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THEMA: Überheblichkeit
65 Antwort(en).
Illona
begann die Diskussion am 31.07.05 (15:59) :
Überheblichkeit aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Überheblichkeit bezeichnet das Erheben der eigenen Person über andere, über die Gemeinschaft, Gruppe oder Familie.
Im einzelnen beinhaltet die Eigenschaft der Überheblichkeit eine den realen Gegebenheiten nicht angemessene, überhöhte Wertschätzung der eigenen Person und ihrer Leistungen. Wobei dieser Wertung den gesellschaftlichen Normen und Werten nicht entsprechende, egozentrische Einstellungen und Wertmaßstäbe zugrunde liegen. Überheblichkeit äußert sich u.a. durch:
* Ignorieren, Verunglimpfen oder Abwerten z.B. anderer Personen, Meinungen und Leistungen. Zum Teil auch von gesellschaftlichen Verhaltensnormen, von anderen Gruppen und Völkern sowie deren Leistungen und Lebensweise. * Abwerten und Abweisen von berechtigter Kritik. * Mangelnde Selbstkritik und Selbsterziehung. * Besserwisserei. * Zum Teil provozierende Herausstellung der eigenen Person. * Verschiedentliche Tendenzen zu willkürlichem Verhalten und Handeln. * Intoleranz. * Anmaßung von Befugnissen und maßlosen Urteilen.
Überheblichkeit steht im Gegensatz zu positiven Eigenschaften wie Verträglichkeit, Höflichkeit, Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft oder Umgänglichkeit.
Ich wünschte mir, dass ich nur mit den positiven Eigenschaften glänzen könnte, aber warum neigt man oft zu ersterem-trotz aller Bildung -wohl wegen der Einbildung.... Gruß Illona
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Medea.
antwortete am 31.07.05 (16:13):
.... vielleicht wegen der Einbildung, besonders gebildet zu sein und somit über einigen anderen zu stehen, sich also darüber zu erheben, ohne dabei zu bemerken, daß man sich damit überhoben hat? :-))
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Illona
antwortete am 31.07.05 (16:18):
Medea wenn es so ist, dann ist doch die ganze Bildung für die Katz, oder?? Wo fängt man an, damit man es bemerkt? Gruß Illona
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angelottchen
antwortete am 31.07.05 (16:20):
In sich hineinhören..Illona...abschalten und .. hineinhorchen
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Medea.
antwortete am 31.07.05 (16:25):
..... ich glaube bei dem, was man 'Herzensbildung' nennt oder wie im kleinen Prinzen 'mit dem Herzen sehen' .... ;-))
das wäre vielleicht ein guter Anfang?
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elvi
antwortete am 31.07.05 (16:27):
Nana, Illona -
ob die 'sogenannten positiven Eigenschaften' - wann immer sie als solche deklariert wurden - heute noch uneingeschränkt erstrebenswert sind ??
ICH wage das zu bezweifeln !
Z.B. VERTRÄGLICHKEIT: Wenn ich diese 'unbedingt' anstrebe, muß ich mich für MEIN Gerechtigkeitsempfinden zu sehr verbiegen, unterordnen, faule Kompromisse eingehen, zurückstecken, die Klappe halten und würde Magengeschwüre bekommen ...
also 'nicht gut auf mich Acht geben' -- :-)
Fazit: Ich vertrage mich nicht mit jedem und allen ...
:-))
Moin, moin - elvi.
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seewolf
antwortete am 31.07.05 (16:36):
moin - elvi.
Du mußt Dich auch gar nicht mit jedem und allem vertragen. Das tue ich auch nicht. Ein paar, die zu mir passen, genügen.
Übertriebenes "Harmonie-Bedürfnis" führt zur Unaufrichtigkeit - nicht nur sich selbst gegenüber.
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pilli
antwortete am 31.07.05 (16:49):
aha..:-)))
und jetzt wird sich gewunden und hingeschleppt zu stufe *3*...
damit bloss net zeit wäre mal erst bissi über stufe *2* zu reflektieren...bloss net zulassen!
alles schreit in dem geschunden körper nach steigerung der qual...gelle? jetzt will sich heissgelaufen werden...
... p.s. schlag nach bei Goethe:
"Man kann nicht für jedermann leben, besonders für die nicht, mit denen man nicht leben möchte."
:-)
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elvi
antwortete am 31.07.05 (16:53):
GENAU, lieber seewolf - moin, moin ...
so ähnlich lautete deine erste Antwort an mich, vor gut vier Jahren in einem anderen Forum ... :-)
In dieser Ansicht haben wir beide uns also nicht verändert !? :-)
Ich hoffe, es ist 'alles klar, auf der AndreaDoria' und sende einen Sonntagsgruß an die Küste ...
:-))
elvi.
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Tobias
antwortete am 31.07.05 (16:57):
Ein gewisser Ommel hat am 05.03.00 fogendes dazu geschrieben.
Die meisten Menschen (auch ich selbst) haben nicht genug Selbstvertrauen. Dies sollte man möglichst ändern. Ich werde versuchen den Grund dafür im folgenden Text darzustellen.
Selbstvertrauen ist etwas Gutes, was man in gewissen Grenzen genießen sollte. Für alles was man erreichen will braucht man ein gewisses Maß an Selbstvertrauen. Man selbst ist die Person, auf die man sich in den extremsten Fällen immer verlassen kann. Man ist sich auf jeden Fall bewußt, dass man sein bestes für sich selbst gibt und das ist mehr als man normalerweise von anderen sagen kann. Weiterhin kann man sich selbst nicht (bzw. nur für eine gewisse Zeit) belügen, wodurch das Vertrauen auf sich selbst eine solide Basis erhält. Es ist also völlig logisch, dass man sich selbst fast unbegrenzt vertrauen sollte. Man muß jedoch vorsichtig sein, dass man Selbstvertrauen nicht mit Überheblichkeit verwechselt (ein Fehler der mir selbst häufig passiert), denn diese haben zwar etwas gemeinsam, doch Selbstvertrauen ist etwas positives und Überheblichkeit etwas negatives (dies findet schon in dem Wort selbst Ausdruck -Über-). Man sollte sich selbst zwar vertrauen, doch sollte man dabei logische Verhaltensregeln nicht außer Acht lassen. Z.B. kann man zu einem Eignungstest gehen und voll auf sich selbst vertrauen, doch wenn man die Fähigkeiten die dort getestet werden noch nicht erlernt hat, so wird einem das Selbstvertrauen alleine nicht viel weiterhelfen. Wenn man nun Die Fähigkeiten hat aber kein Selbstvertrauen, dann hat man trotzdem schlechte Karten, da man entweder gar nicht erst zu dem Test geht, oder ihn durch Nervosität viel schlechter schreibt, als man dies sonst tun würde. Ich denke es ist nun klar geworden, dass man zwar viel Selbstvertrauen haben sollte, dass dies aber nicht das einzige ist, was man braucht um etwas zu erreichen.
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Illona
antwortete am 31.07.05 (16:59):
pilli bitte hör auf mich zu verfolgen,das hatte ich schon, halt dich nur von mir fern und alles läuft wunderbar. Ich kann ganz gut ohne dich leben, ob mit oder ohne Goethe... Geh bitte telefonieren und reflektieren, im stillen Kämmerlein oder am Stein, nur nicht bei mir, bitte !!! Gruß Illona
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pilli
antwortete am 31.07.05 (17:11):
sach mal Illona :-)
wie überheblich meinst du dich darstellen zu dürfen, das du als forengast im hause des gastgebers dir erlaubst, andere gäste, die sich an öffentlichen diskussionen beteiligen, der verfolgung zu beschuldigen?
davon magst du vielleicht des nachts träumen *fg*; aber sei dir sicher:
*dich zu verfolgen zu wollen* das bleibt für dich...zumindest was mich betrifft...
ein traum! welchen grund hätte ich, sowatt anzudenken?
du bist in einem forum für mich als person absolut uninteressant, weil viel zu schnell durchschaubar...
deine beiträge, darauf antwortet ich und zwar immer dann, wenn ich das möchte und nicht, wann du glaubst, das bestimmen zu können!
bissele spass muss sein!
:-)
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Tobias
antwortete am 31.07.05 (17:16):
Aber aber wer wird den gleich in die Luft gehen wenn nach drei eingestellten Themen jede /r Ihren / seinen Kommentar dazu gibt. Auch gegensätzliche Meinungen sind Meinungen und dieses sollte dann auch akzeptiert werden.
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pilli
antwortete am 31.07.05 (17:32):
hihi...
greife lieber zur *HB* oder zu *Red Bull*...
dann funzt datt auch mit dem *sich in die lüfte erheben*!
:-)
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Lissi
antwortete am 31.07.05 (17:36):
Wenn ich überheblich bin,dann kompensier ich was damit. Was des ist finde ich nur,wenn ich in mich selber hineinspüre.Auf jeden Fall bin ich es in Situationen,denen ich noch nicht "gewachsen" bin. Doch sobald ich selber merke/spüre,dass ich die Nase hochtrage,kann ich gleich korrigieren indem ich mir denke,was ist das positive in der Situation.Hab ich den Faden,entspann ich mich innerlich,und muss nicht mehr überheblich sein.
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schorsch
antwortete am 31.07.05 (18:08):
Wir hatten mal einen Zwergschnauzer. Wenn er einem grösseren Hund begegnete, sträubte er die Nackenhaare, bellte ganz bös und machte Scheinangriffe.
Ich habe hier und anderwo diese Eigenschaften auch schon an Menschen erlebt.....
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elvi
antwortete am 31.07.05 (18:45):
Haha .... schorsch - und was haben die grösseren Hunde gebellt ....????
*grins*
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nasti
antwortete am 31.07.05 (19:37):
Eine Art Überheblichkeit habe ich beobachtet meistens bei den Leuten, welcher Minderwertige Komplexe haben. Ich porträtierte Menschen, bis jetzt Minimum 20 Tausend. Wenn ich beobachtete das Mundwinkel, sofort wüsste ich es. Irgendwie die Mund Linie geht Richtung unten, nicht gerade, oder oben, wie normal. Jahre lang ärgerte mich es. Dann habe mir vorgenommen, das ich möchte diese Typen näher kennen lernen. In jeden Fall zeigte sich dieser Typ als beschädigte, mit Minderwertigkeits- Komplexe kämpfende Person. Eine Art Arroganz stand in Gesicht geschrieben, und diese Arroganz war zu sich selber gerichtet. Ganz arme, psychotische Menschen. Enden meistens in Alte Jahre mit Alzheimer.
Nasti
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utelo
antwortete am 31.07.05 (20:01):
Vor vielen Jahren hat mir mal eine fast immer überheblich auftretene Person im Vertrauen gesagt, dass sie sich am überheblichsten gibt, je unsicherer sie sich fühlt. Mein Einwand, dass dieses Gebaren nicht gut ankommt, meinte sie: man bleibt aber wenigstens im Gespräch, auch wenn es nur Geläster ist. Na ja, dem Mädel war nicht zu helfen, sie ist immer noch so und wird wohl bis zu ihrem Abgang sich nicht ändern. Es gab und gibt aber auch keinerlei Bemühungen, etwas an sich zu ändern, lieber nimmt man den Verlust der wenigen, einem noch nahe stehenden Menschen in Kauf. Solche Menschen sind eigentlich arme Gemüter, aber mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Lissi
antwortete am 31.07.05 (20:13):
..so erlebe ich das auch Nasti,ein Mensch kann versuchen sich verstellen,aber die Gesti und vor allem die Mimik,die sagt,wie es wirklich aussieht. Sammy Molcho,der Pantomime hat einmal ein Buch darüber geschrieben,vielleicht kaufe ich dies noch,kenne leider den Titel nicht. Darin beschreibt er auch bekannte Leute,als Beispiele.Hab zufällig im TV einen Teil seines Berichtes gesehen. Ich bin auch noch kein Engel,so darf ich andere Menschen nicht verurteilen . Ich kenne abeer auch Menschen ab 60-70,die eine innere Heiterkeit ausstrahlen,die sagen von sich:<ich habe versucht,jede Lebensphase positiv abzuschließen>.Ist mir zugänglich,der hat dann gut lachen.
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pilli
antwortete am 31.07.05 (20:52):
dir kann geholfen werden Lissi :-)
vor mir liegt das buch von Samy Molcho:
"Partnerschaft und Körpersprache" erschienen im Mosaik Verlag ISB N 3-570-00958-0
bestimmt auch bei amazon als *gebrauchte ausgabe* zu finden.
...
aus dem Klappentext:
"...Samy Molcho zeigt in diesem Kommunikationslehrgang, wie man führt und sich führen läßt, in welchem Verhältnis Herausforderung und Belastung zueinander stehen sollen und wie sich harmonisch mit Nähe und Distanz umgehen läßt..."
oder auch amüsant:
"Partner-Deponie oder Der Dornröschen Schlaf":
Partnerschaften verkommen in Gewohnheit. Unser Standpunkt, einmal für richtig befunden, macht uns unbeweglich. Die Partnerschaft erstarrt, um uns wachsen Müllberge der Alltäglichkeiten. Wie Winnie in Becketts "Glückliche Tage" schauen wir schließlich nur noch mit dem Kopf aus dem Müllhaufen. Wir sprechen mit dem Partner, ohne auf seine Antworten zu warten, und wenn wir sie hören, haben wir schon vorher gewußt, was er sagen würde.
Bemerkt jedenfalls einer der Partner die beginnende Erstarrung, erkennt er, daß scheinbar selbstverständlich gewordene Positionen die Aufnahmefähigkeit für neue Informationen herabsetzen und schließlich zum Verschwinden bringen, ist er zur Provokation aufgerufen.
Die Harmonie muß gestört, der Partner vom geliebten Standpunkt weggerissen werden. Gewohnheit, über deren Suchtcharakter ich schon gesprochen habe, ist wie ein Ton, den wir nicht mehr hören."
tja Lissi :-) harte kost gelle?
willste dir das wirklich antun und sowatt lesen?
da könnten ja deine träume vom *hand in hand system*...
auf der terrasse sitzen und harmonisch schweigen...
womöglich jäh zerbersten?
tja nu wirste dich entscheiden müssen!
:-))) p.s. was mag da alles aufbrechen...
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Lissi
antwortete am 31.07.05 (21:26):
..gemütliches Beisammensitzen,das muß man sich schon erarbeiten,bzw.herausarbeiten,sonst gibts beim Sitzen nur Sturm im Glas. Schweigsam muss man dabei auch nicht sein,hat doch jeder einiges erlebt tagsüber. Das Buch vom Samy Molcho werd ich mir zulegen jetzt wo es mir wieder eingefallen ist. Das wird sehr lustig werden beim Lesen,auch gemeinsam. Mußt nicht staunen,ist normalo bei uns.
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pilli
antwortete am 31.07.05 (21:31):
ich staune net...:-)
und ohne überhebliche gedanken:
war mir klar, datt du alleine net lesen möchtest...*fg*
watt da ja ansonsten für böze gedanken entstehen könnten...
:-)))
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dutchweepee
antwortete am 31.07.05 (23:44):
@pilli ...danke!
dein Samy Molcho zitat hab ich meiner "letzten ex" gemailt.
DAS war unser problem!
.
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Illona
antwortete am 01.08.05 (06:18):
Dutch, Lissi Man kann mit vielen Verschiedenen immer wieder dasgleiche erleben. Wenn man aber mit dem einem Partner immer wieder Verschiedenes erlebt, dann gibt es kein Problem mehr. Und das muss " erarbeitet " werden und ergibt die ideale Partnerschaft.Lissi,du hast es geschafft, wovon andere noch träumen.GLückwunsch, denn weit ist der Weg nach ....... Gruß Illona
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angelottchen
antwortete am 01.08.05 (08:37):
ich habe mit dem "sich Gemütlichkeit schaffen" in einer Beziehung offen gestanden etwas Probleme - denn "gemütlich machen" heisst auch, es sich bequem machen, sich gehen lassen. Da sieht man dann den ehemaligen wie aus dem Ei gepellten Büroleiter unrasiert und im kleinen Bieranzug und die einst gepflegte Kosmetikerin in verwaschenen, komischbunten Leggins und Schlabbershirt mit fettigem Haar, zusammengebunden mit einem Gummiband auf der Terrasse sitzen in gemütlicher Langeweile..wir haben es uns gemütlich gemacht...das hörts sich nach "die Luft ist raus" an. Sicher, die meisten Beziehungen enden mit dem ganz grosen Krach aber viel mehr Beziehungen dämmern vor sich hin und verlöschen ganz undramatisch wie ein Teelicht. Hanz gemütlich. "Wir hatten uns auseinandergelebt", heißt es dann, oder "wir hatten uns nichts mehr zu sagen". Im Klartext heißt das meist: Wir kannten uns so in- und auswendig, wir lasen sogar das selbe Buch zur selben Zeit. "Die Ehe ist das Sterbebett jeder Romantik" schrieb ein amerikanischer Autor - das ist wohl wahr. Und fast immer wird einer dann zum Handlanger der Gemütlichkeut des anderen. Schatz steht auf und geht in die Wohnung. "Wohin gehst Du??" (Was für eine Frage - im eigenen Haus sowas gefragt zu werden) "In die Küche, Schatz" ... "Bringst du mir was zu trinken mit?" .....
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schorsch
antwortete am 01.08.05 (08:46):
nasti, porträtiere halt den nächsten Mitmenschen statt mit "zwanzig-nach acht"-Mund mit "zehn-vor-zehn"-Mund. Er wird es dir danken.
Notfalls kann man das Porträt ja auch auf den Kopf stellen, dann gibts wenigstens illusiorisch ein Lächeln.
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Marieke
antwortete am 01.08.05 (08:47):
Angel, in deiner Beziehungs-Beschreibung finde ich mich nicht wieder.Aber das wärī wirklich ein neues Thema. Mia karulo kaj mi- wir sind 43 Jahre verheiratet.
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Lissi
antwortete am 01.08.05 (08:49):
..ich kann noch dazu sagen,das ist meine zweite Ehe.Und die Aspekte,die ich in meiner ersten Ehe nicht geschaft habe,die sind haarscharf beim nächstenmal wieder auf mich zugekommen. Ich hab damals mehrere <Hausaufgaben> nicht gemacht,sondern in der Schultasche versteckt. Sicher beim zweiten Anlauf,war von Haus aus eine bessere Konstellation,ich bin es überlegter angegangen.Doch wie gesagt,was ich woanders stehen lassen hab,kam wieder auf mich zu. Ich hab viel zu lange gedacht,wie es mir mit meinem Partner geht.Bis es endlich geknackt hat,mal so zu denken beginnen- wie gehts meinen Partner mit mir ? Wenn ich das geschafft hab,dann schafft es jeder andere auch.
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Marieke
antwortete am 01.08.05 (08:50):
Wow, Lissi!
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angelottchen
antwortete am 01.08.05 (08:53):
@marieke: ich mich auch nicht, wenngleich ich Schlabberpullis zuhause liebe :-)
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Lissi
antwortete am 01.08.05 (10:31):
....eine von der Basis her gute Partnerschaft haben,heißt für mich nicht,mich gehen lassen.Ich muß die schon pflegen,so wie ich mich körperlich pflegen muß,wenn ich nicht vergammeln will.Wir engen uns nicht ein,damit meine ich,jeder läßt den anderen seine eigenen Erfahrungen machen.Jeder darf auch mal schlapp sein,und der andere hält kurz mal die Stellung,bis man wieder gemeinsam plant. Das ist für mich kein langweiliges ödes Leben mit dem Partner,weil jeder immer wieder gefordert ist.
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schorsch
antwortete am 01.08.05 (14:31):
Ja, dieses Schlappmachen, Lissi. Ihr Frauen habts da schon einfacher!
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Lars
antwortete am 01.08.05 (15:27):
Kaum weht ein steifer Wind in einer Ehe, so bläst es einem beleidigtem Partner/inn schon das Toupè vom Kopf in der heutigen Welt!
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Felix
antwortete am 01.08.05 (16:52):
Man kann in den Augen anderer Personen auch als <überheblich> erscheinen, weil diese den Eindruck haben, man sei ein Besserwisser oder schaue auf andere herunter. Subjektiv mag dies zwar durchaus so empfunden werden ... auch dann, wenn man es wirklich besser weiss oder sonst einen Informationsvorsprung hat. Oft liegt es auch am sicheren Auftreten und an einer Sprache, die dem Heraufschauenden elitär vorkommt, weil er nicht alle Ausdrücke verstanden hat. Eine harmonische gleichberechtigte Partnerschaft dürfte sehr schwer sein, wenn die Niveauunterschiede zu krass sind. Gegen einen Partner nicht aufzukommen ... Gefühle der Minderwertigkeit gepaart mit zu schwachem Selbstwertgefühl führen über kurz oder lang zu Spannungen. Gegensätze ziehen sich zwar schon an ... wie der Volksmund zu sagen pflegt. Mit der Anziehung ist noch lange nichts über die Harmonie ausgesagt!
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schorsch
antwortete am 01.08.05 (18:06):
Man kann einem Mitmenschen etwas so erklären: "Aber das ist doch ganz einfach, selbstverständlich und logisch.....ich kann nicht verstehen, dass du das nicht begreifst....".
Oder so: "Ich bin mir nicht so recht sicher; aber ich denke, es könnte so sein....."
Die erste Variante gibt dem Mitmenschen das Gefühl, ein Idiot zu sein. Die zweite Variante gibt dem Mitmenschen zu verstehen, dass man selber auch ein Mitmensch sei mit Fehlern und Unzulänglichkeiten.
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hugo1
antwortete am 01.08.05 (18:26):
ja, ja schorsch,,,Das hab ich Dir schon tausendmal gesagt,,*g*
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Illona
antwortete am 01.08.05 (19:04):
Stimmt Felix *********** Gegensätze ziehen sich zwar schon an ... wie der Volksmund zu sagen pflegt. Mit der Anziehung ist noch lange nichts über die Harmonie ausgesagt! ******************* Es gehört wohl mehr dazu , um Harmonie zu erhalten. Wenn die erste leidenschaftliche Liebe der kameradschaftlichen Liebe weicht, dann fängt das " Feilen" an der Beziehung erst an.Und dafür ist laut Untersuchung eben " Gleich und Gleich..." besser. Dennoch , die Scheidungsquote ist enorm.. Gruß Illona
Internet-Tipp: https://science.orf.at/science/news/79866
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Claude
antwortete am 01.08.05 (20:34):
Illona, warum ist die Scheidungsrate eigentlich so enorm hoch?? Gut ich habe alles gängige darüber in Zeitschriften und Magazinen gelesen aber die Ansichten der Mitglieder des Forums würden micht interessieren.
Freundlicher Gruß Claude
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pilli
antwortete am 01.08.05 (20:42):
ich sach nix!
:-)))
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Claude
antwortete am 01.08.05 (20:55):
Och Pilli sage doch was!!!! Freundlicher Gruß Claude
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hugo1
antwortete am 01.08.05 (21:45):
Gut, ich habe nicht viel darüber in Zeitschriften und Magazinen gelesen aber die Scheidungsquote scheint mir weitaus niedriger zu sein als die Zahl der Hochzeiten. *g* Trotzdem ist auch diese Höhe, ähnlich der Geburtenzahl -nach meiner Meinung- zu überwiegendem Teil- finanziellen Ansichten, Einstellungen und Gründen geschuldet. dass hat mit Können und Mögen nichts zu tun, eher mit Ausreden, Ansichten fehelnden Einsichten, ja und immer wieder mit finanziellen Vorstellungen. Es sollte ein Versuch durchgeführt werden. In einem örtlich begrenztem Gebiet bekommen alle werdenden Väter und Mütter eine Arbeitsplatzgarantie, eine erhebliche Babygrundausstattung, eine Rentenanwartschaft und angemessene Vergütung für die Babypause und Erziehungszeit. Dazu günstige kostenfreie freiwillige kinderärztliche und kindergärtnerische, Vorschulbetreuung usw. Ja, und wenn dann die Verweigerung, Kinder zu bekommen, anhält, dann weiß ich auch nicht mehr weiter und gebe zu, diesmal falsch zu liegen. Die tausende Jahre lang funktionierende chinesische Variante halte ich trotzdem nicht für zeitgemäß.
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Illona
antwortete am 01.08.05 (22:04):
Standard.at | Alltag 04. Juli 2005 13:02 Heirat wird immer riskanter Historischer Rekordwert bei Scheidungen: 46 von 100 Ehen gehen kaputt - Durchschnittsehe dauert 9,5 Jahre Wien - Fast die Hälfte aller gegenwärtig geschlossenen Ehen werden geschieden. Die Scheidungsrate betrug im Jahr 2004 exakt 46,1 Prozent, berichtete die Statistik Austria am Montag. Damit wurde eine neue Rekordmarke erreicht. An der Spitze liegt Wien mit 60,1 Prozent, am ehesten bleiben Paare in KÄRNTEN zusammen. Die mittlere Dauer einer geschiedenen Ehe liegt bei 9,5 Jahren (2003: 9,9). 15.607 Minderjährige wurden 2004 zu "Scheidungswaisen". hugo1 Wenn du die Lesertexte liest,ist deine Idee zwar gut, aber sie hilft nicht viel... Gruß Illona Ich bin nicht dabei :-)
Internet-Tipp: https://diestandard.at/?url=/?id=2099903
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pilli
antwortete am 01.08.05 (22:27):
klar liegt die scheidungsquote niedriger hugo,
weil ja *nur* jede dritte ehe geschieden wird. :-)
...
nee...nee...Claude :-) ich sach nix! na juutt Claude,
ich sach *noch* nix!
p.s. warum sach ich nix? :-)
als mitglied im karnevalsverein mit ca. 300 weiblichen mitgliederinnen/ mitglied von zwei kegelclubs (nur weibsen)/mittenmang als jüngste im frauenz-alten-jedönze/monatl. frauenz-frühstücks-runden und...und...und weiss ich von vielen, die verbandelt waren und irgendwann im lebensabschnitt den schritt zur scheidung gewagt haben.
gerade am vergangen Samstag habe ich über das thema mit einer der frauen aus dem malkreis gesprochen, während wir gepicknickt und gemalt haben. sie ist jetzt 76 und hat sehr früh die scheidung beantragt...die kinder waren zu der zeit noch klein. als ehemalige ärztin auf einer intensivstation mit vier kindern, die alle studiert haben, bestimmt kein leichtfertiger entschluss. :-)
aus dem gleichen kreis habe ich während eines privaten frühstücks *verschämt* von einer ehemaligen lehrerin (83) erfahren, dass auch sie bereits mit *40* gesagt hat: *jetzt reicht es*!
hier waren es fünf kinder, die sie, berufstätig, mit hilfe ihrer schwester hat bis zum studium betreuen und ernähren können.
Claude :-)
ich würde doch in der luft zerrissen, wenn ich von dieser vielzahl, jetzt sehr zufrieden lebender frauen berichten würde?
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Marieke
antwortete am 01.08.05 (22:48):
Pilli- es ist doch wunderschön, dass diese Frauen sehr zufrieden jetzt leben, oder? Weswegen sollst du da in der Luft zerrissen werden? jede(r) wie er/sie es braucht, oder?
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pilli
antwortete am 01.08.05 (23:05):
es war doch net die frage Marieke,
dass ich sehr zufriedenen frauen begegnet bin? vielleicht noch mal lesen?
:-)
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Claude
antwortete am 01.08.05 (23:15):
Pilli, fällt mir nicht im Traum ein dich in der Luft zu zerreißen Pilli, warum auch, ist doch prima wenn die Damen jetzt zufrieden sind. Nun ich kenne auch Männer die aus eigenem Entschluss aufgaben.
Aber ich meinte eigentlich warum ist das so. War deren Leben so unerträglich? Muss ja wohl so gewesen sein, ich kann mich da wirklich nicht hineinversetzen. Was bewegte die Männer die sich scheiden lassen ich meine die, die Scheidung wollten. Mir sagten zwei die ich kenne sie fanden es unerträglich langweilig sie fühlten sich im Mittelmaß gefangen und ähnliches. Ob sie aus der Not eine Tugend machten und sich die Sache schön redeten, weiß ich allerdings nicht.
Freundlicher Gruß Claude
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elvi
antwortete am 01.08.05 (23:52):
Warum ist das so --- mit den Scheidungen ?
Für MICH kann ich das ganz einfach erklären:
Ich habe nur dieses eine Leben - aber es gibt sehr viele interessante Menschen, die ich gerne sehr nahe kennenlernen möchte. Also muß ich mich dauernd scheiden lassen - oder Single bleiben ...
;-)))
Ich denke, ein bissel davon steckt wohl hinter den meisten Scheidungen !?
Moin, moin - elvi.
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pilli
antwortete am 02.08.05 (00:11):
ich hab dich gut verstanden Claude :-)
aber ich werde mich doch net den aasgeiern, die eben *zweisam-einsam* nicht zufrieden sind, aber aus watt für gründen auch immer, aushalten möchten/müssen, zum frasse anbieten? :-)
und männer, die einen anderen weg gewählt haben...na die hatte und habe ich auch im bekanntenkreis :-) hihi...wie hätte ich auch sonst meine vier liebeleins kennen- und lieben lernen können? :-)))
Claude...ich war und bin kein kind von traurigkeit und habe früher oft noch alleine spät abends einen kaffee oder einen absacker genossen. mein platz war an der theke, denn da spielte die musik :-) watt meinste, wie sich frau oder mann dort sehr offen mit mir unterhalten haben über das *warum*? :-)
da war neutrales gebiet, von mir wußten die bekannten leute, das ich nicht zum flirten und anmachen gekommen war und ich habe einiges an gründen erfahren dürfen.
ich könnte aber nur die gründe nennen, die mir bekannt wurden und ob es nun tatsächlich die wahren gründe sind...
ich bin mir nicht sicher! :-)
wenn die beiden, die es betrifft, net verstehen warum...wie sollten wir das können?
Claude, aus der sicht der zufriedenen oder gar glücklichen, wird es m.e. schwierig, vieles zu verstehen, weil die sichtweise immer eine andere bleiben wird. :-)
dazu gebe ich zu bedenken, das es doch sehr unterschiedliche auffassungen davon hat, wer mit was zufrieden oder glücklich ist? :-)da hat es...wiederum nur meiner erfahrung nach...sehr unterschiedliche messlatten.
bissi nachgedacht habe ich jetzt über dein gewähltes wort *unerträglich* und meine, das als erklärung nicht so oft gehört zu haben. für mich bedeutet das, es hatte wohl nicht nur so extreme gründe, die zur trennung führten.
langeweile...auch von dir genannt, davon wurde tatsächlich sehr viel mehr bei den männlichen partnern gesprochen...weniger habe ich das von frauen gehört.
meine meinung ist, wer was und wie möchte in einer partnerschaft, sollte das klar und deutlich vor dem *verbandeln* bekanntmachen und nicht darauf hoffen: *das wird schon werden* ...
datt wird nix! :-)
und wer meint, watt *nettes* zuhause schalten und walten zu lassen und amüsiert sich nebenbei bissi was mehr als nur *nett*...na :-) datt wird schon garnix!
es sei eben, der eine oder die andere sind halt angewiesen auf watt lekkeres im brotbeutel! :-) beispiele gelten selbstverständlich für mann und frau!
persönlich gehe ich davon aus, das von dem verbliebenen prozentanteil nicht geschiedener ehen mindestens nochmal 50% nicht an scheidung denken, *nur* weil er oder sie schon mal fremdeln! :-)
auch ne sichtweise, die jede und jeder für sich entscheiden müssen, ob das "unerträglich" sein könnte?
:-)
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pilli
antwortete am 02.08.05 (00:18):
*seufz* elvi
bekennende und darüber hinaus noch überheblicherweise überzeugte singelingeling zu sein, das wird die giftnatter-brut aber aufschrecken! :-)))
ich höre sie schon zischeln und raunen...
elvi :-)zieh dich warm an!
:-)))
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pilli
antwortete am 02.08.05 (00:56):
laßt hühner sprechen :-)
ich hatte die kurzgeschichte *Hühnerprosa*, die ich sehr gerne lesen mag, schon mal im ST genannt; wer möchte, einfach link klicken! einige gründe sind fast menschlich...
:-)))
Internet-Tipp: https://home.arcor.de/pecola/Texte_RoseGinster_7.html
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simba
antwortete am 02.08.05 (09:17):
Da fällt mir wieder ein Satz ein, den Angelottchen vor Jahren hier schrieb und der mich sehr beeindruckte: " Ein Mensch könnte nie die ganze Welt für mich sein - wohl aber ein Teil meines Universums..." oder so ähnlich... :-) Ich bin schon an die 20 Jahre singelingeling - zuerst gezwungenermassen - jetzt finde ichs herrlich!
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Tobias
antwortete am 02.08.05 (09:30):
" das wird die giftnatter-brut aber aufschrecken! :-)))"
pilli --- Natteriche sind friedliche Geschöpfe, du hast es richtig erkannt :-))))))))))
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rolf
antwortete am 02.08.05 (10:10):
Die Grundvoraussetzung aller Scheidungen ist die Heirat.
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Tobias
antwortete am 02.08.05 (10:19):
Hier werden nur Scheidungen angesprochen von Trennungen nach einer langjährigen Partnerschaft schreibt hier niemand. Ist dies nicht das Gleiche ?
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Claude
antwortete am 02.08.05 (10:48):
Pilli, Ist Okay was du da sagst, kann mir gut vorstellen dass die Gründe meistens viel banaler sind als das etwas theatralisch wirkende "UNERTRÄGLICH" Warum solltest du ein Kind von Traurigkeit sein? Vordergründige Moral ist mir zuwider und dir wie ich es einschätze auch. Du bist los und ledig und Basta! Deine anderen Argumente begreife ich. Herzlicher Gruß Claude
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rolf
antwortete am 02.08.05 (10:50):
Für die Betroffenen schon, Tobias, juristisch nicht. Und statistisch zu erfassen sind sie auch nicht.
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hugo1
antwortete am 02.08.05 (10:52):
es ist nicht ganz das Gleiche Tobias. Da ja auch eine Partnerschaft gaaanz was anderes ist als eine Ehe. De Jur. und de Ök. und De Praxis können sich da Welten auftun. Manch einem ist der Partner schon lange weggelaufen und er hats gar nicht bemerkt. Nicht nur: aus den Augen aus dem Sinn, sondern futsch ist futsch und/oder endlich frei.*gg* das kann ein herber Verlust aber auch ein Riesengewinn sein. Aber wie schon weiter oben erwähnt, mit Geld regelt sich "fast" Alles. Damit kauft man sich Treue- Untreue, Spass- Ärgerniss, Abwechselung- Eintönigkeit,(Einmal einen Blick in eine entsprechend seichte Zeitung und man wird schnell fündig. Gegenwärtig kannste Dir gerade mal ausführlich die Teilungs-, und Einigungsmentalität unseres ach soo beispielhaften populären nationalen Wunderknaben Boris B.antun *g*
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Claude
antwortete am 02.08.05 (10:57):
elvi/simba, euere Entscheidung
Tobias, sicherlich ist die Trennung von langen Partnerschaften das selbe, vielleicht juristisch nicht ganz aber menschlich auf jedem Fall. Ich bin in der Tat ein friedlicher Natterich, lache, aber nicht um jeden Preis!!
rolf sagt, die Grundvoraussetzung aller Scheidungen ist die Heirat. Verstehe ich das richtig, du meinst Finger weg. Grinse.
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Medea.
antwortete am 02.08.05 (11:28):
Giftnattern gibt es nicht - die Natter hat nämlich keinen Giftzahn, dafür aber die Otter. :-))
Und Otternbrut ist mir hier bisher eher seltener über die Füße gekrochen, obwohl ....
die eine oder andere ist auch hier gesichtet worden. :-))
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hugo1
antwortete am 02.08.05 (12:03):
Nattern Familie: Colubridae - Nattern Aus der Zwischenordnung Caenophidia Zu dieser Zwischenordnung gehören etwa 380 Gattungen mit weit über 2.000 Arten. Unterfamilien: Boiginae - Trugnattern Calamarinae - Zwergschlangen Colubrinae - Eigentliche Nattern Dasypeltinae - Afrikanische Eierschlangen Homalopsinae - Wassertrugnattern Lycodontinae - Wolfzahnnattern Natricinae - Wassernattern Sibynophinae - Vielzahnnattern Xenoderminae - Höckernattern Xenodontinae - Ungleichzähnige Nattern
ja und davon sind ne Unmenge auch giftig, Medea ich würd an Deiner Stelle seher, sehr vorichtig barfuß durch den Dschungel wandern *g*
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Medea.
antwortete am 02.08.05 (14:55):
lach Hugo -
danke für die erweiterte Aufklärung ;-) -
Hatte noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung, daß hier in Deutschland weniger auf die Natter, dafür umso mehr auf die Otter zu achten sei.
Durch den ST-Dschungel allerdings wandere ich auch lieber mit festem Schuhwerk. :-))
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rolf
antwortete am 02.08.05 (15:52):
Es ist jedenfalls der einzig sichere Schutz vor Scheidung, Claude.
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dutchweepee
antwortete am 03.08.05 (13:28):
"Heiraten ist ein unglückseliger Versuch, aus einem Ereignis einen Zustand zu machen."
Albert Einstein
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Claude
antwortete am 03.08.05 (14:37):
dutchweepee,
bist du wirklich dieser Meinung oder machst du aus der Not eine Tugend????? Lache. Freundlicher Gruß Claude
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Pauline1
antwortete am 03.08.05 (16:38):
"...Die Grundvoraussetzung aller Scheidungen ist die Heirat..." (rolf)
Warum heiraten ? Leasing ist soo einfach... *g*
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