10:06):
Liebster Schorsch - ;-)
alle deine Fragen sind eigentlich in meinen detaillierten Forderungen schon beantwortet - aber du hast Recht - ich verpacke wichtigste Punkte häufig eng gedrängt in einem einzigen Satz, den gilt es dann eigentlich Wort für Wort zu verstehen und zu hinterfragen, damit alle verstehen ...
Sieh es mir nach, bitte, ich fürchte mich HIER einfach vor langen Beiträgen, sie finden nicht immer Gnade vor den Augen des Webmasters.
Im Detail: Die Politik und ich auch, streben ja an, Schorsch, dass erwachsener Mensch sein Leben immer mehr eigenverantwortlich lebt. Wenn nun ein junger Mensch nach Volljährigkeit für sich entscheidet, PROFI zu werden, also seinen Sport als Beruf zu wählen,noch nicht drogenabhängig, dann sollte ihm das doch keiner verwehren. Wie jeder Andere auf dem Arbeitsmarkt muß er sich doch bis dahin schlau gemacht haben, zu welchen 'Bedingungen' er in seiner 'Brange' erfolgreich weiter kommen kann, gelle !
Legt ihm nun ein interessierter Radsportverein einen Vertrag vor (Beispiel), dann stehen da die Bedingungen drin, zu welchen dieser Verein seine Angestellten/Radfahrer beschäftigen will, natürlich mit dem Ziel die größtmöglichsten Siegprämien aus ihm herauszuholen. Ist nicht alles detailliert aufgelistet, dann MUSS der angehende Profi die Bedingungen erfragen und sich schriftlich bestätigen lassen, wie in jedem anderen Beruf auch. Sonst kommt es zu Streit vor Gerichten...
Entscheidet sich ein angehender Profi für die derzeit vermeintlich unerläßlichen Aufputschmittel/Drogen, dann ist das seine Verantwortung - stirbt er dadurch hat er selbst Schuld ! Kein Mitleid - keine Versicherung für Hinterbliebene - kein Ruhm (?)
Jubelt ihm der Club-Arzt oder Manager/Trainer etwas unter - hohe Haftstrafen (Körperverletzung).
Diese Eigenverantwortung war sehr schön kürzlich beim Gewinner der 'TOUR' mitzuerleben - er war schon out, hätte unter 'ferner liefen' in den Annalen gestanden - nächtens kam 'Hilfe' (gut dass L.A. gerade vor Ort war ! ;-)) - und er gewann. Dass er entdeckt wurde war sein Risiko - aber immer noch geht er in die TOUR-Geschichte ein als ERSTER entdeckter gedopter Sieger ...
NEIN, für mich ist ein Gedopter KEIN Held !! ;-)
Ich glaube, Schorsch, die meisten Menschen, die WIRKLICH Sportler sein wollen, werden sich dadurch mit geringeren Leistungen zufrieden geben. Es könnte insgesamt, wie bereits teilweise (z.B. Catchen) zu SHOW-sport(mit Hilfsmitteln) und ECHT-sport (drogenfrei) kommen. Alles ganz legal und frei von Mensch zu entscheiden, wozu er gehören möchte !!
Moin, moin - elvi.
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elvi
antwortete am 07.08.06 (10:18):
DIESES, eko, muß ausnahmsweise mal KEIN Teufelskreis sein, meine ich ...
Ich hatte auch bestimmte FÄLLE im Hinterkopf - z.B. werden junge Boxer - die von Natur aus schon nicht ganz geistig fit sind! - durch geldgeile BoxSTÄLLE weltweit aufgespürt und mittels ihrer 'unberechenbaren' manpower regelrecht verheizt !! Das ist gesundheitsgefährlich, auch für den Gegner !!
Deshalb schrieb ich 'in der geistigen und körperlichen Verfassung, Eigenverantwortung zu übernehmen !
Strenge Gesetze (bereits vorhanden!) müssen hier den BoxSTALL zur Verantwortung ziehen !
Auch das Publikum könnte bei meinen Forderungen entscheiden, ob es sich für SPORT oder für SHOW interessiert !!
;-) elvi.
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sammy07
antwortete am 07.08.06 (15:12):
@ elvi; Zitate elvi: "Erwachsener Mensch entscheidet selbst, wem er vertrauen kann oder nicht (Manager)!"
"Auch das Publikum könnte bei meinen Forderungen entscheiden, ob es sich für SPORT oder für SHOW interessiert!!"
...na´ da staune ich aber doch..wer hier wohl die Realität verpasst..:-)) und dann vom Leben bestraft wird..:-)
....meinste nicht auch diese Art der unlauteren Einnahmen geschehen mehr oder weniger "schleichend" und oft für viele einfach nicht erfassbar...welche Auswirkungen damit verbunden sein können???
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matti
antwortete am 07.08.06 (15:43):
Der Markt wird das regeln (hoffe ich jedenfalls).
Mehr Doping in verschiedenen anderen Sportarten, wenn die denn ans Licht er Öffentlichkeit kommen, wird die Einschaltquoten bei den Sendern verringern. Die Auflagen der Printmedien werden zurückgehen und damit die Einkommen der Manager, Sportler und aller damit verbundenen Menschen.
Erst wenn das durchschlägt, wird eine Änderung stattfinden.
Gesetzliche Regelungen halte ich für völlig sinnlos, denn wer toll das überprüfen? Noch mehr Kontrollen? Wer soll denn das bezahlen? Die Steuerzahler doch wohl eher nicht?
Grüße von Matti
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elvi
antwortete am 07.08.06 (15:43):
z.B. Tour de France - sammy -
Mehrere Radfahrer verschiedener Nationen, die mal dabei waren, behaupten: Die Tour ist ganz ohne 'Hilfsmittel' garnicht zu bewältigen!
Ich denke es ist einfacher und fairer, eine solche Veranstaltung dann gleich SPEKTAKEL oder SHOW zu nennen und den einfallsreichsten, schnellsten 'Überlebenden' als Sieger zu ernennen /feiern(?) -
als sich krampfhaft an den Wunsch zu klammern, dass dieses noch Sport sei, obwohl nach derzeitigem Stand der Wissenschaft weder eine 100%ige Kontrolle auf Mißbrauch, noch einwandfreie Aussagen, was 'gefährliche Hilfsmittel' eigentlich sind, möglich ist .... !!?
Solche Klarstellungen würden auch die jährlich steigenden Leistungsanforderungen der Veranstalter und Zuschauer und Sponsoren an die Fahrer ganz schnell relativieren und wieder 'menschlich-natürlicher' machen !
Wer einmal aufmerksam die Life-Kommentare der Tour verfolgt, in denen verzweifelt und krampfhaft nach aktuellen Erklärungen für die Zuschauer/Hörer gerungen wird - Hungerast/Tagesform/Husarenstück/Ausnahmeathlet/...und dann Staunen/Verdacht/Enttäuschung/Drohung/Beschimpfung - warum nicht einfach 'guter oder schlechter Betrüger' nach den derzeitigen Kreterien ??
SHOW oder SPORT wäre viel ehrlicher !
;-)
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elvi
antwortete am 07.08.06 (15:57):
Es über den Markt regeln zu lassen, matti, wäre seehr langwierig und bis dahin bitter für echte Sportler und durchblickende Zuschauer !
Die Masse Mensch will BROT und SPIELE siehe WM - in dem Moment, wo Spass angesagt ist, sind Fairness und evtl. Zweifel und Vernunft vergessen - da werden auch Schurkenstückchen bejubelt, wenn sie in der 'richtigen' Mannschaft passieren !
;-)
Auch für Presse und TV wäre es viel eifacher: Sie könnten über SHOW oder SPORT berichten - und jeder Leser/Zuschauer wüßte Bescheid auf was er sich da einläßt und wofür er sein Geld ausgibt !
;-))
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elvi
antwortete am 07.08.06 (15:58):
Es a l l e i n e über den Markt regeln zu lassen ....
muß es besser lauten !
;-)
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elvi
antwortete am 07.08.06 (16:09):
Auswirkungen...
Im Moment läuft die DeutschlandTour im TV --- Erik Zabel ist seit 170 km, jetzt nur noch zu zweit, in Front .... das hat es noch niiiee gegeben - ein Sprinter führt mit teilweise 11 Min. Vorsprung über Berge das Feld an ...
Schönes Bild - der Erik - immer ein sympathischer offener fröhlicher Gesprächspartner,glaubwürdig! - mit vielen kleineren und großen Siegen in seiner Geschichte ...
Jetzt ertappe ich mich dabei, dass ich Stoßgebete sende - Junge, Junge - du bist doch wohl nicht gedopt ???
*gg*
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schorsch
antwortete am 07.08.06 (17:03):
Mein Vorschlag: Jedes Sportereignis wir in zwei Teilen abgehalten. Nämlich eines für jene Sportler, die so fair sind, sich mit ihren eigenen Kräften mit anderen Sportlern zu messen und einem zweiten, in dem es nur noch drauf ankommt, welches Pharmaunternehmen das beste Dopingmittel erfindet und welcher „Athlet“ am meisten davon ertragen kann, ohne dabei tot umzufallen!
Wetten, dass jenes Sportereignis, wo gedopt wird, am meisten Zuschauer und Sponsoren anlocken wird? Denn was gibts denn Spektakuläreres, als wenn ein paar Sportler wie über-gedopte Laborratten tot umfallen!?
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elvi
antwortete am 07.08.06 (17:30):
Sorry, schorsch - DAGEGEN kann ich leider nicht wetten -- weil ich deiner Meinung bin ...
;-)))
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sammy07
antwortete am 07.08.06 (18:00):
Zitat elvi: "Mehrere Radfahrer verschiedener Nationen, die mal dabei waren, behaupten: Die Tour ist ganz ohne 'Hilfsmittel' garnicht zu bewältigen!"
.....ja elvi, so kann man das nicht stehen lassen, die Tour ist schon "OHNE HILFSMITTEL" zu bewältigen...lediglich nur nicht mit den heutigen Ergebnissen...:-))
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elvi
antwortete am 07.08.06 (18:36):
An die Ergebnisse hatte ich auch sofort gedacht, sammy - die Ehemaligen erklärten aber, dass Mensch überfordert sei, eine solch anspruchsvolle Strecke in den vorgegebenen Zeiten zu bewältigen sei, 'clean' unmöglich !
Es wurde auf die besonderen Fähigkeiten eines jeden Fahrers hingewiesen - ein Ausdauerfahrer muß plötzlich auch super-schnell sein - ein flotter Flitzer (Sprinter) Berge bewältigen - ein guter Bahnenfahrer findet sich tagelang im Gelände wieder ... ich fand das einleuchtend ...
(es war eine Fachdiskussion im TV während der Tour)
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