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THEMA:   Benzinpreise

 19 Antwort(en).

schorsch begann die Diskussion am 25.08.05 (08:29) :

Dieses E-Mail habe ich als Kettenbrief erk¨halten. Wetten, dass das ein Gag der Konkurrenz ist?!

UNBEDINGT LESEN UND WEITERLEITEN !!


Kontrolle der Benzinpreise

Wie es wirkt, werden die Benzinpreise bis zum Sommer ein absolutes

Rekordhoch erreichen - lt. Experten etwa 1.70 für einen Liter

Normalbenzin oder mehr. Ihr wollt, dass die Benzinpreise sinken? Das

bedarf einer intelligenten und vor allem gemeinsamen Aktion. Phillip

Hollsworth hatte die folgende Idee, welche VIEL MEHR SINN MACHT, als

Vorschläge, wie das man an einem bestimmten Tag nicht tanken soll (wie

schon mehrfach vorgeschlagen wurde). Die Ölfirmen lachen darüber, weil

sie genau wissen, dass wir uns nicht endlos selber "wehtun", indem wir

kein Benzin kaufen. Irgendwann müssen wir wieder tanken. Diese Idee

ist mehr eine Unbequemlichkeit für uns, als dass sie den

Mineralölfirmen schadet. Aber diese neue Idee kann wirklich helfen den

Benzinpreis zu senken - deshalb BITTE LESEN UND MITMACHEN!!! Wir

müssen den Mineralölfirmen zeigen, dass wir - die Kunden - die Macht

haben, und nicht umgekehrt. Mit ständig steigenden Benzinpreisen

müssen wir, die Kunden anfangen zu handeln. Die einzige Möglichkeit,

die Benzinpreise nach unten zu zwingen ist in dem wir einzelnen

Gesellschaften finanziell weh tun in dem wir DEREN Benzin nicht

kaufen. Die kann großen Einfluss auf die gesamten Benzinpreise haben

und evtl. einen Preiskrieg erzwingen.

Hier ist die Idee:

Für den Rest des Jahres:

KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN

(SHELL UND ARAL)!!!!!

WENN SIE KEIN BENZIN MEHR VERKAUFEN SEHEN SIE SICH

GEZWUNGEN DIE PREISE ZU SENKEN UM DIE KUNDEN WIEDER ANZULOCKEN.

Wenn die beiden Großen die Preise senken, werden die anderen Firmen folgen

müssen. Wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, geht das Spiel von vorne los.

Um mit diesem System erfolgreich zu sein, müssen möglichst viele Leute davon

wissen. Also schickt diese E-Mail an alle die ihr kennt. Ich schicke sie an ca. 30 Leute

- wenn ihr sie dann auch wieder an 20 oder mehr versendet und die auch wieder,

wird sich die Zahl der Empfänger sehr sehr schnell potenzieren und in kürzester Zeit

mehrere Millionen Menschen erreichen können. Wenn wir zusammenhalten können

wir was erreichen - und nur dann! Wir, die Kunden haben die Macht und

nicht umgekehrt!!!!! BITTE HALTET ALLE DURCH BIS SIE IHRE PREISE

SENKEN UND UNTEN HALTEN. DIESES SYSTEM HAT SCHON IN ANDEREN

LÄNDERN FUNKTIONIERT (z.B. KANADA, wo dadurch der Preis um fast 20Rappen

pro Liter nach unten gezwungen wurde) INSBESONDERE IN DER ZEIT DER

ANSTEHENDEN FEIERTAGE UND SOMMERFERIEN KÖNNEN WIR VIEL

ERREICHEN.


 Illona antwortete am 25.08.05 (10:25):

Hallo schorsch

das bekam ich schon im letzten Jahr

Wir liegen zur Zeit bei 1,089 Euro ( das kann doch keiner mehr so schnell rechnen) :-)

Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/tankentxt.shtml


 hugo1 antwortete am 25.08.05 (10:32):

hallo schorsch. Da geht wohl tatsächlich jemand davon aus das wir bisher das teuerste Benzin bei Shell, Aral usw. gekauft haben. Haben wir aber nicht, also wird sich nichts ändern. Die Betriebe, die ihre Flotte von Dienstwagen mit Aralgutscheinen ausstatten bzw. Araltankchecks, die wirste hier kaum ansprechen können.
Heisser Tip von mir, wer in der Nähe der Grenze zB. Tschechei, Luxemburg, Polen wohnt, ach so , na der weiss das auch ohne mein zutun *gg*
Übrigens, was sollte die BP Esso Total Orlen DEA Agip bft Elf und sonstige davon abhalten ihre Preise nach oben zu korrigieren, wenn wir alle plötzlich bei denen auftauchen und die sich vor Kunden nicht mehr retten können ?
Nee an solcherart Selbsthilfe glaub ich nie und nimmer das kannste auch beim ADAC nachlesen, das du die teueren Tankstellen meiden und den Fuß vom Gas nehmen sollst usw.
übrigens kannste hier bei mir übermorgen umsonnst deinen Tank mit Erdgas füllen. Zwischen 10 bis 14 Uhr laden die hiesigen Tankstellen zum kostenlosem Betanken ein.
Ich denke eher das auch wir auf bleifreies Super oder Normaldiesel geprägte Einheitsbürger früher oder später an Alternativenergien denken sollten.
Bei den Wahlen könnten wir schon damit anfangen und die Wahlkämfer nach ihren Vorstellungen befragen.


 schorsch antwortete am 25.08.05 (10:39):

Ich bezahle im Moment 1.585 pro Liter. Da ich mit REKA-Bons bezahle (20 % Rabatt) bezahle ich umgerechnet 81 Eurocent. Die Schweizer-Grenze-Anwohner von Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien betreiben lebhaften Benzin-Tourismus über die Grenze; ein kleiner Ausgleich zu den Schweizern, die zu Aldi und Lidl fahren.....


 angelottchen antwortete am 25.08.05 (10:53):

eigentlich schade, dass solche Datenbanken ncht noch mehr genutzt werde:

https://www.clever-tanken.de

Hier kostet 1 l Super 1,269 €

Internet-Tipp: https://www.clever-tanken.de/index.asp


 rolf antwortete am 25.08.05 (11:15):

Ich melde regelmäßig an clever-tanken,
aber es nütz uns wenig, wenn sich alle einig sind:
die Marken ARAL, AVIA, ESSO und Shell haben den gleichen Preis (außer beim Shell V-power bzw. Aral Ultimate),
die freie (Nordöl) liegt 0,5 Cent darunter, bei ca 50 Litern pro Tankfüllung rechnet sich da nichtmal eine Fahrt quer durch die Stadt.


 pilli antwortete am 25.08.05 (16:33):

mein test ergab eine preisdifferenz bei Diesel von 0,01ct pro liter; (1,119 zu 1,109).

bei ca 70 ltr. ist mein monatsbedarf nicht so hoch, dass sich weite wege lohnen. da ich zudem von meinem schwager, der in der Kölner Innenstadt viele jahre eine Freie Tankstelle geführt hat, weiß, wo und was da eingekauft und eingefüllt wird, bin ich nach wie vor skeptisch. :-)

Internet-Tipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Tankstelle#Freie_Tankstellen


 hugo1 antwortete am 25.08.05 (17:06):

ist ja interessant, pilli.
Bisher hab ich zwar auch schon desöfteren von Leuten gehört : Achtung sei vorsichtig da und dort würde ich nicht tanken, da wird eventuell gepanscht usw.
Das hörte ich auch oft über Tanken in Polen. Da ich aber weiss wie viele Polen ein höherklassiges deutsches Auto fahren und wie sehr sie das schätzen, konnt ich mir nie vorstellen das sie es dem Risiko minderwertigen Benzins aussetzen. Deshalb hab ich immer wenn ich dort war bedenkenlos polnischen Sprit getankt und konnte bisher noch nie irgendwelche "Minderwertigkeitskomplexe" *g* feststellen.
Ich dachte auch bisher, das die deutschen Benzinlieferfirmen zumeist ihr Benzin aus Rotterdam beziehen und danach nicht irgendwelche teuren und risikobehafteten Manipulationen vornehmen, nur um verschiedene Preiskategorien zu erreichen.


 ueberhaupt antwortete am 25.08.05 (17:47):

Meiner Meinung nach lasst Ihr Euch alle an der Nase herumführen. Warum? (Fast) egal, wo Ihr tankt-es kommt alles von Exxon, Shell, etc.-auch der Sprit an den meisten "Freien Tankstellen"; die haben nur weniger Gewinnspanne. Ob es bei denen heute noch so ist, weiß ich nicht-aber vor Jahren durften die nicht mehr als 1 Pfennig (heute ist es 1 c-daran merkt man auch die 1:1 Umwertung) unter den Marken bleiben; sonst wurden sie von denen nicht mehr beliefert(das hatte ich von einem Texaco-Mitarbeiter). Heute gibt es ein paar wenige Tankstellen, die aus Osteuropa beliefert werden. Die haben aber auch die Zeichen der Zeit erkannt un bleiben nicht mehr als 1 Cent drunter. Und: Der Preis wird in Rotterdam gemacht-für alle! Und das in Absprache miteinander. (Anscheins-)Beweis? Erinnert Ihr Euch noch, dass Shell vor 1-2 Jahren oft ein paar Tage lang um 1 ganzen Cent billiger war, als die "Konkurrenz"? Das war m.E. Absprache, um das Kartellamt an der Nase herumzuführen....aber "es WAR einmal". Ach, nochwas, weil die Sprecherin der Mineralölwirtschaft es vor ein paar Tagen als "Argument" angeführt hat: Der Benzinverbrauch ist um 5 % gesunken.....u.a., weil Autos inzwischen weniger verbrauchen....Meine Meinung dazu: Mit jedem verschrotteten und dafür neugekauften Auto sinkt der Benzinverbrauch; logisch. Und? Die Multis haben das Monopol und erhöhen demzufolge den Preis. So einfach ist das. Daß Eichels Steuern damit automatisch steigen, steht übrigens auf einem anderen Blatt.


 pilli antwortete am 25.08.05 (18:13):

so weit ich mich erinnere hugo (ist schon viele jahre her)
:-) und wenn ich alles richtig verstanden habe, wurde wohl unterschiedlich geliefert; mal die restbestände bekannter markenfirmen oder aber gerade das, was der vermittler wöchentlich aus billigeinkäufen ersteigert hatte.

nur...:-)

wenn ich mal an der kasse aushalf, konnte ich den unterhaltungen, die nebenan im büro stattfanden, wenn geordert wurde, entnehmen, dass es durchaus sein kann, dass auch die marken-tankstellen mal spätabends mit dem restbestand aus den tanks beliefert werden könnten. :-)

über die manipulationen, welche möglichkeiten für grosshändler, vermittler und pächter sich da anbieten, da meine ich mal, es muss wohl lohnend erscheinen :-);

auch wenn ich später erfuhr, dass eben dieser vermittler nicht mehr vermittelte, weil er dann seinen kaffee nicht mehr bei meinem schwager trank, sondern im *Blechnapf* hinter gittern serviert bekam. :-)

bissel was muss wohl immer gehen. :-) auf meine gezielte frage, ob ich nun bedenkenlos bei ihm tanken könne, meinte er seinerzeit zwinkernd:

"klar...so wenig, wie du verbrauchst; aber misch doch mal...nur...:-) vielleicht ist das zeug, watt du dann an anderer stelle tankst, noch übler als meine suppe?" :-)

also ich habe bei ihm getankt, aber mein onkel (manager bei Ford) hat nie niemals nicht bei ihm getankt...wir hatten oft spassige unterhaltungen bei familientreffen; die meinungen waren da sehr, sehr unterschiedlich!

:-)


 Olive antwortete am 25.08.05 (19:28):

Quelle: Der Spiegel
Öl ist so teuer wie nie zuvor. Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte WTI kletterte im gestrigen Abendhandel bis auf 67,40 Dollar. Grund ist ein drohender Hurrikan im Golf von Mexiko. Der Sturm könnte die dortige Ölförderung beeinträchtigen. Der amerikanische Ölpreis hat damit einmal mehr ein Rekordniveau erreicht. Der bisherige Höchstmarke war am zwölften August mit 67,10 Dollar verbucht worden. Auch Heizöl, Benzin und Erdgas verteuerten sich zwischen 2,5 und 3,9 Prozent. Ausschlaggebend war der Atlantiksturm Katrina, der die Ostküsten von Florida möglicherweise am Freitag als Hurrikan erreichen könnte. Er könnte dann Florida überqueren und im Golf von Mexiko Schäden an Bohrinseln, Ölplattformen und Erdgasproduktionsanlagen anrichten, befürchteten Ölmarktexperten. Der Golf von Mexiko ist eines der wichtigsten Öl- und Erdgasfördergebiete der USA und Mexikos. Die US-Benzinvorräte waren in der vergangenen Berichtswoche nach Angaben des Energieministeriums um 3,2 Millionen Barrels auf 194,9 Millionen Barrels gefallen. Am vierten September laufen die US-Sommerferien mit dem Labor-Day-Feiertagswochenende aus. Bis dahin ist der Benzinverbrauch in den USA wegen der Hauptreisesaison weiter extrem hoch. Dagegen erhöhten sich die amerikanischen Rohölvorräte in der vergangenen Berichtswoche weiter. Der Öl- und Energiemarkt widmete jedoch den Sturmgefahren mehr Aufmerksamkeit als den jüngsten Reservezahlen. Die US-Öllagerbestände entwickelten sich nach Einschätzung von Rohstoffexpertin Sandra Ebner von der DekaBank alles in allem "recht günstig". Das altbewährte Muster setze sich fort. Einem überraschend starken Anstieg der Rohöllagerbestände, stehe ein deutlicher Rückgang der Benzinlagerbestände und ein leichter Anstieg der Diesel- und Heizöllagerbestände gegenüber.

25.8.2005 - 06:48

"Der Sturm könnte die dortige Ölförderung beeinträchtigen"

Irgendeinen Grund, die Ölpreise anzuheben, findet sich immer!
Die einzige Lösung ist das Vorantreiben der erneuerbaren Energiegewinnung.
Wobei ich befürchte, dass dann einfach jemand anders kassiert..


 Karl antwortete am 25.08.05 (21:07):

@ olive,

du übersiehst, dass Öl eben tatsächlich knapp wird. Wir sollten nicht wegen der bösen Ölförderer und - händler umsteigen (die Hersteller alternativer Energien werden ebenso geldgierig sein), sondern weil das Öl aus geht.


 Kiwi antwortete am 26.08.05 (00:13):

zum Abschluss deThemas noch was Erheiterndes:

An der Tankstelle: ich hätte gerne für 10 Euro Super.
TANKWART : na, dann halten sie schon mal die Hand auf!

N8 Gruß von Kiwi


 rolf antwortete am 26.08.05 (09:32):

Ich tanke seit Jahren an der freien Tankstelle - sie liegt direkt an meinem Weg zum Einkauf - und habe nie Probleme mit dem Sprit.
Bei einem Test hat der ADAC vor etlichen Jahren größere Unterschiede an Tankstellen der gleichen Marke, die weit auseinander lagen, festgestellt, als zwischen Marke und freien in der gleichen Gegend.


 Olive antwortete am 26.08.05 (11:46):

@Karl
genau:

"Wobei ich befürchte, dass dann einfach jemand anders kassiert..

ja, da hast du sicher recht, wobei die Ansichten über die noch vorhandene Ölmenge sehr variieren, einige sprechen von noch 30 Jahren und mehr.
Dass wir deshalb weiter auf Öl setzen, finde ich auch nicht gut.
Im CH Fernsehen wird sogar noch immer Werbung gemacht für Erdöl, und so sinngemäss gesagt, dass es noch lange reicht.Es hat
Fachleute sagen, wir könnten schon viel weiter sein mit den erneuerbaren Energien, aber es gibt auch Interessengruppen, die dagegen lobbiieren.


 schorsch antwortete am 26.08.05 (14:49):

Wetten, dass, wenn dann mal die alternativen Brennstoffe ausgereift sind, die Herstellerfirmen von den Ölmagnaten aufgekauft und die Preise dann von denen diktiert werden?


 hugo1 antwortete am 26.08.05 (16:23):

na klar schorsch, wie könnte es auch anders sein?
Hier einige Meldungen dazu:
1.Neuer Biodiesel: Shell steigt bei Choren Industries ein.
2.Bladt Industries A/S erhält Fundament-Auftrag für Offshore-Windpark in den Niederlanden Investoren des Offshore-Windparks sind Shell und der Stromversorger NUON
3.Die SolarWorld AG ist als Generalimporteur der BP Solarex, USA, im Handel von Solarmodulen und Komponenten tätig und zugleich der größte, konzernunabhängige deutsche Hersteller von Solarstromanlagen. usw. usf.
Da mußte dich aber beeilen und mit einer entsprechenden Aktienmenge einsteigen, wenn du den Anschluss nicht verpassen willst. *g*


 Wolfgang antwortete am 26.08.05 (21:44):

Das Sparsamste und Umweltschonendste ist, das Auto noch oefter stehen zu lassen, als bisher schon. ;-)


 doris16 antwortete am 27.08.05 (02:34):

Hallo, Schorsch - - von einer solchen Aktion hier in Kanada, die die Benzinpreise beeinflusst haben soll, ist mir nichts bekannt. Die Preise variieren allerdings etwas insofern als einige Provinzen selbst Erzeuger sind, z.B. Alberta und Neufundland. Hier, in Britisch Kolumbien (Vancouver) zahlen wir z.Zt. $1.10/Liter, in Toronto $0.97. Waehrend der letzten Oelkrise gab es hier auch so eine website, wo die Preise/Tankstellen genannt wurden, die hab' ich jedoch heutzutage nicht gesehen.


 Illona antwortete am 11.09.05 (09:16):

Tragödie, Komödie, letzter Ausweg?
( Kleine Zeitung Heinz Goritschnig)
„Deppen
Unser HHBK( Hochverehrter Herr Bundeskanzler) hat verkündet, man könne nicht um jeden Preis everybodys darling sein, sonst ende man irgendwann als everybodys Depp.
Everybodys Depp ist gut, passt aber meines Erachtens besser als Synonym für „ Autofahrer“:
Wer als preislich an Tankstellen Angezapfter und Angezipfter fast täglich von Rekordgewinnen der Ölmultis liest, verdient die Trademark everybodys Depp viel eher als der HHBK.
Jammern nutzt aber nix: Solange Autos Sprit brauchen, gilt die einfache Formel:
Ölpreis rauf, Spritpreis rauf.
Geht der Ölpreis runter, muss der Spritpreis oben bleiben, sonst kippt die Balance.
Das wird wohl jeder kapieren, es sei denn, er ist ein Depp.
Deshalb bleiben Deppen nur Spritspartipps, denen ich ein paar nirgends gelesene hinzufügen will:
Berge nur abwärts fahren!
Auf Autoreisezügen legt man hunderte Kilometer benzinfrei zurück.
Oder die alte, aber wahre Weisheit: Stets um Fixbeträge( z.B.20 Euro) tanken, dann zahlt man immer gleich viel.
Und: Preisvergleiche, günstigste Tankstelle finden Sie in Libyen(Liter 10 Cent) Gut, der Anfahrtsweg ist ein bisschen lang, aber er kostet keinen Sprit. Wenn Sie, siehe oben, den Autoreisezug nehmen.“

Es ist unglaublich, als wir hierher zogen ,kostete der Liter Super 75 Cent, nun sind wir schon bei 1,159 Euro!!
Aber der Mann hat die einzig logische Erklärung für diesen Horror geliefert.
Gruß Ilona