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THEMA: Stromausfall
27 Antwort(en).
Illona
begann die Diskussion am 24.06.05 (05:43) :
Wäre das nicht schon der "Supergau" überhaupt,wenn europaweit sämtliche Stromnetze ausfielen? Ein paar Stunden ohne den "Saft" sind schon nervig, aber sagen wir mal 2 Tage wären schon eine Belastungsprobe. 'Rien ne va plu - Nichts geht mehr!' Wir haben uns bereits einen Camping-Spirituskocher gekauft, um wenigstens heißes Wasser für einen Tee kochen zu können, denn beim letzten Sturm dauerte das Reparieren der Leitungen doch 7 Stunden. Fast alle Kerzen waren verbraucht. Horten ist wieder angesagt, horten für solche Notzeiten. Gruß Illona
Internet-Tipp: https://portale.web.de/Schlagzeilen/Schweiz'
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Karl
antwortete am 24.06.05 (08:24):
@ illona,
dein Link geht nicht mehr. Du beziehst dich aber wohl auf den Stromausfall bei der Schweizer Bahn?
Meine Hoffnung ist, dass solche "Katastrophen" dazu führen, die Fehlerquellen abzustellen.
Internet-Tipp: /seniorentreff/de/stromausfall_schweiz
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pucki
antwortete am 24.06.05 (08:30):
Illona, das kann glücklicherweise nicht passieren, da wir ja nicht von einer gemeinsamen Quelle mit Strom versorgt werden. Ich kann mich allerdings erinnern, daß wir in Niedersachsen nach einem fürchterlichen Sturm ohne Strom da saßen. Wir hatten damals das Glück , daß in unserer Küche noch ein Kohleofen stand, der uns 1. mit Wärme versorgte und 2. heißes Wasser lieferte , so daß wir wenigstens einen heißen Kaffee trinken konnten. Es war irre gemütlich in der Küche, ein Kollege meines Mannes kam noch zu uns und dann saßen wir einige Stunden dort . Falls uns das heute passierte, wäre es auch nicht schlimm, da im Zimmer meines Mannes ein Kaminofen steht, auf dem wir schlimmstenfalls heißes Wasser machen könnten. Außerdem haben wir noch einen zweiflammigen Gaskocher, den wir uns vor zig Jahren für eine Campingfahrt kauften. Kerzen haben wir ebenfalls genügend -- Fazit: Strom kann ausfallen - -nur blöd, wohin mit dem Inhalt der Kühltruhe ??
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schorsch
antwortete am 24.06.05 (08:46):
@ pucki: "...das kann glücklicherweise nicht passieren, da wir ja nicht von einer gemeinsamen Quelle mit Strom versorgt werden...."
Schön wärs; aber wie der Fall in Italien vor etwa 1 - 2 Jahren gezeigt hat (Ursache war ein im Schweizer Kanton Uri auf eine Stromleitung gefallener Baum!), hängen wir nicht nur regional, nicht nur landesweit, sondern sogar europäisch zusammen. Anders könnten wir in der Schweiz ja nicht tagsüber mehrmals Strom aus dem Ausland beziehen, dafür nachtsüber ins Ausland abgeben.
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Illona
antwortete am 24.06.05 (09:13):
Hallo Karl ******************** dein Link geht nicht mehr. ******************** Tut er wohl noch, man muss inzwischen nur unter Schlagzeielen Schweiz suchen, dann steht es sehr genau beschrieben. Ich denke schon,dass es mal passieren könnte, da wir wie schorsch schon sagt europaweit zusammenhängen. Wenn man bedenkt, was da an "Anschlagspotential" liegen könnte.Da sind bisherige verheerende Hackerschäden ja noch als geringfügig zu bezeichnen. Ja Pucki, der Kachellofen ist ok, und die Heizung, die mit Pellets gefüttert werden kann , auch- nur beides wird über Elektronik gesteuert, ist also nicht ganz so sinnvoll.Ich werde jedenfalls vorbauen, denn hier passiert das öfters, dass ganze Teile des Landes stromversorgunsmäßig ausfallen, da fast alle Leitungen überirdisch über die Berge laufen.Bei jedem Sturm gibt es umgestürtzte Bäume, die Leitungen lahm legen. Gruß Illona
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pilli
antwortete am 24.06.05 (10:11):
der llink von Illona führt leider tatsächlich ins link-nirwana:
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Die Seite wurde leider nicht gefunden.
Falls Sie Fragen dazu haben können Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Weiter Informationen finden Sie auch in unserer Hilfe.
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Impressum - WEB.DE AG - Presse - Investor Relations - WEB.DE Aktie - Werbung - Jobs
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warum sollte ich denn erst mit web.de kontakt aufnehmen, um dann noch weiter zu suchen?
recherche is net leicht :-) aber es hat ja den webmaster, danke!
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ich erinnere mich vor einigen jahren mit der family an einen stromausfall, den wir in froher erwartung des Heiligen Abends in Grafenhausen im Schwarzwald verlebten.
durch heftige schneefälle stürzten die tannen auf die stromleitungen und nix ging mehr...teelicht zum teekochen und warme decken....hihi
:-)
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Illona
antwortete am 24.06.05 (11:32):
Hallo pilli ich freue mich zwar, wenn ich dich ins Nirwana ( welches auch immer) führen könnte, aber irgendetwas kann da nicht stimmen. Wenn ich den Link anklicke,erscheint über der Zeile , dass diese Seite leider nicht gefunden werden kann, eine Auswahlreihe, auf der steht: Start-Schlagzeilen- Auto-Boulevard-Computer-Finanzen.... Auf Schlagzeilen geklickt, kann ich dann den Schweizer Beitrag lesen. Wie kann es sein, dass das bei dir nicht funktioniert?? Bitte überprüfe es nochmals, denn dann gebe ich es unter die Rubrik PC rein. Ja, da bin ich auch immer dankbar, dass es die Webmaster gibt, so gut wie diese Herren werde ich mir nie anmaßen (bezüglich des Recherchierens) jemals zu sein. Genau für solche von dir beschriebene Fälle habe ich mir nunmehr einen immensen Kerzenvorrat und viele Taschenlampen zugelegt. Gruß Illona.
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angelottchen
antwortete am 24.06.05 (12:09):
komisch..gestern ein Kurzschluss und heute angeblich ein Blitzeinschlag, der die Bahn in der Westschweiz mehrere Stunden ausfallen liess..also ich glaub da eher nicht an Zufall und Naturgewalten .,..
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pucki
antwortete am 24.06.05 (12:21):
schorsch, Dein Einwand hat mich neugierig gemacht und ich habe mich erkundigt, ob die Möglichkeit besteht - wie in Amerika ja auch schon geschehen - daß auf einmal ganze Teile von Deutschland im Dunkeln liegen. Mir wurde erklärt, das wäre nicht möglich. Wir haben ein Ringnetz, sobald ein Teil des Ringes durch irgendwelche Einflüsse nicht mehr funktionstüchtig ist, wird der Strom von einer anderen Quelle eingespeist. Stromausfall wenn, dann nur kurzfristig. Nun bin ich ja beruhigt, wenn ich mir vor- stelle, daß ich die Lindenstraße nicht mehr sehen könnte- wie schrecklich :-)))))))
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seewolf
antwortete am 24.06.05 (13:09):
Pucki - ein Stromgenerator (benzingetrieben) für 2 KW Nennleistung versorgt notfalls Deine Tiefkühltruhe UND eine Bierkühlung - UND den Fön auch noch :-)))
Zu beziehen in jedem Baumarkt...
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schulle
antwortete am 24.06.05 (15:13):
Bahnstromnetze sind meist überhaupt nicht mit andern Stromnetzen gekoppelt. Deshalb sind sie auch empfindlich, wenn ein Bahnkraftwerk ungewöhliche Spannungsschwankungen erzeugt. Da spielen dann die Regler u.U. in den andern Kraftwerken verrückt und schließlich trennen Leistungsschalter die Kraftwerke vom Netz, damit weder die Generatoren Schaden nehmen, noch die im Netz den Strom verbrauchenden Bahnen geschädigt werden (die haben natürlich auch noch Sicherungen eingebaut).
In den öffentlichen Stromnetzen, wo auch an vielen Punkten Reservekraftwerke ein ausfallendes Kraftwerk ersetzen können, ist die Gefahr wie in einem Bahnnetz erheblich geringer.
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schulle
antwortete am 24.06.05 (15:17):
angelottchen, der Blitzschlag hat den Bahnverkehr lediglich 40 min lahmgelegt
aus den heutigen Schlagzeilen bei web.de: (...) Einen Tag nach dem Stromausfall bei den Schweizer Eisenbahnen war die französisch-sprachige Westschweiz am Donnerstag erneut von einer Bahnstörung betroffen. Im Kanton Wallis sei ein Blitz in ein Elektrizitätswerk eingeschlagen, teilten die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit. Betroffen waren auch die Regionen Lausanne und Genf. Knapp 40 Minuten später rollten die Züge wieder. Am Mittwoch mussten rund 200 000 Reisende mehrere Stunden auf ihre Weiterfahrt warten, weil ein Kurzschluss den gesamten SBB-Netzbetrieb lahm gelegt hatte.
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dutchweepee
antwortete am 24.06.05 (16:00):
ich bin keinesfalls ein verfechter der verschiedenen verschwörungstheorien, aber wenn ich in den letzten monaten die news verfolgt habe, so waren massive stromausfälle seit 2 jahren in den verschiedensten ländern zu beobachten.
als ob jemand wahllos einen knopf drückt und >PLUMPS< haben die länder/grossstädte kein licht mehr.
ist schon sehr mehrwürdig! ...zumal ich weiss, daß die mitarbeiter der energieversorger (monopolisten) alle mittel zur verfügung haben, die es gibt.
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Felix
antwortete am 24.06.05 (18:21):
In einem Netzverbund können kleine Ursachen gewaltige Auswirkungen haben, vorallem dann, wenn noch eine Vielzahl von weiteren Ereignissen zusammentreffen. Auch das Beispiel mit dem Abfall der Spannung auf dem gesamten Schinennetz der Schweiz hat gezeigt, wie ein einfacher Kurzschluss weitere Pannen wie Dominosteine auslösen kann. Niemand hat diesen GAU vorausgeahnt. Auch der SuperGAU von Tschernobyl war durch eine Verkettung von Ereignissen und Fehlhandlungen zustande gekommen, die man rein theoretisch nicht für möglich gehalten hätte!
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schorsch
antwortete am 25.06.05 (09:50):
pucki, lass dich nicht veräppeln. Natürlich sind überall Ringnetze, wo bei stzromausfall innert Sekunden wieder strom her kommt. Aber diese sekunden genügen um einen Dominoeffekt auszulösen. Ist dieser mal aktiv, gibts kaum mehr rettung!
Übrigens: Sagte mal ein entfernter Nachbar zu einem anderen dem die Elektroheizung wegen Stromausfall aussetzte: "Das kann mir nicht passieren - ich heize mit Öl!"
Fragte ich ihn: "Und mit was wird dann deine Ölheizung gezündet, mit was werden der Ventilator und die Umwälzpumpe betrieben; vielleicht mit einer Kerze?"
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pucki
antwortete am 25.06.05 (12:05):
seewolf, gute Idee mit dem Generator , Kostenpunkt für einen einigermaßen guten, nur 300 Euro die etwas preiswerteren sind nicht zu empfehlen, da sie spätestens nach einer Stunde heißlaufen Außerdem wirst Du mit dem Vorschlag dafür sorgen, daß ich spätestens nach einer Stunde alle Nachbarn bei mir mit einer Wut im Bauch vor der Tür stehen habe, denn sie wollen ja bei Kerzenlicht die Ruhe genießen :-)))))))))))
schorsch, da mach Dir man keine Gedanken, ich lach gern mit. -Aber im Ernst, ich habe mir bisher kaum Gedanken über die Stromversorgung gemacht. Gut, wenn einmal der Strom ausfällt, nach spätestens 10 Min. bis maximal 1ner Stunde ist er wieder da. Doch ich sehe optimistisch in die Zukunft und hoffe, daß wir aus diesen Vorkommnissen lernen und glaube, daß sicherlich alles mögliche unternommen wird, damit wir von Stromausfällen verschont bleiben. Hoffentlich kommt kein Gewitter:-)))))
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dutchweepee
antwortete am 25.06.05 (13:07):
ich bin sowieso verfechter einer DEZENTRALEN energieversorgung mittels wasserstoff-brennstoffzelle, denn selbst die ökologische erzeugung mittels wind- und wasserkraft hat den nachteil, daß 60% der erzeugten elektrizität beim transport als wärme durch widerstand verloren geht.
sobald jeder allerdings eine brennstoffzelle im haus hat (um exakt DIE energie zu erzeugen, die er benötigt) wird die macht der strom-monopolisten gebrochen.
wahrscheinlich wird deshalb diese form der energiegewinnung nicht vorangetrieben, oder gar subventioniert.
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Internet-Tipp: https://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie/umat/brennstoffzelle/brennstoffzelle.htm
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hugo1
antwortete am 25.06.05 (16:59):
hallo dutchweepee,,haste da nicht ein bisschen hoch gegriffen bei der Einschätzung der Übertragungs-, und Umspannverluste der Elektroenergie ? Schon vor 50 Jahren war man soweit, diese Verluste jeweils weit unter 10% zu drücken. Ein Kraftwerk mit 10% Eigenbedarf, ein Umspannwerk mit 10% Umspannverlust, eine Hochspannungsleitung mit 10% Übertragungsverlust kann ich mir heutzutage kaum noch vorstellen. Du meinst bestimmt was anderes oder hast eine falsche Zahl getippt ?
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Illona
antwortete am 25.06.05 (17:13):
dutchweepee Scheint eine gute Sache zu sein mit den Brennstoffzellen,zumal hier in Kärnten der zu 100 % aus Wasserkraft hergestellte Strom zwar relativ umweltfreudlich aber noch viel zu teuer ist. Beim Diaphragma musste ich allerdings schmunzeln.... Gruß Illona
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dutchweepee
antwortete am 25.06.05 (18:34):
@hugo ...sicher geht nicht alles als "übertragungsverlust" verloren, aber der erzeugte strom wird manchmal einfach NICHT GEBRAUCHT. nicht jede erzeugte energie kann in pumpspeicherwerken aufgehoben werden.
darum bin ich für die dezentrale energieerzeugung!
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schulle
antwortete am 25.06.05 (23:30):
dutchweepee,
haste schon mal darüber nachgedacht, dass für die Erzeugung des Wasserstoffs für die Brennstoffzelle auch Energie benötigt wird, die die Bilanz ganz anders aussehen läßt? Deshalb wird wohl auch die Verwendung von Brennstoffzellen in Autos kaum Verwendung finden. Und bei der Erzeugung von Wasserstoff entsteht zudem in erheblichen Mengen CO2!
Wenn schon dezentrale Energieversorgung, dann mit Solarzellen auf dem Dach, Nutzung von Erdwärme für Brauchwassererwärmung usw. Und tagsüber nicht benötigte Energie speichert man in Batterien.
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hugo1
antwortete am 26.06.05 (09:53):
Zum Thema Brennstoffzellen, sowie Erzeugung von Elektroenergie les ich gerade heute einen Artikel in der lokalen Presse. "Viel versprechende Versuche laufen derzeit an der Uni Greifswald. Bemühungen, mit Hilfe von Bakterien in Brennstoffzellen aus Klärschlamm Strom zu produzieren. Das habe eine Gruppe von US-Forschern in Atlanta mittels einer Membranbrennstoffzelle ( die modernsten dieser Art werden in Greifswald gebaut)und eines bestimmten Bakterienstammes erreicht, wobei diese Bakterien bei Ihrem Stoffwechsel Elektronen freisetzen. Leider bewegen sich die Ergiebigkeiten der Energieerzeugung noch im Milliamperebereich/Quadratzentimeter. Jedoch konnte schon ein kleiner Propeller angeschlossen und bewegt werden. Die amerikanischen Forscher haben jedoch momentan weniger die Stromerzeugung im Blick, sondern durch die Stromableitung, den diese Desolfitobakterien produzieren, erhoffen sie eine bessere Stimulanz beim Abwasser-, oder Klärschlammabbau.
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Pauline1
antwortete am 26.06.05 (10:19):
"....Wäre das nicht schon der "Supergau" überhaupt,wenn europaweit sämtliche Stromnetze ausfielen? Ein paar Stunden ohne den "Saft" sind schon nervig, aber sagen wir mal 2 Tage wären schon eine Belastungsprobe...."
Und neun Monate später haben wir dann einen Baby-Boom... *g*
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Illona
antwortete am 26.06.05 (13:33):
Ja pauline 1 das passt jetzt zwar irgendwie nicht so zu dem verwendeten "Diaphragma " in der Stromerzeugung, scheint mir aber bisher der einzig wirklich positive Aspekt zu sein. Gruß Illona
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dutchweepee
antwortete am 26.06.05 (16:20):
@hugo1 ...nicht nur ich habe über die erzeugung des wasserstoffs nachgedacht. es ist alles eine frage der verbreitung des systems.
ähnlich wie in holland bereits an jeder tankstelle gaszapfsäulen installiert sind, oder in brasilien alkohol-zapfstellen, so kann der wasserstoff auch umweltfreundlich hergestellt werden.
die deutschen "staunen" noch über hybrid-autos, während die hollies damit rumgondeln.
zum beispiel denkt lybien derzeit über eine grossproduktion mittels sonnenkraft nach, da das lybische erdöl nur noch für 50 jahre auf vorrat liegt.
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dutchweepee
antwortete am 26.06.05 (16:24):
sorry hugo1 ...ich meinte schulle! *lol*
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schulle
antwortete am 27.06.05 (22:01):
dutchweepee,
auch in Polen gibt es Flüssiggaszapfsäulen an jeder Tankstelle. Mit so betankten Autos darf man aber nicht in Tiefgaragen fahren! Die gibt es vielleicht in NL nicht;-)
Aber ich fahre mit einem Erdgas- (nicht Flüssiggas-)getriebenen Volvo und hatte auch überlegt, ob ich mir einen Japaner mit Hydridantrieb zulegen soll, der natürlich von der Energiebilanz wirtschaftlicher ist, weil die Bremsenergie nicht verloren geht wie bei meinem Auto. Mit meinem Auto kann ich aber in die Tiefgaragen. Gäbe es ein Hybridauto mit Bi-Fuel-Motor, dann wäre so ein Auto meine Wahl. Aber jetzt sind wir doch weitab vom ursprünglichen Thema;-))
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dutchweepee
antwortete am 28.06.05 (14:11):
ich finde nicht, daß wir auf dem falschen weg zur diskussion alternativer energien sind.
und übrigens ...die holländischen gas-autos können auch nachwievor mit bezin betankt werden (bi-fuel) und dürfen in den vieeeeelen tiefgaragen hollands parken.
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