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THEMA: Der Bär kommt zurück !
31 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 28.07.06 (17:48) :
Hallo, Forumsbeteiligte,
der Umweltminister S. Gabriel will sich dafür einsetzen, daß der Bär zurückkommt, was ich auch für vernünftig halte. Mehr dazu unter:
https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14110
Viele Grüße Arno Gebauer
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hugo1
antwortete am 28.07.06 (18:30):
Nur gut, dass er nicht Saurier, Säbelzahntieger und Mammut zurückhaben will. Was soll der Quatsch, als hier Wölfe, Bären, Elche, Auerochsen usw. noch ihre grenzenlosen Reviere hatten -ohne Bahngleise, Autobahnen, Riesenstädte usw. da hatten sie hier Ihre Berechtigung. Auch als Nutzwild und Nahrungsmittel waren sie willkommen. Aber heutzutage auf die gegenwärtige Situation bezogen, passen die nicht mehr hierher, werden künstlich ungemein eingeengt und es werden damit Unfälle, Nutztierrschäden und Konfrontationen wie sie in freier Wildbahn ansonnsten undenkbar sind vorprogrammiert. Er-Beck, sollte sich für sein Sommerloch bessere Žund wichtigere Themen suchen.
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Gudrun_D
antwortete am 29.07.06 (07:13):
Kann Deinen Worten,Hugo1 nur zustimmen!
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schorsch
antwortete am 29.07.06 (07:58):
Mit Wildschweinen und Wölfen haben wir uns inzwischen ja auch abgefunden.....
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hugo1
antwortete am 29.07.06 (09:15):
schorsch ? vielleicht haben sich die Wildschweine mit uns abgefunden. Die sind uns(dem Menschen) ja auch ziemlich ähnlich. Machen sich überall breit, fressen fast Alles und viel, setzen Speck an wenn sie nicht gebremst werden, haben ein dickes Fell, wenns darum geht, Ordnung, Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen zu umgehen, können zumeist gut schwimmen, nehmen allmählich überhand, haben außer dem Menschen, keine natürlichen Feinde (so wie wir auch), sammeln gerne Pilze (so wie ich auch),haben Stress mit Jägern (wie viele Menschen auch) usw,,,*g*
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Gemella
antwortete am 29.07.06 (14:23):
Für alle die dafür sind, daß sich der Bär bei uns wieder ansiedelt sollten sich folgende Fakten aufmerksam durchlesen;
Britisch Kolumbien,westlichste Provinz Kanada, vierzehm mal grösser als Bayern, davon meistens Wildnis, ist ein klassisches Bärenland. Es wenig besiedelt. Ca. 40 Einwohner auf 10 Quadratkilometer und ein Bär.
Konfliktfälle mit Bären pro Jahr 10 000. Abschuss von Bären durch Wildhüter pro Jahr 1000 Unfälle mit Todesfolgen oder Schwerverletzt Menschen durch Bären etwa 10
Also legt das mal auf Bayern um mit 1700 Einwohnern auf 10 Quadratkilometern
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eulenhanni
antwortete am 29.07.06 (15:14):
Danke Gemella für den Beitrag ich hoffe das sich jetzt einmal viele Gedanken machen was wir den Bären oder Wildtieren zumuten würden wenn wir Sie wieder ansiedeln.
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carina53
antwortete am 29.07.06 (15:36):
@ all
solch ein Unsinn - sorry. Diese Tiere wurden von den Menschen ausgerottet u. warum sollen sie nicht wieder unter uns leben ?
In Bayern ist es möglich, Bären anzusiedeln. Die grossen zusammenhängenden Waldgebiete erlauben das.
Ausserdem gibt es ein Wolfsrudel in der Lausitz in Zusammenarbeit mit Polen. https://www.wildnis-wagen.de/frame.htm
Dann fragt doch bitte mal ringsum die Nachbarländer, die mit Bären u. Wölfen leben. Wenn es da möglich ist, geht es bei uns auch. Auch Luchse leben wieder in Deutschland. ----------------------------------------------------------- Wölfe und Bären in Deutschland willkommen
Alle einst in Deutschland lebenden Wildtiere haben das Recht, sich hier wieder anzusiedeln. Dies meint laut einer Umfrage knapp die Hälfte aller Deutschen.
Hamburg (vv) - Laut einer repräsentativen EMNID-Umfrage im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung ist die Hälfte aller Deutschen (49%) der Meinung, dass alle einst in Deutschland lebenden Wildtiere das Recht haben, sich hier wieder anzusiedeln.
Nicht mal ein Drittel der Bevölkerung (30%) spricht sich gegen eine Rückkehr von Wolf und Braunbär aus. Als Gründe werden die Gefährdung des Menschen (22%) und mögliche wirtschaftliche Schäden (18%), etwa durch das Reißen von Schafen, genannt. https://www.vistaverde.de/news/Natur/0501/19_wildtiere.php
Luchse in Europa https://www.euronatur.org/Projektaktivitaeten_Balkanluchs.projektbalkanluchs.0.html
Bären in Europa https://www.euronatur.org/Braunbaer.braunbaer.0.html
In diesem Sinne, Gruß Carina
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carina53
antwortete am 29.07.06 (15:44):
Hallo Gemella,
Kanada profitiert von den Grizzlys. Für 10.000 USD wurden dort die grossen Grizzlys gejagt.
Unfälle passieren meist durch Leichtsinn, sprich Lebensmittel im Zelt, Grillen von Fischen u. zu große Annäherung beim Fotografieren.
Wenn es nicht Menschen u. Organisationen geben würde, die sich für diese Bären engagieren, würden auch die Grizzlys ausgerottet werden. Und das nur wegen dieser bekloppten Jagdtrophäen !
Gruß Carina
Internet-Tipp: https://https://www.prowildlife.de/de/Projekte/Baeren/Baren_Nordamerika/baren_nordamerika.html
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schorsch
antwortete am 29.07.06 (16:02):
Auch ich möcht gerne leben, den Menschen Freude geben, doch solches fiel` mir wohl schwer, wenn ich so ein armer Bär wär.....
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mart
antwortete am 29.07.06 (17:30):
Und was geschieht mit allzu neugierigen Eisbären in Kanada?
Haftstrafe bei Wasser und Eis - für 60 bis 170 Tiere pro Jahr
Internet-Tipp: https://diepresse.at/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=574047&archiv=false
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hugo1
antwortete am 29.07.06 (17:34):
und ich bleibe dabei. Bei uns werden Bären nichts passendes zum ungestörtem Bärenleben finden, also haben sie auch nichts zu suchen. Es sei denn, die Bayern wandern in großer Zahl vorher aus. Dann wär ich damit einverstanden. Der Bär, so hab ich es mal gelernt, ist ein Waldbewohner und ein Wanderer, er benötigt große (ich wiederhole GROSSE)zusammenhängende unbewohnte Waldgebiete und die gibt es in Bayern nachweislich nicht. Damit werben zwar einschlägige Reiseunternehmen und locken Urlaube an. Da les ich folgende Werbung: Der Ferienpark liegt inmitten des Naturparkes Bayerischer Wald und unweit des Nationalparkes. Die parkähnliche Anlage ist etwa 11 Hektar groß. Zur Verfügung stehen moderne Ferienappartements INFO: Schwimmbad, Disco, Fitness, Sauna, Supermarkt, Tennis, Fahrradverleih, Ski- und Rodelverleih, Wandern u.v.m Klassenfahrten, Schülerreisen, Zahlreiche und vielfältige Freizeitangebote, welche ungeheuren Möglichkeiten diese Freizeitangebote bieten mit welch technischen Rafinessen die Urlauber sich ihren Kick holen, Ihren Adrenalinspiegel erhöhen können. Die Bären wird das aber erfreuen, sie sollen ja soo zutraulich sein und am liebsten gestört werden zum Kuscheln und Streicheln und Fotografieren. (besonders von Discos und Skifasching fühlen die sich ungeheuer angezogen. Die werden begeistert hunderttausende Urlauber begrüßen. Ach ja, und wenn sie sich doch anders entwickeln sollten als geplant, wenn sie nicht so scheu bleiben und den Menschen zu dicht auf den Pelz rücken oder sich gar zu sehr vermehren, dann, ja dann ists endlich soweit, man kann darf und/oder muss mansogar in Deutschland wieder auf Bärentrophäenjagt gehen *g*
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Gemella
antwortete am 29.07.06 (17:39):
@ Carinna Sag mir ein Bayern ein grosses zusammenhängendes Waldgebiet.
@Mart selten so gelacht.Wäre doch eine Lösung für einen Problembären. Eingesperrt in einer Almhütte, bei Wasser und Heu.
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mart
antwortete am 29.07.06 (18:03):
mit Heu, aber OHNE Honig-, Milch- und Fleischtöpfe - sonst entdeckt der Bär erst recht seine Liebe zum Menschen:-)
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Gemella
antwortete am 29.07.06 (19:21):
und seine Liebe zu Bayern
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carina53
antwortete am 29.07.06 (20:04):
Ach Hugo,
wenn du manchmal nicht solch einen Unsinn hier posten würdest.
Natürlich gibt es in Bayern auch einen Nationalpark, wie auch andere Wildparks in denen Bären leben. Bären die jahrelang als Tanzbären missbraucht wurden, oder in zu engen Käfigen im Zirkus leben mussten.
Auch wenn Du keine Bären in Deutschland haben möchtest, sie werden kommen. Und zum Glück ist die Mehrheit für die Bären !
Gruß Carina
Internet-Tipp: https://https://www.baerenpark.de/
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carina53
antwortete am 29.07.06 (20:05):
@ gemella,
steht alles in den Links - einfach kopieren u. einfügen.
Gruß Carina
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Gemella
antwortete am 29.07.06 (20:21):
@ Carinna wenn Du den Nationalpark Bay. Wald meinst, so heisst das, der Bär mus ins Gehege.Aus ist es mit der artgerechten Freiheit, Ich bin in dieser Gegend aufgewachsen und kann beurteilen wie es dort aussieht. Am Rande dichtbesiedelt, durchzogen mit Wander- Randwegen und Langlaufloipen. Von den Besuchern nicht zu reden. Und das willst Du dem Bären, als Tierschützerin zumuten?
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sammy07
antwortete am 29.07.06 (20:32):
@carina53; Zitat carina53:"Diese Tiere wurden von den Menschen ausgerottet u. warum sollen sie nicht wieder unter uns leben ?
..dann frage ich zum besseren Verständnis mal nach..wann waren dann die Bären hier in Deutschland heimisch..???..dann müßte doch konsequenterweise die Bevölkerung und die Technik auch wieder auf den Stand zurückgefahren werden..gell?
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hugo1
antwortete am 29.07.06 (20:57):
carina Du meinst vielleicht den Link https://www.baerenpark.de/ Das http darf nicht doppelt sein. Vielleicht haste mein Anliegen auch mißverstanden in deinem Eifer, deiner Liebe zu den Bären. Kann ich gut verstehen. Aber ich weiß aus trauriger Erfahrung das Eiferer sehr oft den geliebten Tieren großen Schaden zufügen. (Beispiele über freigelassen Nutrias , Nerze und Mader aus den Käfigen die konnten sich unkonntrolliert vermehren ) Ich bleib bei meinem Unfug, noch haste mich nicht überzeugt, aber ich schwanke schon, denn aus eigener Erfahrung weiß ich das solche Leute schwerlich durch sachliche Argumente überzeugbar sind. *g* Sie führen gute Ideen im Schilde, haben aber die schädlichsten Praktiken in Petto. Guck Dir mal z.B. mittels Google Map den Bayrischen Wald an und dann mach einen Vorschlag wo Du die Bären freilassen würdest. Und dann zoome Dich weiter in diesen Wald. Hab ich gerade gemacht und ich konnte die freien ungestörten Rückzugsgebiete für Bären nicht finden.
Internet-Tipp: https://www.baerenpark.de/
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kropka
antwortete am 29.07.06 (23:48):
https://www.sueddeutsche.de/panorama/bildstrecke/140/55085/p0/?img=0.0#bild "Eigentlich war Braunbär Bruno geborener Italiener, der durch Kugeln aus bayerischen Jagdgewehren in Deutschland eingebürgert wurde (weshalb die Bayern ihn auch nicht mehr hergeben mögen). Wieso druckt Österreichs Staatsdruckerei dann jetzt eine Bruno-Gedenk-Briefmarke? Weil der Deutsche Tierschutzverband ihr den Auftrag gegeben hat. Müssen wir uns nun Sorgen machen über die Herzen der Tierschützer, in denen der Bär weiterlebt? Schließlich war Bruno zu Lebzeiten ein Risikobär. Zu beziehen ist die Marke übrigens über die Tierschutzbund-Geschäftsstelle in Garmisch. Und nur dort. Foto: SZ"
Gruß kropka
Internet-Tipp: https://www.sueddeutsche.de/panorama/bildstrecke/140/55085/p0/?img=0.0#bild
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Amsterdam
antwortete am 30.07.06 (01:46):
Der letzte Bär wurde abgeknallt! Ist das irgendeine kranke Einladung zur "Grosswild Jägerei"?
Wenn's wieder genügend Raubtiere gibt darf man sich wieder als der "Great White Hunter" betätigen???
Was soll der Quatsch? Raubtiere sind eben das: Raubtiere! Sie werden nicht dankbar sein dass sie das Land ihrer Ahnen wieder "beleben" dürfen - sie werden tun was Raubtiere eben so tun! - Und dann werden sie wieder abgeknallt!
So ein Blödsinn!
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carina53
antwortete am 30.07.06 (12:13):
Hallo Gemella,
in Österreich leben derzeit ca. 30 Bären, in Frankreich ist man ebenbfalls um die Ansiedlung sehr bemüht. In den Pyrenäen leben 15 Bären u. weitere Bären wurden aus Slowenien geholt; dort leben derzeit 500 Bären. In Deutchland könnten lt. Experten 10-12 Bären leben.
Gruß Carina
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carina53
antwortete am 30.07.06 (12:32):
Hallo Hugo,
dass man Nerze u. andere zur Pelzzucht gehaltene Tiere nicht sich selbst überlassen kann, ist mir bekannt. Hier hilft nur Aufklärung der Verbraucher u. der Verzicht auf Pelzmäntel.
Sorry, ich setze mich generell für den Tier- u. Artenschutz ein - nicht nur für Bären.
Ebenso habe ich mir schon etliche Anzeigen eingeheimst, da ich in Nacht- u. Nebelaktionen die Haltungsbedingungen von Mastschweinen, Enten u. Hühnern aufgedeckt habe. Mir ist jedenfalls die Appetit auf solch ein Fleisch vergangen.
Fanatisch bin ich nicht, sondern realistisch genug was machbar ist u. was nicht. Man muss einen langen Atem haben, um zu überzeugen u. aufzuklären. Auch Geld ist hin u. wieder sehr hilfreich.
Wenn ich dann Frauen auf der Strasse mit Pelz u. Hund sehe, kommt mir die Galle hoch. Der Hund wird verhätschelt u. der Nerz gequält. Das ist für mich keine Tierliebe.
Auch meinen manche Mitmenschen, sich Aras halten zu müssen. Diese wunderschönen Vögel sind vom Aussterben bedroht, werden gefangen u. geschmuggelt. Ein Ara gehört in die Freiheit u. nicht in einem Käfig !
Übrigens, die Ansiedlung der Bären ist in der Alpenregion gedacht.
Gruß Carina
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hugo1
antwortete am 30.07.06 (16:17):
ok carina, teilweise fahren wir ja parallel. Ich bin auch dagegen das jeder Tourist oder Urlauber aus aller Welt tierische Trophäen, Andenken und Mitbringsel unkontrolliert einführen kann. Obwohl es auch teilweise mächtig überzogen ist. So trau ich mir nicht mal, gefundene größere Muschelschalen oder Seeschneckengehäuse in den Koffer zu packen. Da wunderts mich, wie die Profis und Gewinnorientierten, ganze Waggonlieferungen dieser "Artikel" offiziell mit Stempel einführen können. Besonders fuchtig könnt ich werden, wenn in der Karibik und am Rotem Meer diese Möchtegerntaucher und Schnorchler auf den Korallenriffen herumlatschen (bei Niedrigwasser usw.) Leider können wir die Bären nicht fragen was die möchten. Vielleicht wollen die gar nicht in die bayrischen Alpen ausgesiedelt werden, aber die werden ja nicht gefragt, ansonnsen würden sie sagen: Ok, aber nur wenn Ihr Menschen verschwindet und eure Schafe und Kühe und Bienenstöcke zurücklasst Ich will aber nicht verschwunden werden *gg*
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carina53
antwortete am 30.07.06 (21:04):
Hallo Hugo,
na da bin ich etwas beruhigt *lach*
Da du vermutlich nicht in der Alpenregion lebst, wirst du von den Bären verschont werden.
Ansonsten hätte ich dich gerne mit in den Wald genommen, wenn du den Mut hättest *smile*
Ich fürchte mich weder vor Bären noch vor Männern *grins*
Gruß Carina
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kreuzkampus
antwortete am 01.08.06 (19:06):
Siegmar Gabriel ist in meinen Augen einer der grössten Opportunisten unter unseren Politikern. So gesehen würde es mich auch nicht wundern , wenn er die Dinosaurier zurückholen wollte, wenn ihm das politisch in den Kram passen würde.
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hugo1
antwortete am 01.08.06 (19:47):
ok carina, die gefährlichsten, blutrünstigsten Ungeheuer im Bayern-Wald sind wohl gegenwärtig die Mücken und die Zecken. Die für mich unangenehmsten sind dort die Bestimmungen, Verordnungen und die Waldwächter. Ansonnsten täts mich schon interessieren, aber wenn ich Bärenbeguckfan wär, würd ich s wohl eher in Kanada oder Alaska versuchen. *g*
Internet-Tipp: https://www.beepworld.de/members33/alaskaweb/
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schorsch
antwortete am 02.08.06 (09:18):
hugo1, hast du dir aber auch schon mal überlegt, welche Spezies für die Waldwächter die schlimmste sein könnte? (;-)
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carina53
antwortete am 02.08.06 (11:13):
Hallo Hugo
keine Sorge, wir haben im Wald genügend Hochsitze, die sind sicher u. bieten eine gute Sicht.
Sicherlich steht es dir frei, in welchen Land du Bären sichten möchtest. Vermutlich bist du auf die Bayern nicht gut zu sprechen *schmunzel*
Gruß Carina
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schorsch
antwortete am 02.08.06 (17:22):
carina53, und wenn nun der Bär den Hochsitz schon zwecks besserer Übersicht belegt hat? ):-)
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hugo1
antwortete am 02.08.06 (17:38):
oh jaaa, ob Anstand, Hochstand, Ansitz, Hochsitz, Jagdkanzel, Wildkanzel usw. da klettere ich viel lieber hoch, als auf die Berge. Da weiß man wenigstens wieviel Sufen, Sprossen zu bezwingen sind und schwupps, schon ist man ganz, ganz oben.*g* Hmm ? können die Bären denn nicht auch klettern ? Also das überleg ich mir doch noch, ob ich meine Pfunde auf solche Sackgasse hinaufquäle, aber mit einer -wie heißt das noch in Bayern, Brotzeit,,-einem kühlem Hefeweizen und einem mutigem Begleiter/In würd ichs vielleicht packen. übrigens kenn ich keine Bayern, also sind sie mir auch nicht unsympatisch, aber besonders mag ich diesen-na, hm wie hiess er doch noch, ? aha Stoiber, den mag ich, der bietet nach jeder seiner Reden viele, schöne, gute Anhaltspunkte für mich zum Kritisieren und für meine Lieblingskabarettisten zum jonglieren, nachäffen, interprätieren usw.. Der "Stoibär" hat übrigens ein Superbärenspezialwissen, unterscheidet er doch zwischen Schlaubär, Problembär, Normalbär, Schadbär, Risikobär und gab den Startschuss zum Abschuss. Somit hat er sich als bärenstarker Bärentreiber erwiesen und da man bei solcher Bärenhitze doch keine Bären tanzen läßt, könnte er nun, auf dem Bärenfell liegend sich die Wanne mit Bärenschinken und gerösteten Bärentatzen voll schlagen. Vielleicht treffen wir ja solchen Zeitgenossen auf dem Hochsitz ?*gg*
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