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THEMA:   Die Erben brauchen Bares und keine Dias !

 39 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 23.07.06 (10:36) :

Hallo, Forumsbeteiligte,

Geld, Profit, Besitz sind "heilige Kühe" junger Menschen!
Erbschaften mit möglichst viel Geld und möglichst wenig Dias
sind am begehrtesten.
Frage:" Um den Wünschen der Erben gerecht zu werden,
verzichtet Ihr auf Reisen und anderen Annehmlichkeiten?"

Viele Grüße
Arno Gebauer


 elvi antwortete am 23.07.06 (11:10):

Die Erben ''brauchen'' Bares nur, wenn sie nicht zur Selbstständigkeit erzogen wurden !!


 Catty antwortete am 23.07.06 (11:21):

"Geld, Profit, Besitz sind "heilige Kühe" junger Menschen!

Mit welchen jungen Menschen verkehrst Du denn??

------------
Fast alle Deine Themen haben mir zu viele Verallgemeinerungen :-(


 Claude antwortete am 23.07.06 (11:32):

elvi antwortete am 23.07.06 (11:10):
Die Erben ''brauchen'' Bares nur, wenn sie nicht zur Selbstständigkeit erzogen wurden !!


Stimmt!!! :-))
Claude


 Tobias antwortete am 23.07.06 (11:53):

Arno Gebauer, dann halte dich selbst daran. Wenn man sich solche Sprößlinge ran zieht, bleibt nichts anderes übrig.

Hier gehe ich mit elvi, Catty und Claude total einig.


 utelo antwortete am 23.07.06 (11:54):

Geld, Profit, Besitz sind die heiligen Kühe junger Menschen.
Wieso denn nur junger Menschen? Da kann man doch die älteren und alten Menschen nicht von ausnehmen.

Aber warum soll ich auf Reisen und andere Annehmlichkeiten verzichten, um es den Erben recht zu machen?
Meine Kinder reden mir immer wieder zu in Urlaub zu fahren, neue, bequeme aber teure Mobelstücke zu kaufen und nicht an mir zu sparen. Ich denke das ist das normalste. Aber vielleicht bin ich diesbezüglich auch etwas verwöhnt.

Dias und Fotos können die Erben ja später einfach vernichten. Wir fanden etliche Bilder nach dem Tod unserer Mutter von den Eltern, Großeltern usw. und haben uns gefreuet darüber, weil das etliche Erinnerungen wiederkommen ließ.


 pilli antwortete am 23.07.06 (12:11):

watt manche erben unserer generation brauchen,

ist m.e. nicht "Bares", davon hat es mehr als genug. :-)

denke ich da an opa sein klein häuschen, patentante Hulda ihr ferienhaus in schweden und die zwei eigentumswohnungen, die gut vermietet, omma Trudchen und noch andere, einschliesslich prall gefüllter sparkonten, vererben!

datt "Bare" haben kluge leutz schon während lebzeiten bissi verteilt und da braucht es halt nur noch kenntnisse, datt jaaanze jedönz auch gut zu verwalten und gewinnbringend steigern zu können. :-)

bloss nix "Bares" mehr!

lautet es da m.e. sehr viel eher...wohin damit denn noch?

:-)


 nasti antwortete am 23.07.06 (12:12):

Was Elvi gesagt hatte stimmt total,

ich wohne in einem mit meinem Sohn gekauften Haus, von Keller bis Dachboden modern eingerichtet, er hat das ganze finanziert. Es ist mir peinlich, aber er tat es und mit Vergnügen, verdient sehr gut. Ich staune nur, und die anderen / meistens die deutschen/ sehr, und sagen: „Wo gibt so etwas?“
Ich weiß selber nicht warum gerade ich so Söhne habe, ich habe versucht die Kinder nicht beeinflussen, und habe ich eine enorme Freiheit bei der Entwicklung gelassen, und habe mich das auch nicht verdient. /glaube ich mindestens/.
Wenn ich frage wie ist das möglich das die beiden so sind wie sie sind, die antworten: „Du bist für uns das Vorbild gewesen.“


 nasti antwortete am 23.07.06 (12:17):

Was könnte ---jedönz---bedeuten beim dir Pilli?


Schöne WE,

und schade das ich nicht so gut bestückte Vorfahren hatte. Ich müsste immer helfen bei der minimalen Rente in Ostblock.


 schorsch antwortete am 23.07.06 (12:20):

Meine Frau und ich sind pro Jahr mindestens 2 Monate im Urlaub. Manchmal grinsen wir verschmitzt: "Das war mal wieder auf Rechnung unserer Erben!"


 mart antwortete am 23.07.06 (12:21):

Heißt es nicht irgendwo "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen?"


 pilli antwortete am 23.07.06 (13:06):

"Was könnte ---jedönz---bedeuten beim dir Pilli?"

"gedönz" nasti

ist umgangssprachlich und meint allumfassend alles! :-)

zu diesem thema, meinte ich mit diesem begriff ein sammelsurium von in aussicht stehenden erb-varianten der sogenannten "erben-generation"; und das gilt ab 50+ aber insbesondere deren kinder und enkelkinder und das in zahlreichen fällen.

gut bestückt waren sicherlich nicht alle vorfahren :-) nasti

aber ein "klein häuschen" :-) haben m.e. sehr viele leute unserer generation zu vererben und wenn nun...

nur mal angenommen...:-)

die eine omma und der andere opa sterben und dann auch noch kinderlose patentanten und onkelz nicht ruhig einschlafen könnten, bevor sie nicht datt schöne sommerhaus in Schweden gut versorgt wissen, dann summiert sich das zu erwartende "Bare" oftmals so, datt die jungen m.e. schon einen schnellkurs in betriebswirtschaft absolvieren sollten! *zwinker*

und vergiss nicht nasti :-)

die "geiz ist geil" mentalität hat da auch den einen oder anderen groschen...später dann cent...:-) auf diverse sparbücher fliessen lassen. :-)

auch wenn viele jammern, es hat eine "reiche" gesellschaft; ich meine mal gelesen zu haben, etwa acht billionen euro befinden sich in privatem besitz und davon werden, so schätzen die experten, in den kommenden jahren ca. ein viertel weiter vererbt.

den vorfahren, ging es nicht so gut, was sollte in den fünfziger oder sechziger jahren vererbt werden? bares und land haben viele im krieg verloren und m.e. ist neuer besitz erst später aufgebaut worden, nicht zuletzt, wenn omma und opa beruflich tätig und fleissig dem gedanken:

"schaffe, schaffe...häusle bauen!"

zugetan waren. :-)

lach...

bissi watt privates aber kann ich beisteuern:

auch "Dias" bräuchten meine süssen nicht; es hat jetzt schon eine fotowand mit nur jugendfotos ihrer ollen sowie diverser tanten und onkelz, die fototechnisch allerbestens aufgearbeitet und wunderschönst gerahmt datt

"familien-jedönz"

dokumentieren; viel schöner als "Dias"!

:-)


 Felix antwortete am 23.07.06 (13:51):

Leben, Arbeiten und Horden für seine Nachkommen mag bei primitiven Gesellschaftsformen durchaus sinnvoll gewesen sein.
In meiner Gesellschaft sollen die Nachkommen, wenn sie dazu fähig sind, ihre Existenz nach ihrem Gusto selber aufbauen!


 Gudrun_D antwortete am 23.07.06 (14:15):

Vererben und erben,aber auch selber leben.......

ach,unsere Kinder haben studiert oder anderweitige nicht unentgeltliche Ausbildungen machen können!
Sie verdienen -so sie denn einen Arbeitsplatz haben-
gut bis sehr gut!
Und trotzdem macht es Freude,hier und da "mit warmer Hand"
etwas verschenken zu können!

Den Enkeln z.B.,die im Studium sind,
oder in die Enkelfamilie,wo das 2.Kindchen ist!

Für die Versorgung für mein Lebensende hab ich vorgesorgt--
und wofür ich das Geld verwende,das ich "übrig" habe oder mache,bin ich niemand Rechenschaft schuldig!

Und,vor allem es gibt keinen möglichen Streit,dass irgendwo 2 Euro mehr hingegeben wurden!!


 Claude antwortete am 23.07.06 (14:23):

Felix schrieb,
wenn sie dazu fähig sind, ihre Existenz nach ihrem Gusto selber aufbauen!

Das ist richtig nur muß man sie dahingehend erziehen, sie sollten auf Grund von Erziehung und einer Ausbildung nach ihrer Fähigkeit in die Lage versetzt werden ihr Leben zu planen um sich eine Exisrenz aufzubauen!
Mit warmer Hand Geschenke machen kann man immer noch :-))
Claude


 pilli antwortete am 23.07.06 (14:32):

und datt "kleine häuschen" oder anderes später dann an wohltätige organisationen zu verschenken,

ist doch auch eine alternative?

:-)


 Gudrun_D antwortete am 23.07.06 (14:37):

Claude

ich denke,das haben wir auch getan:
unsere Kinder dahingehend erzogen und gefördert,dass sie ihr Leben meistern können -und wollen!

Haben wir es nicht letztendlich sogar vorgelebt?


 pilli antwortete am 23.07.06 (14:53):

also i c h hab wenig erzogen, vielleicht mal watt gefördert;

aber schon gar nicht watt "vorgelebt"!

schrecklich für mich die vorstellung...wenn meine süssen "mein leben" nachleben wollten! :-(

ich gönne den jungen eigene erkenntnisse und neue arten, ihr leben zu leben und freue mich, wenn sie selbstständig genug, doch datt eine oder andere mal, die eine oder andere zu treffende entscheidung, fix bei einem käffchen ansprechen, um sich mitzuteilen; aber nicht mehr!

:-)


 Gudrun_D antwortete am 23.07.06 (14:58):

Offenbar noch nie den bemerkenswerten Ausspruchs
Fröbels gehört:

Erziehung ist Beispiel und Liebe!

<der Eltern Leben "nachleben" zu behaupten,> ist ja Quatsch!

Aber Vorbild sein sollte man schon --

Kindergarten und Schule,Uni und andere Ausbildungsstätten
geben auch die erforderlichen "Leitfäden"...........


 pilli antwortete am 23.07.06 (15:18):

weniger gezogen Gudrun

und noch weniger vorbild sein,

dass waren nur meine gedanken; dir erlaube ich selbstverständlich :-) andere sichtweisen!

freundin wollte ich sein und das ist mir wohl gelungen...

:-)


 Gudrun_D antwortete am 23.07.06 (15:21):

...dir erlaube ich selbstverständlich :-)...

kaum zu glauben,watte dir erlaubst,zu erlauben.............


 pilli antwortete am 23.07.06 (15:36):

nun Gudrun :-)

meine mum hat stets sehr höflich mit uns gespochen.

mag sein, dass mich das verleitet, die von haus aus gewohnte sprache, gemischt mit eigenem sprachempfinden, auch in ein forum zu übertragen;

du erlaubst mir diese bemerkung?

:-)


 utelo antwortete am 23.07.06 (15:41):

Natürlich soll man für seine Kinder Vorbild sein. Das bedeutete für mich, dass ich mein Geld selbst verdiente, dass ich möglichst viel nebenbei gelernt habe (Sprachen etc.) und dies auch teilweise den Kindern spielerisch beigebracht. Sie lernten zu haushalten, einzukaufen, zu vergleichen, sich ordentlich zu benehmen (außer ca. einmal im Monat, da durften wir uns zu Hause alle daneben benehmen und freuten uns danach über die doch bessere Kultur im Benehmen).

Wenn ich als Mutter nicht arbeite, den ganzen Tag auf der Couch rumlungere, eventuell noch Alkohol zu mir nehme, Schulden mache, meine Bude verkommen lasse, die Kinder zur "Tafel" schicke, weil ich zu faul zum kochen bin, ja dann ist das eben ein Negativvorbild. Bei den meisten solcher Kinder ist Versagen vorprogrammiert, es sei denn sie haben selbst genug Energie sich aus solchem Leben rauszuwühlen.

Keiner von den Dreien soll genauso leben wie ich, aber Vorgelebtes in ihr Leben umzusetzen, ist ziemlich gut gelungen. Meistens jedenfalls.


 Catty antwortete am 23.07.06 (16:19):

"schrecklich für mich die vorstellung...wenn meine süssen "mein leben" nachleben wollten!" (p.)

Da könntste
ausnahmsweise mal datt richtige gesagt haben :-))


 nasti antwortete am 23.07.06 (19:32):

Hi Pilli,

weiterhin verstehe ich "jedönz und gedönz" nicht, mach gar nichts, du sagts es--so eine umgangsprache, alles umfassend.
So kölnisch dialekt. Ist OK.





 nasti antwortete am 23.07.06 (20:00):

Hatte ich auch nicht vor meine Kinder nach mein Vorbild erzogen. Bin keine Narzisstin, eine Selbstverliebte und sich selber abgöttisch liebende Person, was ich schon paar Mal beobachtet habe bei einigen armen Nachkommen. Sie hatten gar keine Wahl, als die Eltern nachäffen, so stark war das Druck von oben.

Die Gedanke, das ich wäre eine reiche Matrone, und komme ich langsam von obere Treppen in meinem Schloss runter ist mir nicht fremd. :O))) Dabei trage ich einen verdammt eleganten Abend Kleid, und die ganze Familien Sippe halte ich in meinem Hand und Macht, die Schecks mit Hunderttausende Euros verschenke ich wie heute 5 Euro.
Prinz Charles und Pavarotti sind meine Begleiter natürlich von Rechte und linke Seite, und unten in Salon wartet auf mich Elton John mit seinem neustem Piano Komposition zu mir, der Herr Lagerfeld klopft nervös mit Finger auf Piano, kaum erwartet, das ich runter komme. Auch wenn er schwul ist, trotzdem. Das ganze ST ist herzlich eingeladen zum Party, die Männer MÜSSEN weisen Smoking Tragen und die Damen eine kleine schwarze Mini natürlich mit eine Dekoltage bis Po und Bauch.
Nach erwachen trinke ich -jedönz- eine beruhigungs- Tee. :O)))


 elvi antwortete am 23.07.06 (21:37):

Hahaha, nasti -- verschuck dich nicht an datt jedönz - ist nicht für jeden bekömmlich ....

;-)))

Danke für die Einladung ...

Nach deiner Garderobenbeschreibung = oben ohne - reicht für unten ja ein breiter schwarzer Schal ... alles klar ! -- lass die Männer im Smoking schwitzen ...

;-)))


 Claude antwortete am 23.07.06 (22:25):

pilli antwortete am 23.07.06 (14:32):
Pilli schrieb,
und datt "kleine häuschen" oder anderes später dann an
wohltätige organisationen zu verschenken,
ist doch auch eine alternative?

Nö die eigene Brut zuerst !!:-))

Gudrun
Sicherlich haben wir versucht Vorbild zu sein und zu erziehen und es ist uns gelungen. Ob das als altmodisch empfunden wird ist mir egal, lache!!
Claude


 wanda antwortete am 24.07.06 (08:43):

in allem möchte ich mich hier utelo anschließen, das ist genau das, was ich sagen würde.


 schorsch antwortete am 24.07.06 (09:32):

@ Pilli: "...meine mum hat stets sehr höflich mit uns gespochen..."

Siehste - und wat hats jenützt? (;-)

Allgemein: Die Menschen werden immer älter; wenn sie sterben, sind die Kinder auch bereits in einem Alter, wo sie "geputzt und gestrählt sind", wie man bei uns sagt. Heisst, dass sie es eigentlich gar nicht mehr nötig hätten zu erben. Warum eigentlich gibts dann so wenige, die nicht sagen: "Ich habs nicht nötig - ich gebs gleich an das Rote Kreuz weiter"?


 pilli antwortete am 24.07.06 (09:47):

vielleicht schorsch :-)

weil sie besser als andere wissen, welchen unsinn das "Rote Kreuz" in der vergangenheit verursacht hat?

weil sie vielleicht auch informiert davon waren, welche windigen unternehmungen z.bsp. die Malteser unterstützt haben?

da ist es, wie Claude so treffend meint, bei der eigenen brut sicherlich besser aufgehoben.

:-)


 maggy antwortete am 24.07.06 (13:50):

Wie sagte einmal ein erfahrener Anwalt:

Den Pflichtteil erhalten die Kinder laut Gesetz. Alles was darüberhinaus vererbt wird, ist Wohlwollen.

Mein Mann und ich, wir halten uns an den Satz:
Lieber mit warmer Hand geben, als mit kalter. So können wir uns zu Lebzeiten mit den Kindern mitfreuen.

Zwischenzeitlich hat es in Deutschland aber reichlich Familien, die ihren Kindern nichts hinterlassen könnten, wenn sie heute sterben würden. Wo nichts ist, kann auch nichts vererbt werden!


 carina53 antwortete am 24.07.06 (15:07):

Hallo Maggy,

super - mit warmen Händen zu geben ist auf jeden Fall besser.

Wünschte so manche Mitmenschen hätten auch diese Auffassung.

Gruß Carina


 pamina antwortete am 24.07.06 (23:02):

Hallo Nasti,

"Je-" oder "Gedönz" ist tatsächlich schwer zu übersetzen und zu erklären. Ich denke, wenn Du "Zeugs" darunter verstehst, liegst Du einigermaßen richtig.


 hugo1 antwortete am 24.07.06 (23:48):

vielleicht lohnt es sich, mal die Seiten mit Erklärungsversuchen obiger Sprachkapriolen an-, und danach noch etwas weiterzuklicken. Einige dieser Ausdrücke sind auch mir aus anderen Gegenden Deutschlands bekannt. *g*

Internet-Tipp: https://www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/gedoens.html


 Felix antwortete am 25.07.06 (00:55):

Es ist natürlich Unsinn die gesamte Tätigkeit des Roten Kreuzes schlecht zu machen.
Klar und schonungslos zu verurteilen sind alle fragwürdigen Aktionen die dieser Organisation oder deren Funktionären schon unterlaufen sind.

Aber etwas so differenziert zu sehen ist nicht Pillis Stil!


 schorsch antwortete am 25.07.06 (07:45):

"Die Erben brauchen Bares und keine Dias !"

Müssen es denn Dias sein? Ich mache z.B. an Geburtstagsfesten einen etwa 10-minütigen Film, den ich anschliessend dem Geburtstagskind und anderen Interessenten auf DVD brenne. Bis dato haben diese nur Freude ausgelöst. Diese DVDs können auch als Archiv verwendet werden. Wenn man z.B. später überlegt, ob der oder die auch dabei war und was sie gebracht haben: DVD gucken!


 pilli antwortete am 25.07.06 (07:53):

darf ich dich bitten Felix :-) differenzierter zu lesen?

"...welchen unsinn das "Rote Kreuz..." (das schrieb ich)

meint doch nicht.

" die gesamte Tätigkeit des Roten Kreuzes " ???

heiß in diesen tagen...gelle Felix?

:-)


 Felix antwortete am 25.07.06 (09:16):

Retourkutschen sind billig und brauchen keine Denkleistung.
Heiss? ... mein Arbeitszimmer ist klimatisiert &:>)))


 maggy antwortete am 25.07.06 (13:39):

Felix :-)))))))