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THEMA:   Web.DE Was ratet ihr mir?

 40 Antwort(en).

Gudrun_D begann die Diskussion am 03.02.06 (06:00) :


Ich bekam eine
"Aussergerichtliche Mahnung"
von Web.DE
über 67,50 EURO
inklusiv 7,50 EURO Mahngebühr,da ich auf Rechnungen nicht reagiert hätte.

Ausserdem droht man mir,zwangsweise Eintreibung.

Ich habe keine Web.DE Angebote in Anspruch genommen,erhielt auch bisher keine Rechnung.

Die angegebene Tel.Nr. ist ständig besetzt.

Auf meinen Widerspruch und Bitte ,die angeblichen "Dienste" für mich aufzulisten,
(per Email)
erhalte ich keine Antwort.

Wollte beim Verbraucherschutz in Stgt anrufen,da würde eine Auskunft
pro Minute: 1,75 EURO
kosten...........
da kann ich auch gleich die ominöse Rechnung zahlen

Was kann ich sonst noch machen?

Himmel,bin ich aufgeregt!!!!!!!!!!!!!


 Ursula_J antwortete am 03.02.06 (06:20):

Da wird dir nichts anderes übrig bleiben, als noch mal per Post mit Einschreiben zu widersprechen, damit du was in den Händen hast, falls es zur gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.

Hast du die Mahnung per Post oder per Email bekommen?
Per Email kommen bei mir auch schon mal solche Mahnungen an, die ich allerdings immer ignoriere.


 radefeld antwortete am 03.02.06 (06:42):

Mit denen ist nicht gut Kirschen essen. Auch ich hatte zum Schluss nur noch die Kosten. Bezahlt schließlich, um meine Ruhe wieder zu finden und weil mir mein Anwalt dazu riet.
Die haben ganz fiese Methoden: Mir hatten die einmal einen Monat für einen Euro die "probeweise" Teilnahme (woran, weiß ich garnicht mehr genau) angeboten. Um nicht weiter dabei zu bleiben, hätte ich aber einen Monat vor "Vertragsende", also als ich noch garnicht dabei war, kündigen müssen.


 jolli antwortete am 03.02.06 (07:23):

Meine eigene Erfahrung:
Ich hatte vor fast anderthalb Jahren mal wieder den Einfall, mich direkt bei web.de einzuloggen, um Mails abzuholen. Das tat ich nur alle paar Monate mal, sonst lief der web.de-Account über mein normales Mailprogramm.

Da ich keine Brille aufhatte, habe ich das Einlogg-Zeremoniell ;-) falsch gehandhabt und wohl auf Probe-Abo für die Club-Variante geklickt. Ich wunderte mich nur, dass das Eingangs-Portal statt wie früher blau nun gelb war. Aber, wie ich schon schrieb, ich loggte mich direkt nur alle paar Monate ein. Die konnten ja das Layout gehändert haben.
Nun gut, Post war nicht da, ich schloss das Ganze.

Mein Spamfilter im Mailprogramm filterte mir Werbemüll von web.de heraus, so dass ich die Mails mit Hinweisen auf Verlängerung des Probe-Club-Abos nicht wahrnahm.
Naja, und irgendwann kam dann die Rechnung auf dem Postweg.
:-((

Nachdem ich auch vergeblich versuchte, jemanden dort telefonisch zu erreichen, habe ich diese ganze Situation per Post geschildert. Es ging ein Brief nach dem anderen hin und her, bis ich nichts mehr hörte. Dazwischen lag noch ein Telefonat mit der Mitarbeiterin, die mir auf meine Briefe antwortete. Die war dann auf ganz "normalem" Telefonweg erreichbar. (natürlich habe ich zwischenzeitlich auch den ganzen Account löschen lassen)

Das Ganze ist jetzt 10 Monate her. Sie haben nichts mehr hören lassen, auch nicht über ein Inkassobüro, das ja anfangs angedroht wurde.

Vielleicht hast du einen ähnlichen Fehler gemacht wie ich?

PS:
Seitdem gehe ich NIEEEEE ohne Brille ins Internet.


 hugo1 antwortete am 03.02.06 (09:06):

hallo Gudrun, nicht nervös werden. Wenn Du Rechnungen und Zahlungsaufforderungen bisher nicht erhalten hast, kann das ja auch eine unbegründete Behauptung sein.
Also sicherheitshalber docherst mal mit Web.de KOntakt aufnehmen.
Falls Du keine Kundenmailadresse findest (die sind immer dann sehr versteckt, wenn man sie dringend benötigt) einfacvh unter Impressum nachgucken da steht zmeist eine, wenn auch nicht zuständige Adresse. Ich hab die Erfahrung gemacht das ich aber von da aus wenigstens eine kompetente Adresse bekam bzw. mein Anliegen von dort aus weitergeleitet wurde.
z.B.
info@web.de oder: über Kundenservicedirekt Anfragen
https://www1.kundenservice.web.de/Services/Lob%2B%2526amp%253B%2BKritik/?si=OTNy.1f4VUw.3eH3Le.h***

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/gPSVGMExt


 schorsch antwortete am 03.02.06 (09:27):

Einschreibebrief schicken mit der lapidaren Feststellung: "Sie senden mir eine Mahnung für etwas, das ich nie bestellt oder erhalten habe. Auf weitere Mahnungen oder sonstige Angriffe werde ich nicht mehr reagieren. Kopie geht an den Verbraucherschutz."


 rolf antwortete am 03.02.06 (10:03):

Ich habe das Probe-Abo als Geburtstagsgeschenk erhalten und weder in Anspruch genommen, noch gekündigt.
Auf die Rechnung habe ich nicht reagiert, irgendwann wurde der Account gesperrt.
Die angedrohten Inkassomaßnahmen wurden nie durchgeführt.
Aber aufpassen, falls ein Mahnbescheid kommt, unbedingt Widerspruch einlegen.


 Loyko antwortete am 03.02.06 (10:30):

Wenn du ganz sicher bist, dass du nichts bestellt hast und schriftl. eine Zahlungsaufforderung bekommen hast, bleibt als Sicherstes der Einschreibebrief mit Rückantwort. Zeitungsabos auf Probe sind eine wilkommene Einnahmequelle, weil sehr häufig der 3-moatliche Kündigungstermin vergessen wird. Der (unseriöse) Verlag reibt sich dann die Hände. Von solchen Machenschaften hört man immer wieder.


 Ursula antwortete am 03.02.06 (10:36):

Hallo Gudrun,

wenn Du web.de tatsächlich nicht in Anspruch genommen hast (bist Du ganz sicher, dass es so ist?), kann es auch keine offene Rechnung geben.
Deshalb würde ich die Sache als "Irrtum" behandeln und ignorieren.

Sollte dann tatsächlich ein Mahnbescheid kommen, musst Du natürlich sofort Widerspruch einlegen!

Nur nicht die Nerven verlieren ;-)!
Gruß, Ursula


 Ursula antwortete am 03.02.06 (10:53):

Noch etwas, Gudrun: könntest Du nicht mal den genauen Wortlaut der "außergerichtlichen Mahnung" hier reinsetzen!?
Web.de hat die Forderung doch sicher näher benannt!? Für was wollen die denn von Dir 67,50 EUR?


 pilli antwortete am 03.02.06 (11:16):

nur weil Gudrun nicht mitgeteilt hat, dass sich sich vielleicht in der vergangenheit für die "CLUB-MITGLIEDSCHAFT" bei web.de angemeldet hat, bedeutet das doch nicht, dass sie dem club nicht angehört und dann wäre dafür zu zahlen.Punkt.

ignorieren ginge vielleicht auch, braucht halt bissi starke nerven...lach

:-)


 pilli antwortete am 03.02.06 (11:28):

Ursula :-)

vielleicht Gudrun doch auch gleich mitteilen, wie teuer ein "Widerspruch" gegen einen Mahnbescheid für sie werden kann?

nur mit köpfchen streicheln, wird datt wohl wenig ausrichten, denn dieser betrag entspricht in etwa dem "Clubbeitrag"; jolli hat ja schon geschildert, wie schnell es ist, das zu bentragen.

wenn ich aber überlege Ursula

wer so alles an welchen rätselspielen und skurrilen befragungen teilnimmt...womöglich noch mit email-addi wegenz der beschissenen preise, dann wundert mich nix...

aber die sanften mahner krakelend bestürmen und dann jammern!

*grins*


 Ursula antwortete am 03.02.06 (12:39):

pilli ;-), das ist doch wohl klar, dass meine Empfehlung nur gilt, wenn Gudrun mit web.de wirklich k e i n e n Vertrag laufen und bisher auch keine Rechnungen bekommen hat... ;-)

Sollte web.de im Recht sein und gegen Gudrun ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten, wird es in der Tat ziemlich teuer!

Also Gudrun ;-), wenn Du Dir nicht hundertprozentig sicher bist, ob Du vielleicht doch etwas übersehen haben könntest, solltest Du es natürlich nicht auf einen Mahnbescheid ankommen lassen. Schreib web.de an (per Einschreiben) und bitte, Dir das Zustandekommen des Rechnungsbetrages zu erläutern ....


 Pensionist antwortete am 03.02.06 (12:51):

die beste Lösung: WEB.DE Mailbox LÖSCHEN! WEB.de ist mit seinen derzeitigen Machenschaften abzulehnen, zuerst würde ich eine Entgegnung bezw. einen Einspruch gegen die Rechnung schreiben (Frist) und gleichzeitig Unterlagen über meine angebliche Bestellung verlangen.


 schorsch antwortete am 03.02.06 (14:28):

Gudrun, der volle Wortlaut der Mahnung wäre tatsächlich für uns hilfreich. Setz ihn doch bitt hier ein. Aber wirklich den VOLLEN Wortlaut. Denn manchmal kann schon ein fehlendes oder anders geschriebenes Wort den Sachverhalt total umkrempeln.


 Roby antwortete am 03.02.06 (15:29):

Hallo Gudrun

Es ist nicht ausgeschlossen, dass es sich gar nicht um Web.de handelt. Schau bitte noch einmal auf die genaue Firmenbezeichnung. Hier ist jeder Buchstabe wichtig und muss exakt mit den richtigen Firmenangaben (Impressum: WEB.DE ist ein Service der WEB.DE GmbH, Anschrift: WEB.DE GmbH, Brauerstraße 48, 76135 Karlsruhe, Deutschland HRB 11047 UST-Id. DE243413002) übereinstimmen.

Möglich wäre ja, dass hier Betrüger am Werk sind. Zum Beispiel eine Web.DE GmbH & Co KG – die gibt es nach meiner Kenntnis nicht. Dann wäre es wichtig, alle Schreiben aufzuheben. Die eventuell vorhandenen eMails auch (Komplett mit sogenannten Headder!) Das wäre in dem Fall wichtig, wenn du Strafanzeige erstatten möchtest.

Bei Google findest du sehr viel zu „Außergerichtliche Mahnung“+“Web.de“ Allerdings ist immer von 30 € + 7,50 die Rede. Beispiel:

Ich habe eine "Außergerichtliche Mahnung" von Web.de über irgendeine Mail-Adressen-Club-Mitgliedschaft bekommen. 37,50€. Da hat wohl jemand meine Adresse etc. genutzt um sich dort anzumelden. Ein Anruf in der Rechtsabteilung von web.de ergab, dass ICH eine Anzeige bei der Polizei aufgeben muss.Anzeige gegen Unbekannt wegen Datenmissbauchs.

https://klog.kfiles.de/showposting.php?postingid=2392


 sammy07 antwortete am 03.02.06 (16:00):

hallo Gudrun;
wenn es sich hier um eine in Rede stehende "Club-Mitgliedschaft" handelt, dann kostet die normalerweise 5,-€ monatlich, sicherlich wird diese auch gerne mit irgendeinem kostenlosen zeitlichen Angebot feilgeboten,aber wenn du diese bestätigt hast und nicht 1 Monat vor Ablauf gekündigt hast,läuft sie logischerweise kostenpflichtig weiter.
Ich praktiziere das nun schon etliche Male und habe noch nie Probleme damit gehabt. Bei Einwilligung der Clubmitgliedschaft gibt es eine ausführliche Mail,desweiteren habe ich jederzeit telefonisch meine Kündigungen ausgesprochen und hatte anschließend innerhalb 1 Stunde die schriftliche Bestätigung per Mail.
Um nicht in einen falschen Verdacht zu kommen, ich habe lediglich geschildert wie meine wiederholten "Club-Mitgliedschaften" abgelaufen sind, mehr nicht!
Also, wenn du nicht alle Mails gelöscht hast,müßtest du noch eine Bestätigung deiner Anmeldung finden.
Bist du dir sicher, dass diese Forderung zu Unrecht besteht,dann... wie schon von einigen erwähnt... am besten Widerspruch einlegen.


 hugo1 antwortete am 03.02.06 (16:25):

Ich hab heute früh unverbindlich bei web.de nachgefragt, wie solche Rechnungen zu bewerten seien und wie man deren Richtigkeit nachprüfen kann.
Seltsamerweise gabs bisher noch keine Antwort.
Z.Z scheint web.de größere Umbauarbeiten zu tätigen, denn ich erhielt beim Einloggversuch folgenden Text:
03.02.2006 - 15:50 Uhr - voraussichtliche Dauer: ca. 6 Stunden andauernd
Aktuell kommt es zu Einschränkungen beim Zugriff auf Dienste, die eine Anmeldung erfordern. Ihr WEB.DE IT-Team

Na, mal sehen wie lange die ihre Wartungs-, und Änderungsarbeiten ausdehnen. Sobald ich brauchbare Antwort bekomme, melde ich mich.


 polykrit antwortete am 03.02.06 (16:48):

Hallo Gudrun_D,

gehe unbedingt so vor, wie schorsch es dir schon geraten hat. Nur ein sofortiger schriftlicher Einspruch hilft.

Habe zu diesem Thema vor kurzem eine TV-Sendung gesehen, bei der die Betroffenen genau das unterlassen hatten, und so mussten sie letztlich zahlen. Ein Einschreiben kommt da wohl billiger. Deine örtliche Verbraucherschutz-Zentrale würde ich in jedem Falle informieren.

Good luck


 Tobias antwortete am 03.02.06 (17:33):

Also für mich wäre erst ein Mahnbescheid vom Gericht ( früher Zahlungsbefahl )ausschlaggebend für einen schriftlichen Einspruch. Meine Erfahrung zeigt, dass Firmen 3. Mahnungen monatelang schreiben, aber die Kosten bei unberechtigter Rechnungsstellung für diesen Mahnbescheid nicht ausgeben.

Sogar die große Telekom hält sich dabei zurück obwohl eine Rechtsanwalts Büro diese Mahnunge mir zugestellt hat. Die Forderung war unberchtigt und den Beweis hatte ich in der Hand. Leere Drohung weiter nichts.


 wynmuck antwortete am 03.02.06 (20:01):

Hallo Gudrun,
wenn du nicht ein Probeabbo bestellt hast, hast du wohl nichts zu befürchten. Letzte Woche bekam ich von web.de auch so ein Angebot zu meinem Geburtstag, 3 Monate lang gratis schnuppern. Habe es sofort in den Papierkorb geschmissen, kündigen kann man, glaube ich, nur mit einem Anruf einer gebührenpflichtigen Telefonnummer.
Zum Glück muß man immer etwas bestätigen, damit ein Vertrag zustandekommt. Es geht also nicht, daß du eine Mail bekommst, in der z.B. steht: Wenn Sie nicht innerhalb von xxx Wochen widersprechen, beginnt zum xxx. das Abonnement sowieso.
Im übrigen kostet der Widerspruch gegen einen Mahnbescheid nichts (außer Briefporto), und der "Gläubiger" muß als nächsten Schritt die Gerichtskosten vorab überweisen, damit die Sache vors Gericht geht. Wenn du nichts verbrochen hast, laß es doch darauf ankommen.
Viel Erfolg,
Fritz


 Gudrun_D antwortete am 04.02.06 (07:31):

Danke euch allen für eure Antworten.

Schorsch,
der genaue Wortlaut ist sehr lang!

Absender ist:

WEB.DE Gmbh.Postfach 410245 - 76202 Karlsruhe

Aussergerichtliche Mahnung

Sehr geehrte Frau...

trotz mehrmaliger Mahnung haben sie weder den Ausgleich der nachstehenden Rechnungen vorgenommen noch haben wir eine Information über die Gründe der Nichtzahlung erhalten.

Produkt
WEB.DE Club 60,-
Bank-und Mahngebühren 7,50
-------------------------------------
wir fordern sie letztmalig auf,die Zahlung des Gesamtbetrags von 67,50
bis spätestens 12.2.2006 auf unser Konto vorzunehmen.

Aufgrund des fehlenden Zahlungseingangs wurde ihr Freemail-Konto gesperrt.

Unter folgenden Kontaktadressen können sie sich bei Rückfragen gerne an uns wenden:

Tel.Nr.:0180-5-6655
Fax:0180-5-052541

Mail: gerichtliches-Mahnwesen@web.de

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

ich habe gar kein Freemail-Konto!!!!!!!!!!!!!!

Und,die Adresse auf dem beigefügten Zahlungsbeleg ist eine andere,als auf dem Briefkopf.

Sehr fragwürdig das Ganze!
Es sieht so aus,als ob ich eine Clubmitgliedschaft zu zahlen hätte,von der ich absolut nichts weiss!!

Auf meine Schreiben an die angegebenen Adressen
erhielt ich bis jetzt keine Antwort!

..."ich bin so klug als wie zuvor"...

Ob ich zahlen soll,bzw.muss,oder nochmal Widerspruch einlege?


 hugo1 antwortete am 04.02.06 (09:34):

ich denke, das bei berechtigter Zahlungsforderung von web.de der Service gesperrt würde. Weshalb sollten sie eine Clubmitgliedschaft bieten ohne Gegenleistung. Der Text dazu würde so lauten:
Hauptforderung 30,00 €
Mahnkosten 7,50 €
Gesamtforderung 37,50 €
Zahlungen sind ausschließlich auf folgendes Konto zu überweisen:
Kreditinstitut: Dresdner Bank
Kontonummer: 585 935 904
Verwendungszweck: R-3190546
Kontoinhaber: WEB.DE AG
Bankleitzahl: 660 800 52
Aufgrund des fehlenden Zahlungseingangs wurde Ihr FreeMail Postfach gesperrt. Bitte beachten Sie, dass die Sperre nur nach Eingang Ihrer Zahlung aufgehoben werden kann.
Für die Überweisung des offenen Betrages können Sie gerne den Beigefügten Überweisungsvordruck verwenden.
Unter folgenden Kontaktdaten können Sie sich bei Rückfragen gerne an uns wenden:
Tel.: 0180-5-67 66 55 (Mo -Fr von 9:00 - 17:00 Uhr; 0,12 Euro/Min.)
Mail: gerichtliches-mahnwesen@web.de
Achtung: Bitte beachten Sie folgenden Datenschutzhinweis!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Vogl
Abteilung gerichtliches Mahnverfahren
WEB.DE AG
anbei ein Link eines Forums wo es ich speziell um diese Probleme handelt

Internet-Tipp: https://www.teltarif.de/forum/x-internet/2145-103.html


 Ursula antwortete am 04.02.06 (10:04):

Hallo Gudrun,

Du weißt doch bestimmt, ob Du bei Web.de Clubmitglied bist oder nicht?!
Bist Du es nicht, brauchst Du nichts zu befürchten und kannst die Sache einfach ignorieren.
Sollte web.de dann trotzdem ein Mahnverfahren einleiten, legst Du fristgerecht Widerspruch ein; das ist mit einem Kreuzchen auf einem Formblatt und Deiner Unterschrift erledigt und kostet Dich keinen Cent.

Web. de müßte dann gegenüber dem Amtsgericht beweisen, dass die Forderung zu Recht besteht, Du also - entgegen Deiner Behauptung - dort Mitglied bist ... Können sie das nicht, verlieren sie den Prozess und müssen natürlich auch sämtliche Kosten des Verfahrens tragen.

Also noch einmal: Wenn Du hundertprozentig sicher bist (aber nur dann!!), dass Du bei denen keine Clubmitgliedschaft laufen hast, kannst Du die Sache auf sich beruhen lassen und in gelassen abwarten ... ;-)

Viel Glück und Gruß
Ursula


 Gudrun_D antwortete am 04.02.06 (10:40):

Hugo1

danke!
Deine Angaben helfen mir sehr!
Werde Entsprechendes unternehmen.

Ursula
hoffentlich habe ich nicht beim einrichten meiner Emailadresse versehentlich etwas angeklickt,was mich jetzt unnötig zur Zahlung verpflichten kann.

Wissentlich
habe ich ganz sicher keine Clubmitgliedschaft gewollt!

Wenn ich im von Hugo angegebenen Link lese,was andere erlebt haben,fürchte ich fast,dass ich auch in eine Falle getappt bin!

Eine ganz sicher in Zukunft besser aufpassende

Gudrun


 Ursula antwortete am 04.02.06 (11:19):

Gudrun, aber vergiss nicht, Deine Mitgliedschaft jetzt zu kündigen ... ;-)


 hugo1 antwortete am 04.02.06 (11:56):

Ursula, wenn ich die Mitgliedschaft jetzt kündige, geb ich damit -juristisch gesehen- nicht zu, das ich eine hatte ? *g*


 Gudrun_D antwortete am 04.02.06 (12:19):

Den gleichen Gedanken -Hugo- hatte ich auch
und denke,ich schreibe eine "vorsorgliche Kündigung" für den Fall,dass.. aus.


 schorsch antwortete am 04.02.06 (12:25):

Doch hugo1. Damit hätte Web. de nämlich ein Argument in der Hand. Also nichts kündigen, das man nicht bestellt hat!


 schulle antwortete am 04.02.06 (12:48):

Bei mir im Forum hat Gudrun dieselbe Anfrage gestellt und es dauerte eine Weile, bis überhaupt klar war, dass sie eine außergerichtliche Mahnung mit gelber Post bekommen hat.

Wenn ich hier so einige Tipps lese, dann sträuben sich mir die Haare!

In meinem Forum wurde der einzig richtige Rat gegeben, die Servicenummer von WEB.DE Club laut Internetseite anzurufen, die von der im Schreiben genannten abweicht, um dort zunächst zu klären, ob das Mahnschreiben von WEB.DE veranlasst worden ist und ob eine Mitgliedschaft im Club vorliegt. Diese Sevicenummer ist sogar am Wochenende von 10-18 Uhr zu erreichen.

Wegen der verschiedenen Servicenummern könnte eine Abzocke eines betrügerischen Unternehmens unter Vorspiegelung einer Mitgliedschaft im Club von WEB.DE vorliegen, aber WEB.DE könnte sich auch eines Inkassounternehmens bedienen, was die verschiedenen Servcenummern erklären könnte.

Die Sache ist doch wirklich einfach: erst einmal den Sachverhalt klären, ehe man mit Kanonen auf Spatzen schießt und unnötige Kosten wie die hier vorgeschlagenen Maßnahmen von Einschreiben mit Rückschein usw. verursacht.

Ich schließe mich dem Post von Roby am 03.02.06 (15:29) an.


 Ursula antwortete am 04.02.06 (13:32):

Klar, Hugo, erst klären, ob eine Mitgliedschaft tatsächlich bestanden hat, dann zahlen und gleichzeitig kündigen - so hatte ich das gemeint.

Gruß, Ursula


 Tobias antwortete am 04.02.06 (13:32):

Wer nichts bestellt hat braucht nicht zu kündigen !!!

Wer eine Rechnung für eine unbestellte Ware oder Vergleichliches erhält , braucht diese nicht zu bezahlen.

So einfach ist die War !!!

Kämm deine Haare wieder flach, sie schützen den Kopf besser und es sieht auch zum Sonntagsanzug viel besser aus Schulle :-)))))))))))

Ein schönes Wochenende wünscht Tobias ( Fred )


 rolf antwortete am 04.02.06 (13:48):

Wie ich schon schrieb, ist bei mir - außer der Sperre des Freemail-accounts - nichts weiter passiert, als ich auf die Mahnungen nicht reagiert habe.
Ich habe auf die Rg.mail per mail erklärt, daß ich die Verlängerung des Probe-Abos nicht wünsche.
Daraufhin wurde mir per mail geantwortet, daß das Abo nur per Brief oder Fax gekündigt werden könne.
Meine Antwort per Brief:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir Erstaunen habe ich Ihre mail erhalten, daß die Beendigung der online angenommenen Probemitgliedschaft im WEB.DE-Club nur schriftlich bzw. per Fax möglich ist.


 Gudrun_D antwortete am 04.02.06 (13:54):

Hab noch was im Net gefunden:

Unter https://www.teltarif.de/forum/x-internet/2145-134.html
teilt ein (angeblicher???) Rechtsanwalt seine Adresse mit: ABA@preubohlig.de

Er berichtet u.a.:
_____________________________________________
Hallo n8falke,

hier postet doch einer.. ;-) Ich vertrete bereits Betroffene der ungewollten
Club-Mitgliedschaften gegen WEB.DE.

Dem Spuk kann somit ein Ende gesetzt werden.

Nähere Infos gibts bei Mail an ABA@preubohlig.de.

Gruß, rechtsanwalt4it
_______________________________________________
Hallo is-rooster,

wir haben bereits die zuständige Rechtsanwaltskammer in Karlsruhe über
Herrn K. informiert. Seitdem hat WEB.DE anscheinend den Anwalt gewechselt...
Nach unserer bisherigen Einschätzung lautet die Maßgabe von WEB.DE, dass der
Vertreter von WEB.DE auf der Forderung so lange bestehen solle, bis sich auf
der Seite der Betroffenen ein Rechtsanwalt bestellt. Denn in diesen Fällen
verzichtet WEB.DE (bislang) auf seine Forderungen. Scheinbar fürchtet man,
dass man das Verhalten gerichtlich auf den Prüfstand stellt.

Hilft das?

VG, rechtsanwalt4it
_________________________________________
Das kann ich nicht so pauschal sagen, da ich nicht weiss, wie Du zu der
angeblichen Club-Mitgliedschaft gekommen bist. Solltest Du aber nie per
Click die Aufnahme in diesen Club bestätigt haben (nachdem Du auf Preise
etc. hingewiesen wurdest ect.), liegt kein wirksamer Vertrag vor. Das würde
ich der WEB.DE GmbH schreiben und klar zum Audruck bringen, dass Du nie
Club-Mitglied werden wolltest und von Dir nichts bezahlt wird.

Gruss, rechtsanwalt4it
___________________________________________
Hallo,

die ausführliche Beantwortung Ihrer Frage erfolgte bereits per email.
Ansonsten - und das wird auch andere interessieren - reicht es anscheinend
mittlerweile aus, dass man in den unbeabsichtigten Clubmitglieds-Fällen
gegenüber der WEB.DE GmbH mit dem Anwalt droht und dabei den Kanzleinamen
bzw. meinen Namen erwähnt, damit seitens der WEB.DE GmbH auf die angebliche
Forderung verzichtet wird. So geschehen in mehreren Fällen allein diese
Woche. ;-)

Also, hartnäckig bleiben!

Mit weihnachtlichen Grüßen

rechtsanwalt4it
________________________________________________
lies auch mal https://www.teltarif.de/forum/x-internet/2145-406.html
_________________________________________________
Schau auch mal unter: https://rechnungen.mine.nu/
_____________________________________________
Web.de wollte von uns auch 37,50 ? Mitgliedsbeitrag (inklusive
Mahngebühr, da wir von der Mitgliedschaft nichts mitbekommen haben, da wir
normalerweise die web.de-email-Adresse nicht benutzt haben).
Habe unter www.abc-recht.de folgende Aussage gefunden:
"Elektronische Dokumente sind vom Gesetzgeber bei Zivilprozessen nicht
zugelassen, da hierbei nie von einer Fälschungssicherheit ausgegangen werden
kann..."
Ein befreundeter Anwalt erklärte mir ebenfalls, daß Web.de im Falle
einer gerichtlichen Auseinandersetzung Schwierigkeiten hätte, das
Zustandekommen des Vertrags zu beweisen.
Dieses schrieb ich an Web.de - und siehe da, gestern erhielten wir
einen Brief, daß Web.de auf seine Ansprüche uns gegenüber verzichtet.
War doch eigentlich erstaunlich einfach!
Viel Glück für alle Geschädigten
-bt-


 karaoke antwortete am 04.02.06 (15:13):

Hallo in die Runde
Ich war selber mal ein Jahr lang Mitglied im Web,de Club.
Man bekommt, wenn man sich über das Internet angemeldet hat, ein Schreiben von web,de ( zu Ihren Akten)Das ist eine AGB mit Kündigungsfristen usw. Dastehen alle Daten drauf, wann man das wieder kündigen muss, wenn man das Angebot der Mitgliedsachaft nicht mehr möchte.Das läuft da ganz reell ab.

Das habe ich damals dann sowohl schriftlich per Einschreiben, als auch als per Mail gemacht, und alles war mit einer Mail von web.de beendet ohne jedes Problem.

Was hier abläuft ist eine faule Nuss(wie es ja schon viele gibt, siehe sendung WISO) und ich kann Gudrun auch nur razen das Mahnschreiben abzuwarten und dann sofort Widerspruch dagegen einzulegen.
Wetten, dass dann alles im Sande verläuft?, denn dann muss die Gegenseite, wie Ursula schon schrieb, die Beweise führen.
Durch ein blosses Anklicken irgend einer Seite, wird man noch kein Mitglied.Dagegen wird bereits kriminalpolizeilich vorgegangen. Meist sind es nur Postkastenfirmen, die diesen Gaul recht erfolgreich reiten, die ständig ihre Adressen ändern und man ihrer deshalb so schlecht habhaft werden kann.
Erstmal abwarten und Tee trinken, Gudrun.


 karaoke antwortete am 04.02.06 (15:42):

PS:Ich vergass eben zu sagen:
Wer Mitglied bei Web.de wird, bekommt mit der ersten "schriftlichen Post" auch eine Mitgliedskarte mit allen Daten und einer Gültigkeitsdauer.
Gruss Karaoke


 hugo1 antwortete am 04.02.06 (17:14):

denke auch, das dies einer dieser faulen Versuche ist, Leute abzuzocken.
Was mir jedoch dabei auch nicht gefällt, ist die Vermutung das nebenbei auch die Post, die Telekom und Anwälte ein Riesengeschäft machen. Wenn von den vielen Millionen derartiger Mahnungen usw. auch nur wenige Prozente dazu führen das Einschreiben und kostenpflichtige Telefonate realisiert werden,,,na das kann sich ja Jeder ausrechnen.
,,und das Kleingedruckte eines dieser komischen Verträge sieht auch zumeist ähnlich aus:
WEB.DE Club-Gratis-Testmonat:
Die Laufzeit beträgt 30 Tage. Möchten Sie danach Club-Mitglied bleiben, brauchen Sie nichts zu tun. Ihre Mitgliedschaft wird um 6 Monate (5 Euro/Monat) verlängert. Sie können die Testmitgliedschaft bis zum 25. Tag per Telefon 0180-5-67 66 99, 0,12 Euro/Min., Mo.-Fr. 08:00 - 21:00 Uhr / Sa.-So. 10:00 - 18:00 Uhr beenden.
,,und schon ist man wieder kostenpflichtig dabei,,
z.B. :Telefonservice FreeMail
Festnetz: 09001-93 23 30*
Montag - Freitag 8 - 21 Uhr, Samstag/Sonntag 10 - 18 Uhr
*1,86 Euro/Min.
Bezahlung & Verträge
Festnetz: 0180-5-24 55 464*
Fax: 0180-5-05 25 41*
Montag - Freitag 8 - 18 Uhr
*0,12 Euro/Min.



 schorsch antwortete am 04.02.06 (18:59):

Der Gesetzgeber müsste endlich die Gesetze so ändern, dass niemand nach Ablauf eines Probeabos ohne ausdrückliche Willenskundgebung automatisch Mitglied wird oder bleibt. Tagtäglich erlässt der Gesetzgeber unnütze Gesetze. Warum nicht endlich ein solches, das uns Bürger abschirmt vor gewissenlosen Abzockern?


 rolf antwortete am 04.02.06 (19:12):

Da kann ich dir nur zustimmen, schorsch.
Bei der tel. Befragung während eines Probeabos der SZ habe ich lobend erwähnt, daß ich es gut finde, daß es automatisch endet.


 schorsch antwortete am 05.02.06 (08:55):

Unser Leben endet schliesslich auch automatisch. Oder hat da vielleicht schon jemand gehört, es verlängere sich automatisch, falls wir nicht fristgerecht kündigen?


 erick_forrester antwortete am 09.03.06 (19:44):

Hallo Liebe Gudrun D
Ich habe das gleiche Problem gehabt, ich habe dennen eine echt saftige Mail geschickt und dennen mit meinen Anwälten Gedroht und ich möchte euch allen mal Zeigen was diese Betrüger Antworten ( lest diesen Brief einmal in ruhe durch )

Von: "WEB.DE Kundencenter" <gerichtliches-mahnwesen@webde.de> Ins Adressbuch
Betreff: AW: R-6936145 [Vorgang: #89BLRRP7GJ]
An: erick_forrester@yahoo.de
Datum: Thu, 9 Mar 2006 12:42:51 +0100

Sehr geehrter Herr Torka,


wir haben den Sachverhalt überprüft und teilen Ihnen Folgendes mit:

Ihre Anfrage bezieht sich auf eine andere Person bzw einen anderen
Postfachinhaber.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir Ihnen keine Auskunft
geben.

Kündigungen und andere vertragsrelevante Änderungen müssen vom
jeweiligen
Postfachinhaber ausgesprochen werden.

Wenn uns ein unterschriebenes Schreiben des Vertragsnehmers oder eine
unterschriebene
Vertretungsvollmacht vom Vertragsnehmer vorliegt, werden wir dies gerne
bearbeiten.

Bitte haben Sie Verständnis, dass uns die Hände gebunden sind und wir
Ihnen keine
Auskunft erteilen dürfen.


Beachten Sie bitte folgenden Auszug aus unseren AGB:

6.7 Bei registrierungspflichtigen Diensten ist der Nutzer verpflichtet,
im Falle des Missbrauchs seines Kontos WEB.DE von allen Ansprüchen
Dritter freizustellen, die gegen WEB.DE in diesem Zusammenhang geltend
gemacht werden. Des weiteren wird der Nutzer seinen Zugang zum Konto gegen
die unbefugte Verwendung durch Dritte schützen und sein Passwort geheim
halten. Der Nutzer haftet für jede durch sein Verhalten ermöglichte
unbefugte Verwendung seines Kontos, soweit ihn ein Verschulden trifft. Der
Nutzer hat WEB.DE umgehend zu benachrichtigen, falls er den begründeten
Verdacht hat, dass ein Missbrauch seines Kontos vorliegt.

-> dann bitte Anzeige erstatten.


Der zwischen Ihnen und unserer Mandantin geschlossene Vertrag ist ein
Onlinevertrag,
zu dem es weder eine Unterschrift bedarf noch der Bereitstellung von
Unterlagen, die
bei einem Onlinevertrag als solches auch nicht existieren (vgl.
Fernabsatzgesetz).


Sollte ein Missbrauch Ihres Postfachs vorliegen, so wenden Sie sich
bitte an die
Polizei. Wir sind gesetzlich gehalten Daten nur auf Anfrage einer
ermittelnden Behörde weiterzugeben. Diese Daten müssen dann schriftlich
von der
Ermittlungsbehörde bei uns angefordert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Röher

Ihr WEB.DE Forderungsmanagement
https://kundencenter.web.de/

Festnetz: 01805 - 24 55 464 (0,12 Euro/Min)
Mo - Fr von 8:00 - 18:00 Uhr
Fax: 01805 - 05 25 44 (0,12 Euro/Min.)

WEB.DE GmbH
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe
Wie ihr alle vieleicht schon gemerkt habt gibt es unter den Suchbegriff bei Google ( Web.de Betrügerein ) ne ganze mänge an einträgen, schaut dort auch mal nach vieleicht gibt es da auch noch tipps..
So dies ist der erste Streich und der Zweite folgt sogleich, hihi ich werde zur Polizei gehen und zu meinen Anwälten ich sehe es nicht ein für diese Betrüger noch lange denn DUMMEN zu mimen . Ich weiss das ich in diesem Fall Gewinnen kann den der Weidle ist schon 1mal vor Gericht Verurteilt wurden wegen Betrügerei und Erpressung tja wie ihr seht ist das unser toller rechtsstaat, ich wünschte wir leben in Amerika da gibt es nicht solche RA
So werde euch allen auf den laufenden Halten .

## Ps ## << wer mit mir in Kontakt tretten will kann mich auch über den Yahoo Messenger ereichen ( erick_forrester ) dies ist mein Benutzer ID , also wer will kann sich dort auch mit mir unterhalten, ich versuche gerne zu Helfen.
mfg klaus torka

Internet-Tipp: https://www.beepworld.de/members97/erick_forrester/index.htm