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THEMA:   Immer mal wieder gut zu erinnern

 29 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 25.05.06 (12:27) :

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren,
aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, wäre
dieses Dorf so zusammengestellt:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord und Süd)
8 Afrikaner

52 wären Frauen
48 wären Männer

70 Nicht-Weiße
30 Weiße

70 Nicht-Christen
30 Christen

89 heterosexuelle
11 homosexuelle

6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen
und alle 6 Personen kämen aus den USA.

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt

1 würde sterben
2 würden geboren

1 hätte einen PC
1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das
Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung
notwendig ist. Denk auch darüber nach!

Falls du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist du
glücklicher als eine Million Menschen, die die nächste Woche nicht erleben
werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch
Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast, dann
bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass dir gedroht wird,
dass man dich verhaftet oder dich umbringt, bist du glücklicher als 3
Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in deinem Kühlschrank Essen befindet, du angezogen bist, ein Dach
über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen, bist du reicher als 75% der
Einwohner dieser Welt.

Falls du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas
Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst du zu 8% der wohlhabenden
Menschen auf dieser Welt.

Falls du diese Nachricht liest, bist du doppelt gesegnet worden, denn du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen, die nicht lesen können.

Und... Du hast einen PC!


 navallo antwortete am 25.05.06 (13:15):

Gut, sich immer mal wieder diese Fakten bewußt zu machen!
Danke Karl!


 Johanna antwortete am 25.05.06 (15:07):

diesen Artikel finde ich sehr nachdenkenswert und möchte Dich fragen, ob ich den ggf. auch verwenden darf


 Karl antwortete am 25.05.06 (16:16):

Hallo Johanna,

dieser Text ist in vielen Kettenbriefen und auf vielen Webseiten zu finden. Ein Autor ist nicht mehr auszumachen. Ich hielt ihn auch für lesenswert und habe ihn deshalb hier eingestellt, aber Autorenrechte habe ich nicht. Er soll verbreitet werden!


 Sokrates antwortete am 25.05.06 (18:38):

Interessant, Karl, mal eine andere Perspektive!


 wanda antwortete am 25.05.06 (18:38):

danke Karl, aber den kannte ich schon, als ich noch viel jünger war :-))))


 Tobias antwortete am 25.05.06 (18:56):

Wanda, na dann kann es doch noch nicht soooo lange hergewesen sein, denn du bist doch immer noch jung. *g*


 dirgni antwortete am 25.05.06 (19:16):

Etwas ganz Wesentliches fehlt in dieser Aufzählung. Wieviele von den 100 hätten sauberes Trinkwasser?


 mart antwortete am 25.05.06 (19:59):

zwei kritische Anmerkungen:

<<6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen
und alle 6 Personen kämen aus den USA.<<
stimmt wohl eindeutig nicht, abgesehen vom schwammigen Ausdruck "Weltreichtum"

<<1 würde sterben
2 würden geboren<<
klingt ja sehr interessant:-)

und als Ergänzung:

Die Frauen besitzen nur 1% des Vermögens.


 schorsch antwortete am 25.05.06 (20:33):

Stimmt nachdenklich. Aber es bringt nichts, was ich im Inneren selbst schon lange wusste oder ahnte.....


 Karl antwortete am 25.05.06 (22:19):

@ mart,

eventuell gehören die Zahlen "upgedated".


 nasti antwortete am 25.05.06 (22:30):

Es ist ein super Text.
Hilft nur kurz, man vergisst das ganze sehr schnell, und wieder kommen die alltägliche banale Problemen. Z.B.

Das meine süße Enkelkinder eroberte der anderen Oma von der Mutter Seite. Mir war gesagt, das ich habe das freie leben, Sie opferte sich für die kleinen /wozu ich gar keine Gelegenheit hatte/, und wenn die Kinder sich werfen in meine Arme, dann sind von mir weg genommen. Ein Oma Eifersucht eben. Es liegt auf meiner Seele, ich möchte irgendwo sehr weit auswandern /Mexiko???/, wo ich alles vergessen könnte, wo mich kein Mensch kennt, eine neue Leben aufbauen, dazu brauche ich ein Kapital, und die schöne und Reiche schicken uns auch gar kein Geld, damit wir neu anfangen können. :O)))).
So einen Film habe ich schon gesehen. Eine Frau in meine Jahre verkaufte Ihre Willa /was ich nicht habe/, verließ Ihre Kinder und Enkelkinder, alle Nachbarn, alles hat verlassen, und neu und Happy etwas angefangen. Mit einem Koffer und eine dicke Konto lachend ging Sie zum neuen Ufer, so endete der Film.
Ich werde diesen text irgendwo aufhängen, damit ich mich beruhigen kann, es hilft mir nicht die Markus, Matthäus, Lukas und Johannes Evangelium zum lesen, ich vermute, wir alle stecken schon in Judas Evangelium, und einen Freispruch für Judas wird es nicht geben.


 Roby antwortete am 25.05.06 (22:49):

OK, Karl – und wenn wir uns mal das Dorf Deutschland statistisch etwas näher ansehen?

Das sieht u.a. so aus:

Zehn Prozent der Haushalte in Deutschland besitzen 47 Prozent des deutschen Vermögens. Über Zins und Zinseszinseffekte wächst das Vermögen derer, die ohnehin schon viel besitzen, weiter an. Insgesamt stieg es um 17 Prozent seit 1998. Der Anteil der Armen an der Bevölkerung ist weiter gestiegen: von 12,1 % (1998) auf 13,5 % (2003).

Auch die Gruppe der „working poor“, der arbeitenden Armen, wird größer. Vollzeitstellen, die so schlecht bezahlt sind, dass sie für eine Familie nicht ausreichen, gibt es jede Menge. Für mehrere hundert Berufe in Deutschland liegen die Tariflöhne bereits unter sechs Euro brutto pro Stunde.

Armut und Reichtum nehmen auch im Land der Exportweltmeister zu und der Abstand, die Schere zwischen Arm und Reich vergrößert sich.

Was aber das Schlimmste ist: 1,1 Millionen Kinder in Deutschland leben von Sozialhilfe. Die Sozialhilfequote von Kindern ist mit 7,2 % doppelt so hoch wie die der Gesamtbevölkerung.

Die Zahlen hab ich mir aus verschiedenen Seiten zusammengegoogelt. Es gibt bestimmt noch mehr statistisch beschämendes aus Deutschland zu berichten....

Aber lassen wir das – im Vergleich zum statistischen Weltdorf geht es uns ja sehr gut...

sagt leise
Roby


 mart antwortete am 25.05.06 (23:42):

auch wenn upgedated ergibt die Aussage

<<1 würde sterben
2 würden geboren<< keinen Sinn.
-------------------

Zu der Angabe, daß 6 US-Amerikaner mehr als die Hälfte des Weltvermögens besitzen, mache ich folgende Rechnung:

Die 6 reichsten Amerikaner besitzen nach der Forbes-Liste geschätzte 166 Milliarden Dollar.
Wenn das 59 % des Weltvermögens (was immer darunter verstanden wird)ist, dann würde dieses 280 Milliarden Dollar betragen.
Danach würden die Aldi-Brüder allerdings 15% des Weltvermögens besitzen, die 4 reichsten Könige(.. Diktatoren,lt.Forbes) allesamt Araber 27 % des Weltvermögens.

Und damit besäßen also die 6 reichsten Amerikaner, die 4 reichsten Araber und die beiden Aldibrüder das gesamte Weltvermögen.

So kann es doch nicht sein? Wo ist in dieser Rechnung der Fehler?


 mart antwortete am 26.05.06 (00:21):

Ein kleiner, aber nicht wesentlicher Fehler ist, daß nach der neuesten Forbesaufstellung die Aldibrüder "nur" mehr 11,5% des Weltreichtums besäßen.

Na, ja - dann nimmt man halt noch Nr. 3,4 und 5 dieser Reichstenliste (das sind Lakshmi Mittal - $25,0 Milliarden
Carlos Slim Helú - $23,8 Milliarden
Prinz Alwaleed Bin Talal Alsaud $23,7 Milliarden)

das ergibt dann allerdings insgesamt 20 % mehr Reichtum, als auf der ganzen Welt vorhanden sei - lt. der Vorgabe.

Also wo ist der Denkfehler?


 mart antwortete am 26.05.06 (01:13):

Nun, offensichtlich hat jemand zum Vortrag, den PROF. DR. WALTER RUDOLF ERDELEN, Beigeordneter Generaldirektor für Naturwissenschaften der UNESCO bei der deutschen Auftaktveranstaltung zur UN-Dekade auf der Bildungsmesse Didacta am 1. März 2005 in Stuttgart gehalten hat, einiges hinzuphantasiert.

"Das 100-Personen-Weltdorf

"Ein sehr treffendes Bild zur Verdeutlichung des Hintergrundes der UN-Dekade ist die Projektion unserer globalen Situation in ein "Weltdorf" von 100 Personen:

* 61 der Bewohner unseres Dorfes wären Asiaten, 12 Europäer, 14 aus Nord- und Südamerika, 13 Afrikaner, einer aus Ozeanien.
* 10 Personen sprächen Chinesisch - genauer gesagt Mandarin -, 10 Spanisch und Portugiesisch, 9 Englisch, 8 Hindi, 4 Arabisch, 4 Russisch, 3 Malay-Indonesisch, 2 jeweils Französisch, Japanisch, Deutsch. Das heißt 54 Bewohner unseres "Weltdorfes" sprächen elf verschiedene Sprachen. Die restlichen 46 Personen würden alle anderen Sprachen repräsentieren, das sind derzeit circa 6000 Sprachen, von denen über die Hälfte mehr oder weniger akut gefährdet ist.
* Wir hätten in unserem Dorf 33 Christen, 18 Muslime, 16 Hindus, 6 Buddhisten, 11 Dorfbewohner anderer Religionszugehörigkeit und 16 ohne Religionszugehörigkeit.
* 60 Prozent des gesamten Dorf-Reichtums wäre in den Händen von nur 6 Personen.
* Nur eine Person hätte einen Universitätsabschluss.
* 70 Prozent der Arbeit würde von Frauen verrichtet, die aber nur an 10 Prozent des Gesamtgewinns des Dorfes beteiligt wären."
Betrachtet man die Welt aus dieser Miniatur-Ansicht, so wird klar wie wichtig gegenseitige Akzeptanz, gegenseitiges Verständnis und Bildung sind. "


In der ergänzten Version ist auch die Alphabetisierungsrate falsch angegeben:
Nicht 70 wären Analphabeten, sondern 80 wären Alphabeten (lt. OECD-Bericht).

Ebenso sind die Zahlen für das Geschlechterverhältnis falsch:
lt. Angabe der Vereinigten Nationen (Stand 2005) sind nicht 52% Frauen und 48% Männer, sondern es ist genau umgekehrt:
auf 52 Männer kommen 48 Frauen.



Natürlich ist wichtig uns bewußt zu werden, dass wir zu den Bevorzugten der Welt gehören.
Allerdings sind die enthaltenen Verfälschungen schon von einiger Brisanz, meine ich einmal.

Internet-Tipp: https://www.unesco-heute.de/0705/erdelen.htm


 mart antwortete am 26.05.06 (03:02):

Ich habs, hat mir doch keine Ruhe gelassen.

Also alle meine Berechnungen bezüglich Weltreichtum in den Papierkorb. Mit Weltreichtum war der Dorfbesitz gemeint. Deshalb falsche Bezugspunkte meinerseits.
Da bin ich auf der Leitung gesessen

<<6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen
und alle 6 Personen kämen aus den USA.<<

Aber die Berechnung ist mir nach wie vor schleierhaft.


 mart antwortete am 26.05.06 (03:21):

Nochmals, Hilfe:

Auch ein Herr Prof. Berger spricht in einem Interview auf der muslim-markt Seite eindeutig davon, daß .."Bereits heute gehört sechs Personen 60 % des gesamten Reichtums der Welt."

Der Zusammenhang ist folgender:

"Den wenigen, denen die inzwischen gigantischen Kapitaleinkommen zufließen, gehört bald alles – und alle anderen sind praktisch deren Sklaven. Bereits heute gehört sechs Personen 60 % des gesamten Reichtums der Welt. Das Römische Reich ist untergegangen, als seine unermesslichen Reichtümer 1.800 Familien gehört haben. Wir stehen jetzt vor dem Untergang der von den U. S. A. geprägten Form von Kapitalismus."

Für mich ist das Resumee also nur eine Reihe von Fragezeichen - aber das ist wohl nur mein Problem, ich werde also doch besser schlafen anstelle von grübeln und überlasse die Beurteilung der Besitzverhältnisse auf der Welt denjenigen, die sich dabei offensichtlich sehr gut auskennen.

Internet-Tipp: https://www.muslim-markt.de/interview/2005/berger.htm


 Karl antwortete am 26.05.06 (08:54):

Hallo Mart,

danke für die Korrekturen. Ich entschuldige mich für den blauäugigen Transport der ursprünglichen Zahlen. Aber auch mit deinen Korrekturen ist diese Art der Betrachtungsweise m. E. interessant.


 Gudrun_D antwortete am 26.05.06 (10:43):

Traurig stimmt mich,dass Nachrichten dieser Art verbreitet werden,um die Menschen nachdenklich stimmen zu sollen!

MENSCHEN
sind alle für mich,egal,ob Asiaten,Farbige oder,
was auch immer!

Menschliches Denken und Empfinden
sollte oberste Priorität haben!


 mart antwortete am 26.05.06 (13:08):

Ich glaube nicht, daß damit nur Menschen nachdenklich gestimmt werden sollten, ich denke vielmehr, daß durch die kettenbriefartige Verbreitung und die hinzugefügten falschen Behauptungen aktiv Meinungsbeeinflussung betrieben werden soll.

Wenn selbst ein Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger, Volkswirtschaftler, die eigentlich leicht zu falsifizierende Meinung vertritt, daß "Bereits heute gehört sechs Personen 60 % des gesamten Reichtums der Welt", dann steckt dahinter Methode.

Der Satz "Falls du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist du glücklicher als eine Million Menschen, die die nächste Woche nicht erleben
werden." legt die Vermutung nahe, daß jede Woche 1 Million Menschen verhungert oder an Hungerkrankheiten stirbt bzw. in einem kriegerischen Konflikt umgebracht werden.
Auch das ist nachweisbar falsch.

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich verteidige keineswegs die enormen Ungerechtigkeiten, die auf der Welt bestehen.
Ich habe aber etwas gegen gezielte ideologische Verfälschungen.


 hugo1 antwortete am 26.05.06 (18:33):

6 Personen von 100, also 6% das würde ja bedeuten, das ca 360 Millionen Menschen ca 60% des Weltreichtums besitzen bei angenommenen 6 Milliarden Gesamtbevölkerung.
Also liegt die Fehlerquote bei 1 zu 60 Millionen. Das ist wohl auch für einen Schüler der 2. Klasse schon ersichtlich das hier der Dreistatz sehr eigensinnig ausgelegt wurde. *g*


 mart antwortete am 26.05.06 (18:47):

Danke, daß du dich meiner erbarmt hast.

Also bleiben wir bei der Behauptung

"6 Personen besitzen 60% des Weltreichtums"

Klarerweise sehen daher Kommunismusapologeten endlich die von Marx vorhergesagten goldenen Zeiten kommen *g*


 hugo1 antwortete am 26.05.06 (21:11):

neee mart eben nicht 6 Personen, sondern 6% oder besser Sechs Prozent ist damit gemeint, auch wenns vermutlich weitaus weniger echte Besitzer dieser Vermögen sind.
Oder wir einigen uns darauf: 6 Personen von 100,,,,
aber auch das erscheint mir sehr untertrieben
im Link unten nochmals obige Behauptungen.
Einige dieser Zahlen sollte man mit Vorsicht genießen, aber interessant für eigene Überlegungen ists wohl allemal

Internet-Tipp: https://www.feliz.de/html/fakten.htm


 mart antwortete am 26.05.06 (21:26):

Manches schein an manchen, sprich an dir, spurlos abzuprallen, leider.


 navallo antwortete am 27.05.06 (20:41):

@mart
Danke für deine nachdenklich stimmenden Anmerkungen. Ich war zunächst von den Zahlen so beeindruckt, daß ich gar nicht mehr nach der Wissenschaftlichkeit der Quellen gefragt habe. Erschreckt stelle ich fest, wie leicht ich, der ich mich für recht skeptisch halte, auf pure Behauptungen reinfallen kann. Dennoch wäre es ausgesprochen interessant, die genannten Zahlen einmal verläßlicher zu erfahren.


 hugo1 antwortete am 27.05.06 (21:17):

wenn die Zahlen stimmen, welche Merrill Lynch und die Consultingfirma Capgemini letztes Jahr veröffentlichten (Schätzungen) dann gab es 2005 weltweit ca 8,3 Millionen Dollarmillionäre (600.000 mehr als 2004)
Alle zusammen besaßen 30,8 Billionen Dollar (über 8% mehr als im Vorjahr)
Die meisten Millionäre - 2,498 Millionen - lebten in den USA, gefolgt von Deutschland mit 760 000 und Großbritannien 418 000. (RIA)
Es wird jedoch davon ausgegangen das in Ländern wie China Russland (mit ca 88.000 Millionären)Brasilien usw.
ein Auf-, bzw. Nachholprozess läuft.

Internet-Tipp: https://www.russlandonline.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=4810


 seewolf antwortete am 28.05.06 (01:24):

Interessant, was Ihr für Sorgen habt :-)

Die Gesundheit meiner Prostata ist mir ehrlich gesagt wesentlich wichtiger als die Frage, wieviel Millionäre es irgendwo gibt.

Aber - man weiß ja nie, was anderen Leuten wichtig ist...

:-)


 schorsch antwortete am 28.05.06 (09:14):

Es soll doch tatsächlich Zeitgenossen geben, die ganz alleine schon tausendfache Dollarmillionäre sind.....

Ich bin neidisch - auf deren Sarg!


 hugo1 antwortete am 29.05.06 (08:44):

na klar, was ich, als dicker, fetter, fauler, träger, deutscher Wohlstandsstaatsbürger Michel davon halte, wenns Leute gibt die Milliarden beiseitebringen, ist eher uninteressant. Nur nicht über den Tellerrand gucken, ich könnte ja im Umkehrschluß das weltweite Jammertal erblicken mit all den Menschen da drinnen, welchen deshalb in Armut leben müssen.

Karl hat schon recht: immer mal wieder gut, zu erinnern. Ein Teil der hier Lesenden und Schreibenden natürlich und geflissentlich ausgenommen. Zufrieden? *g*