Zur Seniorentreff Homepage
Google
Web  ST 

Neues ChatPartnersuche (Parship)FreundeLesenReisen LebensbereicheHilfe



Archivübersicht | Impressum

THEMA:   Umfrage zur Diplomarbeit

 24 Antwort(en).

vanessajane begann die Diskussion am 09.07.06 (00:41) :

Hallo an alle,

ich studiere Internationaler Tourismus und schreibe gerade an meiner Diplomarbeit zum Thema Gastronomie. Im Rahmen dessen habe ich eine Umfrage erstellt, die wirklich nicht lange dauert! Da ich zwar schon viele Antworten habe, diese aber hauptsaechlich von Studenten stammen, wuerde ich mich freuen, wenn auch aeltere Jahrgaenge daran teilnehmen, um ein moeglichst repraesentatives Ergebnis zu erhalten. Fuer die Teilnahme einfach folgenden Link anklicken:

https://www.equestionnaire.de/?q=2186

Vielen Dank im Voraus!!!

Mit freundlichen Gruessen,

Vanessa Friebe

Internet-Tipp: https://www.equestionnaire.de/?q=2186


 schorsch antwortete am 09.07.06 (09:15):

- Am Ende der Umfrage wird mir mitgeteilt, dass die Umfrage nicht bewertet werden könne, weil Fragen nicht beantwortet seien. Wie soll ich weitere Fragen zum Themenrestaurant beantworten, wenn ich geantwortet habe, ich hätte kein Interesse an einem solchen und auch noch nie eines besucht habe?

Neckisch die Frage: "Besitzen" Sie ein .....restaurant? Seit wann sind denn Gäste Besitzer?


 Felix antwortete am 09.07.06 (11:15):

Ja lieber Schorsch,

"besitzen" ist eine sehr ungeschickte Formulierung. Es sollte eher heissen "haben" oder "bevorzugen" oder "?"

Unter Unterhaltung verstehe ich nicht unbedingt, dass etwas aufgeführt wird. Meine Hauptunterhaltung ist das Gespräch mit andern Gästen!

Auch die Auswahl an Kategorien ist nicht immer die gleiche. Es kommt sehr auf die Umstände an, was für eine Art von Lokal ich vorziehe.
Das kann von Schnellimbiss bis zum Dreistern Schlemmerlokal reichen.
Gewisse Lokale sind sogar eine Reise wert!

Ich frage mich auch, was für einen Zweck eine so triviale oberflächliche Befragung haben kann.

Es zeugt von einer gewissen Fantasiearmut, dass zu jeder Diplomarbeit solche Befragungen erwartet werden.


 vanessajane antwortete am 09.07.06 (15:53):

Hallo Felix!

Kritik ist immer sehr hilfreich, allerdings nur, wenn es sich um konstruktive Kritik handelt. Das ist bei dir leider nicht der Fall.

Schorsch, ein kurzer Hinweis, es gibt einige Fragen, die beantwortet werden muessen. Falls solch eine Frage auf einer Seite auftaucht, und du hast diese nicht beantwortet, kommt die Meldung direkt, bevor du diese Seite ueberhaupt verlassen kannst!!

Zu der Formulierung "besitzen" - wie kleinkariert kann man eigentlich sein? Die Frage, ob man ein Stammrestaurant besitzt, ist normaler Sprachgebrauch und meint natuerlich nicht, dass man der Besitzer dieses Restaurants ist.

Natuerlich gibt es fuer viele der Fragen keine 100%-ige Antwort, ich gehe z.B. auch in mehrere Restaurants verschiedener Kategorien. Deshalb sollst du dort auch angeben, wo du IN DER REGEL speist.
Den Zweck der Arbeit kannst du ja ruhig mir ueberlassen, deshalb schreibe ich ja die Arbeit und nicht du. Sowas nennt sich ich uebrigens Marktforschung und ist keine "triviale oberflaechliche Befragung". Die Zeiten haben sich geaendert; vor der Einfuehrung gewisser Konzepte werden solche Untersuchungen durchgefuehrt, um den Markt zu testen. Schliesslich hat niemand Interesse daran, dass Einrichtungen eroeffnet werden, von denen keiner Gebrauch macht. Da viele der 680 Befragten (Unternehmensberater, Tourismus- und Gastronomievertreter) die Ergebnisse meiner Umfrage haben moechten, bestaetigt dies nur, wie wichtig solche Umfragen heutzutage sind, um die Beduerfnisse des Marktes kennenzulernen.
Und da du, Felix, von Fantasiearmut sprichst: Die Gestaltung deiner Freizeit zeugt ja sehr von Fantasie, wenn du nichts besseres zu tun hast, als an Sachen anderer rumzunoergeln. Niemand zwingt dich, an dieser Umfrage teilzunehmen - lass es doch einfach bleiben.

Mit freundlichen Gruessen,

Vanessa


 carla antwortete am 09.07.06 (16:10):

Hallo vanessajane,
nachdem ich Deine Antwort oben gelesen habe, bedaure ich, daß ich den Fragebogen ausgefüllt habe. Warum denn so schnippisch?
Und woher nimmst Du die Gründe, daß Felix' Kritik nicht konstruktiv ist?
Ich fand den Fragebogen übrigens auch recht eigentümlich und kann mir trotz einiger Gedanken gar nicht vorstellen, wozu er gut sein soll. Oder wird die Dipl.-Arbeit von einer Firma gesponsort, die solche Themenrestaurants aufbaut und gerade den Markt in Deutschland/Europa erkundet?

Ich finde übrigens "besitzen" auch das falsche Wort...

Auf jeden Fall tust Du späteren Diplomantinnen keinen guten Dienst: ich werde keine solche Umfragen mehr mitmachen. Ein ganz klitzekleines Dankeschön wäre besser gewesen als diese pampige Antwort.


 mart antwortete am 09.07.06 (16:51):

Ein hoffe, weder die Verfasserin noch diese Trivialfragen, sind typisch für Fach"hochschulen" und deren Niveau.

Allerdings gab eine Marketingdame es auf mich am Telefon weiter zu beknien, da ich ihre Frage, in welchen Lebensmittelgeschäften ich einkaufe, nicht für sie eindeutig beantworten konnte. Meine Antwort war, daß es vom vorhandenen oder nicht vorhandenen Parkplatz abhängt, ob ich in dem Geschäft lande oder nicht. Diese Antwort überforderte sie offensichtlich.
Leider ist diese Antwort auch hier möglich.

Ebenso die Frage nach Markenprodukten, wo sie nach Nennung einiger Namen meinerseits dann wissen wollte, warum ich Recheis kaufe und nicht Rauch; das entspricht etwa der Frage, warum ich Nudeln und nicht Mehl kaufe. Auch das kann ich nicht 100%beantworten.
Einmal dies und ein anderes Mal jenes:-))
Einmal dieses Lokal und ein anderes Mal jenes Lokal bzw. Lokaltyp.:-)


 Catty antwortete am 09.07.06 (16:55):

"Zu der Formulierung "besitzen" - wie kleinkariert kann man eigentlich sein? Die Frage, ob man ein Stammrestaurant besitzt, ist normaler Sprachgebrauch und meint natuerlich nicht, dass man der Besitzer dieses Restaurants ist."


O je :-((,

wenn man etwas "besitzt" (bewohnt, bewirtschaftet), ist man der "Besitzer";
wenn einem etwas "gehört", ist man der "Eigentümer".


"Normaler Sprachgebrauch"
ist längst nicht immer richtig.

Doch in einer Diplomarbeit sollte "richtig" vor "normal" gehen :-))


 vanessajane antwortete am 09.07.06 (17:48):

Freut mich, dass meine Bitte so viel Anregung zur Diskussion gegeben hat. Da habt ihr alle ja nun wenigstens eine Freizeitbeschaeftigung gefunden.
Viel Spass damit weiterhin!

Und an alle, die an meiner Umfrage teilnehmen/teilgenommen haben: Vielen lieben Dank fuer die Unterstuetzung - eure Meinung ist mir sehr wichtig. Wen es interessiert: Die Diplomarbeit behandelt die Moeglichkeiten und Grenzen der Einfuehrung von Themenrestaurants in Deutschland, und was wir von internationalen Konzepten lernen koennen (in englisch).


 schorsch antwortete am 09.07.06 (17:52):

Wer nicht mal fähig ist, sich "Normalodeutsch" zu äussern, sollte sich besser nicht dazu verleiten lassen, sich von lebenserfahrenen SeniorInnen bei seiner Diplomarbeit helfen zu lassen.

vanessajane, für deine schulische und weitere Zukunft sehe ich schwarz, wenn du nicht mal einsichtig genug bist zu erkennen, dass man sich in einem Forum nicht alles erlauben kann.


 Felix antwortete am 09.07.06 (18:22):

Aha Vanessa,

geht doch auch auf anständige Weise. Hast du selber bemerkt, dass du dich im Ton vergriffen hast oder hat dir die Reaktion einiger Forenteilnehmer/innen die Augen geöffnet?
Schliesslich kamst du als Bittstellerin in dieses Forum ... wir haben nicht nach dir gerufen.
Im ersten Moment bedauerte ich wie auch Carla diesen Fragebogen sorgfältig und kritisch gelesen und beantwortet zu haben.
Ist das die heutige Jugend oder nur eine ganz persönliche Ungezogenheit?
Eine Entschuldigung deinerseits wäre eine versöhnliche Geste. Sonst ist es so, wie Schorsch dir schon klargemacht hat. Zukünftige Bittsteller/innen werden in diesem Seniorenforum gegen ein von dir verdorbenes Klima anrennen!
... Und merk dir ... mit Kleinkarriertheit hat dies rein garnichts zu tun!


 HDieter antwortete am 09.07.06 (18:33):

Hallo zusammen, bin selber schon ein 50 Plus, muss mich aber über einige Antworten wundern. Vielleicht war nicht alles ok, was die junge Studentin von sich gegeben hat.
Es ging ihr aber in erster Linie um unserer Mithilfe, d.h. die der Senioren/Innen bei der Bearbeitung der Diplomarbeit. Es macht wenig Sinn, sich über Formulierungen lustig zu machen, wichtig ist das Ergebnis der Umfrage und da sollten der Studentin Antworten von jungen und älteren Personen vorliegen.
Ein wenig mehr Toleranz ist angebracht, auf beiden Seiten!
Noch einen schönen Sonntag


 Marina antwortete am 09.07.06 (18:58):

"Hallo zusammen, bin selber schon ein 50 Plus, muss mich aber über einige Antworten wundern"
Ich auch.

"Ein wenig mehr Toleranz ist angebracht, auf beiden Seiten!"
Finde ich auch.

"Hast du selber bemerkt, dass du dich im Ton vergriffen hast?"
Nicht nur Vanessa, sondern auch etliche, die ihr geantwortet haben.
Kann man Kritik nicht auch freundlicher und wie Vanessa richtig schreibt, "konstruktiv" äußern?


 wanda antwortete am 09.07.06 (19:34):

heute morgen habe ich den Fragebogen ausgefüllt ohne irgendein Hindernis. Das mit dem besitzen finde ich auch nicht so falsch, denn ich behaupte ja, ja ich habe ein Stammlokal...... schorsch hat sicher wieder "gezwinkert" so wie es Robby zu tun pflegte......

Das Gemotzte hier passt mir auch nicht, denn die ganze Sache ist freiwillig und wems nicht passt, der soll es lassen.


 Lothri antwortete am 09.07.06 (19:45):

Lieber Felix, hast du mal daran gedacht, dass diese Studentin eventuell beauftragt sein könnte diese Umfrage zu machen?

Bei Meinungsforschungsinstituten und sogar bei gewissen Beratungsfirmen a la Berger und Co sind solche Vorgehensweisen gängige Praxis. Meist werden diese Umfragen jedoch nicht zum Vorteil der Allgemeinheit verwendet und deshalb sollten wir vielleicht auch etwas vorsichtiger sein und nicht gleich alles glauben, was uns da schmackhaft gemacht wird.

Es kann natürlich sein, dass diese Dame wirklich an ihrer Diplomarbeit arbeitet. Aber ich vermute mal, dann hätte Sie nicht vorschnell so eigenartig reagiert.

Um ähnliche Anfragen von Studenten als glaubhaft einstufen zu können, möchte ich mal die studierte Runde fragen, woran die Glaubwürdigkeit einer Diplomarbeit zu erkennen wäre.


 utelo antwortete am 09.07.06 (19:48):

An Vanessa, Du schreibst: ...... Da habt ihr alle ja nun wenigstens eine Freizeitbeschaeftigung gefunden.
Ich glaube, dass wir auch ohne Deine Befragung nicht an Langeweile zu Grunde gehen.
So doll finde ich Deine Bemerkungen auch nicht, zumindestens empfinde ich sie als ziemlich respektlos.Solltest doch froh sein, dass etliche hier Dir geholfen haben.


 mart antwortete am 09.07.06 (19:49):

Frage 1:
Empfinden Sie Essen im Restaurant als einen...
alltäglichen Anlass oder als
besonderen Anlass

Diese Frage ist nicht beantwortbar.

Sowohl als auch, einmal etwas Alltägliches, dann wieder etwas Besonderes - nicht entweder oder.
Nebenbei gesagt, nicht das Essen im Restaurant ist der alltägliche oder der besondere Anlaß, sondern das, was jemanden zum Essen ins Restaurant führt.
Oder sollte das Essen als Ausgangpunkt für weitere Aktivitäten angesehen werden? Diese Interpretion, die sich aus dem Satz logisch ergibt, erscheint mir aber doch zu weit hergeholt zu sein.

Z.B. Vorvorgestern führte mich ein trivialer Anlaß, einfach unterwegs Hunger, in ein Lokal, gestern aber ein besonderer Anlaß, eine Hochzeitsfeier.

Die Frage "Empfinden Sie Essen im Restaurant als einen alltäglichen Anlass?" sollte wohl heißen "Empfinden Sie Essen im Restaurant als etwas Alltägliches oder als etwas Besonderes?".
Oder sollte es doch heißen "Führt sie ein besonderer Anlaß oder ein alltäglicher Anlaß zum Essen in ein Restaurant?"

Dann habe ich gewisse Probleme, was unter dem Ausdruck "Restaurant" verstanden werden soll. Ein Beisl, ein Heuriger, ein Gasthaus, ein Nobelrestaurant mit weiß gedeckten Tisch, kunstvoll gefalteten Stoffservietten und einer Bedienung, die weiß, daß die Frage, was zum Trinken serviert werden soll, erst n a c h der Essensbestellung gestellt werden solte? Und was ist mit McDonalds - ebenfalls ein Restaurant?

Frage 2:

Mit wem gehen Sie normalerweise ins Restaurant? Maximal 2 Antworten möglich .....
Alleine,Mit meinem Partner/meiner Partnerin,Mit meiner Familie,Mit Freunden, Mit Geschäftspartnern.

Sind hier tatsächlich nur 2 gleichgewichtige Antworten möglich?

Ist das nun eine konstruktive Kritik in deinem Sinne, Marina?
Wenn ja, dann wird es aber sehr mühsam -
da könnte ich es mir einfach leicht machen - angekreuzt ist schnell - die Fragestellerin hat ihr "repräsentatives" Sampel, die "Diplom"arbeit wird mit etlichen Zahlen und Diagrammen aufgepäppelt und das war es dann -
<<Den Zweck der Arbeit kannst du ja ruhig mir ueberlassen..<<
Aha, seriöse Marktforschung nennt sich so etwas.


 Marina antwortete am 09.07.06 (19:55):

So, ich habe es jetzt gemacht, und wenn es nur aus Trotz gegen manche unfreundlichen Meckerer war. :-) Und, oh Wunder, ich fand es sehr einfach und schnell zu beantworten, und die Fragen waren meiner Meinung nach auch nicht nur sinnlos oder dumm. Wir hatten hier schon viel, viel schlimmere Anfragen von Studenten, die einen mindestens eine halbe Stunde Zeit gekostet haben und schrecklich viel sinnloses Zeug enthielten.

Vanessa, alles Gute für Ihren Abschluss!


 Sokrates antwortete am 10.07.06 (07:44):

Oder, ist vanessajane doch keine Studentin, sondern schlicht und einfach Interviewerin, die damit Geld verdient????

Sässe die Dame bei mir zu Hause und würde sich so schnoddrig und unqualifiziert äussern, würde ich ihr zeigen, wo der Maurer das Loch gelassen hat.


 HDieter antwortete am 10.07.06 (09:11):

Wie häufig müssen eigentlich einige von Euch enttäuscht worden sein, dass Ihr nur das Schlechte im Menschen seht. Vanessajane hat in ihrem ersten Beitrag in sehr höflichem Ton (oben nachlesbar) eine Bitte an uns Ältere ins Netz gestellt, sich an einer Umfrage bezüglich ihrer Diplomarbeit zu beteiligen.
Oberlehrerhafte Bemerkungen (hier sei angemerkt, dass auch die Bittstellerin nicht immer den richtigen Ton gefunden hat) und alles in Frage zu stellen sind hier fehl am Platz.
Warum sollte die Studentin eine professionelle Interviewerin sein, dann hätte sie es direkt sagen können. Für den Fragebogen hätte es keinen Unterschied gemacht, oder hätten dann einige von Euch nicht geantwortet oder sich dann nicht über Formulierungen aufgeregt?!
Ich jedenfalls habe den Fragebogen beantwortet, fand die Fragen ok und wollte auch nicht jede Frage hinterfragen, denn dann hätte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht!



 mart antwortete am 10.07.06 (10:13):

HDieter,

Du verwechselst die Beurteilung einer "repräsentativen" Umfrage, die in einer Diplomarbeit verwendet wird, mit der Beurteilung der Person.
Diese kann ich nicht beurteilen, wohl aber die Umfrage.

1. Ich möchte gerne wissen, wie die Diplomantin zu ihrer Behauptung ihre Umfrage sei repräsentativ kommt?
Hat sie nicht entsprechendes Wissen darüber, was bei Umfragen als repräsentativ bezeichnet werden darf und was nicht?

2.An eine Diplomarbeit, die eine (akademische) Qualifizierung darstellt, müssen andere Ansprüche gestellt werden als an die üblichen Umfragen in Internetforen und Printmedien.
Diese sollten trotz aller methodischen Schwierigkeiten eine bestimmte Aussagekraft haben.
Die Ergebnisse dieser betreffenden Umfrage sind wegzuwerfen, - außer sie werden als Dekoration und Füllmaterial für die Diplomarbeit betrachtet.

3. Es geht offensichtlich in dieser Arbeit (auch) um die Analyse der Marktchancen, die Themenrestaurants haben.
Abgesehen vom Fehler, daß es in der Befragung keinen einzigen Anhaltspunkt gibt, was darunter überhaupt verstanden werden könnte, ist es aber nicht möglich , diese Umfrage abzuschicken, wenn angegeben wird, man hätte daran kein Interesse.
Damit wird ein wesentliches Segment an potentiellen Kunden überhaupt nicht erfaßt.

4. Das Niveau und die Aussagekraft der Fragen entspricht den ersten Übungen von 17 jährigen im Fach Marketing an den Handelsakademien in Österreich und ist weit von den Ansprüchen entfernt, die an Umfragen gestellt werden, die zu Maturprojektarbeiten verwendet werden.

Wenn kritische Einwendungen als persönliche Beleidigungen abgetan werden ohne auf ihren Inhalt einzugehen, entspricht das jedenfalls nicht dem akademischen Niveau, das die Diplomantin mit dieser Arbeit offensichtlich beweisen muß.


 Lothri antwortete am 10.07.06 (11:15):

Ich danke dir Mart, du hast meine Fragen die ich an Felix gestellt habe nun weitestgehend beantwortet und meine Vermutungen bestätigt.


 Felix antwortete am 10.07.06 (11:25):

Zuerst möchte ich mich herzlich für die mir gegenüber geäusserte "aufbauende" Kritik von Vanessa, HDieter und Marina bedanken.
Tut mir leid, dass ich nicht so oberflächlich sein kann!

Nun aber zu sogenannten "Themen Restaurants":

Ein Bedürfnis für viele Singels wäre ein Lokal mit einfachen Kontaktmöglichkeiten. Dies müsste man nicht zuerst erfinden ... das gibt oder gab es schon:
Viele kleine Zweiertische mit einer gutsichtbaren Nummer. Einen "Postillon d'amour" der die Brieflein zum richtigen Tisch bringt oder Tischtelefone.
Ideal wäre eine Tanzfläche. Auch da könnten Wünsche direkt an den DC-Aufleger möglich sein.

Eine andere Art von Themen-Lokal hatten wir in Basel. Das Tropic hatte spezielle Tische. Unter der Glasplatte waren lebende Tieren zu beobachten. Schlangen, Echsen, Vogelspinnen, Skorpione, Heuschrecken etc.
Wichtig dabei ist, dass die Tierhaltung stimmt. Nicht alle Tiere eignen sich für diese Art von Terrariumhaltung.

Ich hätte noch einige Vorschläge auf Lager.
Kannst du etwas damit anfangen ... Vanessa?


 mart antwortete am 10.07.06 (11:58):

Danke, Felix, - jetzt habe ich wenigstens eine gewisse Vorstellung, was unter Themenrestaurants verstanden werden kann!


 pilli antwortete am 13.07.06 (18:59):

lach vanessa

genug naive haste gedacht bei den senioren zu finden, weil sie halt immer noch glauben jungen studenten zu helfen...sei´s drum...selber schuld...lach

lach...HDieter

wie auf kommando bereit, hilfreiche unterstützung zu bieten? kann ich an irgendeiner stelle noch watt interessantes von dir lesen oder war´s das schon? :-)

lach...Felix

wieso sollten denn nun singles ein gesondertes bedürfnis verspüren, ein von dir so schrecklich geschildertes lokal
besuchen zu wollen?

datt watt du da schilderst, ist doch ein übler anmach-schuppen; wer ausser dir würde sowatt besuchen wollen?

hast du tatsächlich so wenig ahnung von "themen-restaurants" und von den *fress-events* in spiegelzelten?

:-)


 Catty antwortete am 14.07.06 (05:49):

"kann ich an irgendeiner stelle noch watt interessantes von dir lesen oder war´s das schon", pilli?