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THEMA:   Ladendiebstähle nehmen vor Weihnachten zu !

 37 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 20.11.05 (18:36) :

Hallo, Forumsbeteiligte,

kurz vor Weihnachten nehmen die Ladendiebstähle stark zu.
Geklaut wird eigentlich alles. Die Kaufhausdetektive
haben schon Staatsanwälte, Polizisten, Beamte,Rentner,
Kinder usw. überführt.
Neben der Strafe bekommen die Diebe auch für ein Jahr
Hausverbot.
Ladendiebstahl ist doch kein Volkssport, oder?

Viele Grüße
Arno Gebauer


 rolf antwortete am 20.11.05 (18:46):

Scheinbar doch


 dutchweepee antwortete am 20.11.05 (19:15):

ich hab noch nie was geklaut im geschäft. heute soll es ja ne disziplien im schulsport sein.

.


 Claude antwortete am 20.11.05 (19:32):

Stigmatisiert wie früher ist Ladendiebstahl gewiss nicht mehr.


 Mulde antwortete am 20.11.05 (20:13):

....Die Kaufhausdektive.....................
schon Staatsanwälte - Polizisten usw. Überführt!
Sollten wir nun eine Sammlung für die notleidende Staatsanwaltschaft und Polizei organisieren?
oder doch nur ein Schreibfehler ?


 Kiwi antwortete am 21.11.05 (00:14):

nicht nur die Ladendiebstähle nehmen zu, auch die Einbrüche.Ich habe es 2x erlebt, daß in der dunklen Jahreszeit mehrmals versucht wurde im Nachbarhaus einzubrechen.
Es war schrecklich : die Einbrecher hatten beim 1, Mal einen Safe im Schrank entdeckt, wurden von mir gestört, und kamen wieder.
Sie versuchten die Rückwand von außen mit einem Beil zu eröffnen, was den Lärm verursachte, der mich aufmerksam machte.

Als die Polizei kam war noch alles ok aber als die Polizistin mir sagte, welchen "!Mut" ich bewiesen habe, bin ich zusammengeklappt.

Es ist gar nicht so leicht, ein Held zu sein.

Gruß Kiwi


 seniorin antwortete am 21.11.05 (04:20):

"Die Kaufhausdetektive
haben schon Staatsanwälte, Polizisten, Beamte,Rentner,
Kinder usw. überführt. "


Quelle?


 utelo antwortete am 21.11.05 (09:09):

In unserer Firma wurde prinzipiell vor Weihnachten und vor den großen Ferien gestohlen, Geld und Scheckkarten aus den Schreibtischen oder Taschen, Drucker, PC´s, einfach so am Pförtner vorbei. Mich hat es 2 x getroffen. Obwohl wir ahnten wer das sein kann, wurde nie etwas konkretes ermittelt.
In den Geschäften wird das ganze Jahr über geklaut, und zwar von jungen sowie alten Leuten, oft auch von Müttern mit Kinderwagen. Früher habe ich schon mal was gesagt, aber mittlerweile habe ich da keine Lust mehr zu. Man muss aufpassen, dass einem nicht selbst die Geldbörse abhanden kommt. Anzugträger, Obdachlose, stark geschminkte "Damen", eben quer Beet halten sich wörtlich an "Selbstbedienung". Spielzeug wird von kleineren Kinder in der Hand gehalten, wenns an der Kasse vorbei geht und einige Eltern fördern das.
Diese Diebstähle haben nichts damit zu tun, dass die Leute arm sind, das ist vielfach nur Hobby etwas verbotenes zu tun.


 Arno_Gebauer antwortete am 21.11.05 (09:15):

Hallo, "seniorin",

Grundlage meines Themas war ein Bericht am Wochenende im
Fernsehsender RTL.

Viele Grüß
Arno Gebauer


 Claude antwortete am 21.11.05 (09:41):

Interessant ist auch das die größten wirtschaftlichen Schäden bei Diebstählen in Kaufhäusern und Geschäften vom eigenen Personal erzeugt werden, nicht in der Anzahl der Diebstähle sondern im Wert der entwendeten Waren.
Gruß Claude


 schorsch antwortete am 21.11.05 (10:32):

Wir kaufen jeden Samstag in der Migros Olten den Wochenbedarf ein. jeden Samstag hören wir aus dem lausprecher die Warnung vor Taschendieben. Und jeden Samstag sehe ich Frauen, die ihre Geldbeutel trotzdem zuoberst auf ihre Einkäufe legen......


 Gudrun_D antwortete am 21.11.05 (15:00):

Lach,Schorsch

haste etwa Mitleid mit diesen Dummen????????

Und,noch eine ganz bescheidene Frage,nur so am Rande:

kannst du mir erklären,warum Nichtberufstätige am Wochenende Grosseinkauf -regelmässig- machen?


 Lars antwortete am 21.11.05 (15:05):

Da muss ich dir recht geben Gudrun, nicht mehr Berufstätige, sollten die Einkäufe unter der Woche machen!


 Tobias antwortete am 21.11.05 (15:22):

Wäre doch mal wieder ein kleines Gesetz mit polizeilicher Überwachung fällig.

§ 2005 Artikel 11 Absatz 21

Renten und SozialhilfeempfängerInnen ist mit Androhung eines Busgeldes bis zu 1.000,00 € der Einkauf zum Wochenende ab 22.11.2005 verboten.

Klingt doch wunderbar!!!!!!!


 seniorin antwortete am 21.11.05 (16:26):

... und was ist ein "Busgeld", wenn man schon eine Fahrkarte hat?


 Tobias antwortete am 21.11.05 (16:47):

Da unseren aufmerksamen Mitschreiberinnen nichts entgeht werde ich das natürlich ändern auf : Bußgeld !!


 pilli antwortete am 21.11.05 (17:12):

ich hab seniorin gerade beim lesen im suchtthema schon eingeplant für eine geschichte mit einer hauptrolle bei den süchten:

datt süchteln auf fehlersuche zu gehen! ein mittel gegen gähnende langeweile?

:-)))


 Mulde antwortete am 21.11.05 (17:20):

Tobias Recht hast Du!

Das wirklich eine Unsitte, das die Rentner und denen
Gleichzusrellende ohne besonder Erlaubnis ihre Einkäufe
erst am Wochenende tätigen.
Schul ist aber die laxe Kontrolle zu Einhaltung der Verhaltensnormen!
der §§ 2005 Absatz 22a
Das verordnete Bußgeld wird dem Notleidenden Beamten/ Pensionären
als Ersatz für den gestrichenen Anteil am Weihnachtsgeld
angeboten!
Wo kämem wir denn da hin Wenn die auch am Wochenende
mit Taschen und tüten durch die Supermärkte ziehen.

Es lebe die Satire!


 schorsch antwortete am 21.11.05 (17:53):

@: Gudrun_D : "...kannst du mir erklären,warum Nichtberufstätige am Wochenende Grosseinkauf -regelmässig- machen?..."

Antwort gilt auch für Lars:

Wir treffen uns vor dem Einkaufen mit Mitmenschen, die wir schon seit Jahren in dieser Migros treffen und dort kennen gelernt haben, und die (leider) noch nicht pensioniert sind. Sollen wir, nur weil wir pensioniert sind, den seit Jahren gehabten Treff weglassen mit der Begründung "He, da sind einige liebe MitschreiberInnen im Seniorentreff, die das gar nicht gerne sehen, dass sich Pensionierte an Samstagen mit Nichtpensionierten treffen"? Oder sollen wir vielleicht besser zweimal aus unserem abgelegenen Dorf in die Stadt fahren, einmal zum Einkaufen unter der Woche und einmal am Samstag zum Morgentreff? Ich bitte um schonende Belehrung.

Mit herzlichen Grüssen

Schorsch


 utelo antwortete am 21.11.05 (18:26):

Wenn dann die Berufstätigen nicht in der übrigen Zeit einkaufen gehen, verpflichte ich mich nie mehr am Samstag einkaufen zu gehen.


 hugo1 antwortete am 21.11.05 (18:28):

Ich glaube nicht, das man generelle Regelungen anstreben sollte. Sicher kann es für Leute, die das große Vorrecht, die einmalige Chance, das ungeheure Vergnügen den außergewöhnlichen Status besitzen, ihre Arbeitsstelle eingebüßt zu haben, nicht noch zusätzlich dafür disziplinieren wollen, das sie -was bilden die sich übrigens eigentlich ein- sich unverfroren zwischen die im ständigem Wechselstress (Arbeiten, Geld verdienen, Einkaufen gehen, Freizeit genießen wollen,,,) befindlichen Nochbeschäftigten zu mischen und denen mit Ihrer Anwesenheit auf den Keks zu gehen.??
Jeder kommt mal in diese Situation, der eine früher,,,
Natürlich könnten ja die Ollen Alten zuhause gemütlich sitzenbleiben, die hängen doch sowieso den halben Tag nur dumm rum. Da hätten sie doch Zeit und Muse, sich ihre Auswahl des täglichen Bedarfs über eine E-Mail, besser ein teures O900derter Telefongespräch von einer Service-, und Bringedienstfirma in die Küche schleppen zu lassen. Ja, und die -noch Arbeitenden, die über Zeitmangel klagen, werfen sich dann ins wochenendliche Kaufhausgewühl, sind stundenlang unterwegs, nur um ihre leergefegten Kühlschränke für die nächste Woche startklar zu machen ?
Übrigens, haben wir schon seit Jahren die Gepflogenheit Samstag gegen 8 Uhr zum Großmarkt zu fahren. Da pennen die übermüdeten Werktätigen fast alle noch (manchmal sogar die VerkäuferInnen, die schon im Dienst sind, scheint mir) die Parkplätze sind leergefegt (zumal all die vielen Kleinen Nebengschäfte die an so einem Großmarkt dranhängen sowieso erst gegen 10 Uhr öffnen) die Auswahl der Ware ist dann oft größer (falls nicht die Regalnachfüller mit ihren Hubwagen und Paletten noch ziellos zwischen den ersten Kunden hin und herfegen)
Ich will mir nicht vorgeben und terminisieren lassen wie ich im Alter meinen Tagesablauf, meine Schlaf-, und Essgewohnheiten, ja eben nicht mal meine Beschaffungsmentalität zu organisieren und einzuteilen habe.
Bei den heutigen unvorstellbar umfangreichen Möglichkeiten der Warenbeschaffung (die kleinen Ost-Dörfer die ohne Konsum und HO Läden nach der Wende ziemlich auf den Hund gekommen sind, mal ausgenommen) sollte doch fast Jeder eine Lücke für die eigenen Warenbschaffungsbedingungen finden.
Übrigens bin ich ein vehementer Verfechter des Verbotes sämtlicher Zeitregelungen, Vorschriften, kirchlichen Bedingungen und sonnstiger -die Geschäftsführer, Händler und Ladenbesitzer einengender und knebelnder Ladenöffnungs-, und sogar Schliesszeitengesetze.
ps,und noch ein Geheimtip. am Samstag ist das angebotene Fleisch und Gemüse oft viel frischer als das 4 Tage vorher fürs Wochenende eingelagerte. Das Alte sollten eben doch DIE ALTEN sicherlich in den Tagen vorher alles wegkaufen, damit das Frische nachgereicht werden kann *gg*
Nee, ich bin störrisch und kaufe meistens ein wenn ich was brauche und die Zeit und die Gelegenheit dazu günstig sind,,, *g*


 Lars antwortete am 21.11.05 (18:33):

Ich würde vorschlagen lieber schorsch, ihr tätigt die Einkäufe unter der Woche im eigenen Dorf, und am Samstag, trefft ihr euch mit euren Freunden in der Stadt ohne Stress!
Will und kann euch natürlich nichts vorschreiben, wünsche deiner Frau und dir eine schöne Woche, bei uns ist alles schon unter einer Schneedecke. Die Winterreifen sind auch noch nicht gewechselt, wird höchste Zeit! Muss Morgen zum Zahnarzt nach Zürich, er will einen Weisheitszahn ziehen, ob ich anschliessend hier noch schreiben darf mit den Promis?


 Lissi antwortete am 21.11.05 (19:09):

...vielleicht ist noch gescheider,
wir lassen die lebensmittel nur mehr nachhause liefern.
für alles andere gibts eh schon genug versandhäuser.
ins kino gehn können wir uns auch sparen, bei diesen TV gebühren.
am besten wir bleiben echt daheim, und schaun nur noch beim fenster hinaus, man muß ja eh nicht alles sehn.


 seniorin antwortete am 22.11.05 (04:40):

Noch besser:
wir essen nichts mehr und ziehen nichts mehr an - und reden nur noch Quatsch ..., das alles kostet nichts und hält uns vom Ladendiebstahl ab.


 Gudrun_D antwortete am 22.11.05 (07:03):

Niemandem wollte ich seine Einkaufsgewohnheiten vorschreiben!
Dachte nur an die Zeiten zurück,da ich nur am Wochenende Zeit hatte,für eine Familie den Grosseinkauf zu tätigen,aus beruflichen Gründen also in der Woche nicht dazu kam.
Natürlich war ich auschschliesslich in der Frühe unterwegs und wenn ich alles besorgt hatte,strömten die "Ausgeschlafenen" herbei-
und ich bedauerte die VerkäuferInnen!


 Mulde antwortete am 22.11.05 (08:36):

Gudrun!
Für was entschuldigst Du Dich hier?
vor allem bei wem?
Jedem ist es überlaasen wann , wie, wo er einkaufen möchte!
Die, die da irgendwelche Regeln haben möchten- verlangen
sind die letzten, die sich daran halten würden!
Die Tastatur am PC ist genauso geduldig wie Papier!
In jeder Familie/Personenkreis bilden sich im laufe Zeit
Gewohnheiten auch über den Einkaufsrythmus.
Heilige Schwüre "Ich"mache / würde - sind geanuso wertlos!
Nur das vergisst man üblicherweise hier darüber Nachzudenken!


 Claude antwortete am 22.11.05 (10:05):

seniorin,
wir sind nah dran, :-)))

mulde schrieb,
In jeder Familie/Personenkreis bilden sich im laufe Zeit
Gewohnheiten auch über den Einkaufsrythmus

genau so ist es Mulde jeder macht das nach seinen Bedürfnissen, wobei ich es vorziehe dann einkaufen zu gehen wenn möglichst wenig andere Kunden da sind.


hugo schrieb,
Verfechter des Verbotes sämtlicher Zeitregelungen, Vorschriften, kirchlichen Bedingungen
da stimme ich dir zu!!!
Besorge dir doch einen Metroausweis da kannst du fast rund um die Uhr einkaufen.

Gruß Claude


 hugo1 antwortete am 22.11.05 (10:36):

hallo Claude, weshalb Metro--- ich will nicht in Moskau einkaufen. Das soll ein teures Pflaster geworden sein. Brauch ich einen Ausweis um am Warenhausdetektiv vorbeizukommen ?
Hier in Vorpommern gibts sogar noch Leute (ich gehöre dazu) die direkt an der Kasse am Ausgang des Geschäftes die Waren auf das Band legen, das Portemonaie zücken und auf Heller und Pfennig (zu Neudeutsch Euro und Cent) bezahlen. Auch wenns der Firmenleitung zusätzlichen Aufwand kostet und einige Mitarbeiter mehr beschäftigt werden müssen.
Manchmal hab ich sogar den Eindruck das durch Bezahlung mit Karte, Pinnumerneingabe, Quittunsunterschrift usw. und zusätzliches Verrechnen von Bonuspunkten, Gratiszugaben u.v.m. die Wartezeit an der Kasse "unterhaltsamsarm" ausgeweitet wird. *gg*


 seniorin antwortete am 22.11.05 (10:46):

hugo1, also wenn schon: dann müßtest Du allenfalls in Paris einkaufen (Métro).

Gibt es in Rußland überhaupt U-Bahnen?
Na ja, vermutlich doch, von wegen Untergrund ...
Wie sollten sich die gleichnamigen Bewegungen sonst dort bewegen können.


 schorsch antwortete am 22.11.05 (12:04):

Keinesfalls gibt das Bezahlen an der Kasse mittels Bargeld Mehraufwand oder führt gar zu mehr Personalbedarf. Genau das Gegenteil ist der Fall. Oft stehe ich an der Kasse und muss gähnend zusehen, wie KartenbesitzerInnen mal zuerst fröhlich der Kassierin beim Scannen zusehen, dann endlich umständlich das Portemonnaie zücken, darin nach ihrer Kreditkarte suchen, diese zwei drei mal einstecken oder durchführen, weil es nicht auf Anhieb klappt - und die Kasierin sitzt frustriert auf ihrem Stuhl und wartet, dass sie den nächsten Kunden bedienen kann. Und wenn man dann Pech hat, steht auf dem Display "Kredit überzogen"! Und die Kundin hat nicht mal genug Bargeld bei sich.....


 Mulde antwortete am 22.11.05 (12:19):

Seniorin
Das sind ja enorme Wissenslücken!
In diesem speziellen Fall ist die Großhandels Kette
Metro gemeint!

In Paris und Moskau werden die U-Bahnen "Metro" genannt!
Wobei die Moskauer U-Bahn architektonisch eine der schönsten und saubersten auf dieser Welt ist, das kann mam ihr nicht abstreiten !
Ja nu biste paff -- da gibt es was , was es eigentlich gar nicht geben dürfte!!
sei unbesorgt die Welt , dreht sich dennoch!


 Lars antwortete am 22.11.05 (12:20):

Also ich finde das mit der Kreditkarte eine gute Sache. Das herauszählen z.B. in Deutschland mit ihren 99 Cent's am Schluss vom Endbetrag, braucht sicher mehr Zeit. Und ausserdem kosten diese Centstücke zum herstellen mehr als sie wert sind. Bei uns wollen sie in nächster Zeit sogar das Fünfrappenstück abschaffen, mit gleichen Grund, betreffend Herstellungskosten!


 seniorin antwortete am 22.11.05 (12:28):

"In diesem speziellen Fall ist die Großhandels Kette
Metro gemeint!" (Mulde)

Na sowas,
nu biste aber selber paff:
ich hab sogar ne Karte dafür :-))

Willste mal mitkommen in die Metro ...,
oder fährste lieber Métro???


 Lars antwortete am 22.11.05 (12:42):

Die Direktion von der Grosshandelskette Metro befindet sich übrigens in Zug, Schweiz, habe ich mir sagen lassen, behaften sie mich aber nicht mit dieser Annahme!


 Claude antwortete am 22.11.05 (14:31):

hugo,
ich meinte natürlich die Großhandelskette "Metro" in der kannst du Bar und auch mit Karte bezahlen, was dein sozialistisches gewissen dir eben vorschreibt_.)
Du meldest ein Gewerbe an damit gehst du zur Metro (nicht in Paris) und beantragst eine Karte, du wirst fotografiert, noch darf man dort lachen, und kannst dich dann in das Einkaufsvergnügen stürzen, von 6-22Uhr.
Gruß Claude
Paris ist aber auch chic lache, fahre mal hin!!


 hugo1 antwortete am 22.11.05 (18:05):

Danke Claude, Sicher ist mir der Begriff Metro auch aus dem Handel bekannt. Ich hab mich zwar noch nicht dafür interessiert welche Unterabteilungen und sonstigen Discounter usw an diese Kette gefesselt sind, vermutlich bin ich letztendlich auch dort Kunde ohne es zu ahnen.(vermutlich Real, Mediamarkt und Extra usw.)
Aber bei mir gibts ein Metrokaufhaus weit und breit nicht.
Das momentan Beste, Billigste, Überschaubarste mit dem vielseitigstem Angebot welches wir hin und wieder nutzen heisst Geant; bietet polnische und deutsche Ware und hat französische Chefs.
unter meiner Suche nach Vorteilen bei Metro gelangte ich u.a. auf folgende Seite mit fröhlichem Gedankenaustausch in Sachen Metro.*gg*

Internet-Tipp: https://www.shopblogger.de/blog/archives/2265-Metro-Karte.html


 Claude antwortete am 22.11.05 (18:48):

hugo,
die Erfahrungen die die Leute im Blogger mtteilten habe ich nicht gemacht, die sind freundlich und von Androhungen das die Karte gesperrt wird wenn ich zuwenig kaufe weiß ich nichts. Der Vorteil bei Geschäften wie die Metro ist das man fast alles unter einem Dach findet.
Geant kenne ich aus Frankreich bei uns direkt gibt es den aber nicht.
Gruß Claude


 schorsch antwortete am 22.11.05 (21:20):

Lars, da ja Aldi sich in der Schweiz breit macht - und Aldi stets Preise hat wie z.B. 0,99 oder 3,45 - ist nicht damit zu rechnen, dass Rappen und Fünferli wegrationalisiert werden (:-)