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THEMA:   Michael Jackson - Prominentenbonus?

 33 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 14.06.05 (17:35) :

Mich hat das Urteil im Jackson-Prozess überrascht. Es fällt mir schwer zu glauben, dass bei Herrn Mustermann aus Musterstadt das gleiche Urteil gefällt worden wäre.

Wie seht ihr das?

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,360446,00.html


 angelottchen antwortete am 14.06.05 (17:50):

Ich denke, wenn Herr Mustermann genau so zwielichtige und sich widersprechende und unglaubwürdige Ankläger hat, dann wird auch Herr Mustermann freigesprochen. Dafür gibt es auch genügend Beispiele. Jackson ist gestraft genug denke ich. Dass Jacksons zu distanzlos mit Kindern anderer Leute umgeht, ist sicher eine Tatsache und seinerseits dumm und naiv. Hätte ich kleine Kinder, ich würde sie ihm trotzdem anvertrauen.


 rolf antwortete am 14.06.05 (17:59):

Bei der gleichen Vorgeschichte wäre Mustermann schon vorher verurteilt worden, er hätte sich ja nicht mit Millionen freikaufen können.


 schorsch antwortete am 14.06.05 (18:58):

Ich glaube nicht an seine Unschuld. Aber: Durch das ganze Prozedere, das er nun seit Jahren durchmachen musste, wird er wohl in sich gegangen sein und gemachte Fehler inskünftig vermeiden.


 Marieke antwortete am 14.06.05 (19:56):

@ angelottchen:

War das ein Witz oder ernstgemeint??( "Hätte ich kleine Kinder, würde ich ihm sie trotzdem anvertrauen..")

Hätte ich kleine Kinder(habī 2 Enkel) würde ich sie ihm n i c h t anvertrauen.


 Mulde antwortete am 14.06.05 (19:59):

Da wird ein offensichtlicher Psychopat, warum auch
immer schuldlos gesspochen.
Zu gleicher Zeit ist irgendwo in China ein Sack Reis
umgefallen.
Finde das währe eine wichtigere Meldung!

Den Herrn Mustermann hätte man keine Chanc gegeben!
Das einzig Positive die Medienvertreter mit ihren
Mutmasungen sind mal ordentlich auf die Nase gefallen!


 jolli antwortete am 14.06.05 (20:01):

Ich würde ihm nicht mal größere Kinder anvertrauen. Ich denke, es gab einige bewiesene Tatsachen in den 10 Anklagepunkten. Und zumindest da (z.B. der Alkohol, Pornos) hätte es zu einem Schuldspruch kommen müssen. Also ich finde diese ganze Urteilsfindung ist eine Farce.


 angelottchen antwortete am 14.06.05 (20:38):

Marieke - nein, das war kein Witz. Er mag exzentrisch sein und skurril - ein Verbrecher und Schänder? Nein. Das hätte er diskreter haben können, wenn er gewollt hätte. Genug in der Welt ist er herumgekommen und genug Geld hat er auch. Die sog. Zeugen in diesem Prozess waren alles Leute, die ihn hassen - entlassene Angestellte und geldgeile Muttis, die NOCH mehr herausschlagen wollten als sie schon hatten. Es hat sich erwiesen, dass die lieben Jungchen den Alkohol selbst in die Ranch geschmuggelt haben und dass die Mutter schon andere Promis erpresse wollte. Mein Grossvater hatte in seinem grossem Haus in Chile auch immer einige Strassenjungs aus der Grossstadt, denen er versuchte, ein neues Zuhause zu geben und ihnen "Korsettstangen" einzuziehen und sie ein Handwerk und die täglichen Dinge des Lebens zu lehren bzw zur Schule zu schicken und wenn einer von ihnen Angst hatte, dann kroch er oder krochen sie zu meinem Opa ins Bett und schliefen wie die kleinen Hundchen - und mein Grossvater war ein gütiger alter Kauz und ganz sicher kein Pädophiler. Mit einigen dieser ehemaligen Kinder habe ich noch heute Kontakt und wir sprachen auch über diesen Fall des M. Jackson. Diese heute gestandenen Männer sinmd heute noch dankbar für die väterliche Güte und Wärme, die Grossvater ihnen gab und keiner wäre auf die Idee gekommen, ihm "Missbrauch" zu unterstellen.


 Lissi antwortete am 14.06.05 (21:25):

Unsere jüngste Tochter rief mich einmal samstags schnell zum Fernseher,Michael Jackson, wäre bei --wetten dass-.Mein Eindruck von ihm war, ein naives Menschenscheues Wesen,das sich nur durch Musik so richtig mitteilen konnte und getraute. und viele haben an "seiner Musik" und ihm volle Kanne verdient. Während der Prozeßzeit, waren es sicher die Anwälte,die absahnten. Er wollte kein Negerjunge sein,da müssen tiefe Wunden liegen. Unsere Tochter meinte dann, wenn der an seriöse Ärzte geraten wäre,die hätten ihm abgeraten,so viele Hautbleichungen durchzumachen,also machten Ärzte mit seinen Komplexen Geschäfte. Junge Menschen sehen vieles oft viel klarer.


 Tobias antwortete am 14.06.05 (22:38):

Diese zweite Anklage hatt der Staatsanwalt ins rollen gebracht. Sein Ehrgeiz lies es nicht zu, eine damals schon gewonnene Schlacht am Ende zu verlieren. So schnell wird dieser Mann, der Jackson seit seiner ersten Niederlage hasst, kein Ankläger mehr sein.


 Claude antwortete am 14.06.05 (22:44):

Egal wie was ist , er gehört in eine ordentliche Therapie und die Ärzte die ihn so verunstaltet haben sollten ein Berufsverbot bekommen.Wie Eltern so einem gestörten Menschen ihre Kinder anvertrauen konnten ist mir unerklärlich
Gruß Claude


 darklady antwortete am 14.06.05 (23:09):

Es ist nur richtig dass Jackson freigesprochen wurde,es gab nicht einen wirklich richtigen Beweis.Bewiesen ist jedoch dass es Eltern gab,die ihre Kinder extra zu Jackson gebracht haben,um hinterher zu kassieren.Habe mal eine sehr interessante Dokumentation gesehen. Sogar von dem verantwortlichen Reporter wurde er schändlich verkauft und verunglimpft.Mit Sicherheit lässt sich Michael nicht mit "normalen" Masstäben messen.Das geht aber den meisten misshandelten Kindern so,wenn sie mal gross werden,so auch Jackson.Wenn es auch nur einen Funken Wahrheit an dieser Geschichte gäbe,hätten in die Amis schon längst umgebracht.
Natürlich weiss auch ich nicht die Wahrheit, aber im Zweifel für den Angeklagten!!! Von daher wurde er wahrscheinlich sogar miserabler als jeder Normalo behandelt.
Ich wünsche diesem armen Menschen einen Platz an dem er Ruhe findet und vielleicht auch wieder Musik machen kann.


 mart antwortete am 15.06.05 (01:59):

Und wenn er verurteilt worden wäre, würde es heißen

Michael Jackson - Rassismusopfer

Ich finde es allerdings äußerst überheblich, wenn bei einem Prozeß von außen ohne die detailierten Aussagen, Befragungen, Beweise oder Nichtbeweise genau zu kennen, über Schuld oder Nichtschuld eines Angeklagten befunden wird und sogar der Verdacht, das Urteil sei erkauft worden, in den Raum gestellt wird.

(Wobei ich natürlich niemanden abspreche, eine persönliche Meinung dazu zu haben -- und in seinem persönlichen Umfeld einen Menschen nach seinem Eindruck zu beurteilen, auch wenn es eine Beurteilung aus dem Bauch heraus ist, und danach zu handeln. Vorsicht ist besser als Nachsicht)

Aber bei einem gerichtlichen Urteil geht es darum, ob die Schuld nachgewiesen werden kann oder nicht, wobei über die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen immer! subjektiv entschieden wird.


 wanda antwortete am 15.06.05 (08:32):

zwei der Geschworenen haben sich im Fernsehen zum Urteil geäussert. Bei beiden (natürlich subjektiv) las ich in den Gesichtern, dass der Freispruch zwar zustande kam, aber notgedrungen. Für mich ist Michael Jackson eine traurige und völlig verkorkste Figur - niemals würde ich ihm etwas -und schon gar nicht Kinder - anvertrauen. Ich frage mich nur, wie er die vielen Millionen Schulden abtragen will.


 maggy antwortete am 15.06.05 (10:40):

Eine kurze Meinung zum Urteil:

Solange die Unschuld eines Menschen nicht bewiesen ist, muß das Urteil zugunsten des Angeklagten ausfallen.

*******

Wir alle (nehme ich an) kennen Jackson nicht persönlich. Darum möchte ich über die Person "Michael Jackson" nichts sagen.
Wenn man den Medien Glauben schenken soll, dann hatte er keine schöne Jugend. Aber.... in den Medien wird viel geschrieben!

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/hyRQQ0AKB


 angelottchen antwortete am 15.06.05 (10:58):

maggy: meintest du das wirklich so?

"Solange die Unschuld eines Menschen nicht bewiesen ist, muß das Urteil zugunsten des Angeklagten ausfallen"
;-)

den medien glaube ich da am allerwenigsten - und alles mit einer traurgen kindheit entschuldigen zu wollen, wäre fatal. zumal mal jackson dann in einen topf mit allen möglichen kinderschändern schmeissen würde - und da gehört er nicht hin. ich denke, er ist einfach sehr naiv, gutgläubig und leutselig. wie schon gesagt - er hätte bei wirklich pädophilen neigungen ganz andere möglichkeiten ausnutzen können. ich denke viel eher, dass man seine hilfsbreitschaft und naive liebe zu kinern einfach schamlos ausgenutzt hat mit dem einzigen zweck, ihn zu erpressen bzw über eine klage viel geld abzunehmen. jackson hatte alle behandlungskosten des krebskranken jungen bezahlt, als er um hilfe gebeten wurde, hat der familie ein vernünftiges heim geschenkt usw usw .. und die konnten den hals doch offenbar nicht vollkriegen und machen sich jetzt auch noch zu den opfern. das erinnert irgendwie an den clinton/lewinsky-prozess, bei dem ja auch plötzlich clinton der böse onkel und lewinsky das arme opfer war. tatsache aber war, dass schon lewinskys mutter viel geld damit verdient hatte, den tenor placido domingo der sexuellen belästigung zu bezichtigen (es fing damit an, dass er in den konzerten von der bühne immer nur sie im publikum angehimmelt usw usw ..) mit ihrem buch über diese angebliche liebesgeschichte schaufelte sie eine menge geld - bis domingo sie schliesslich per unterlassungsklage zum schweigen brachte. kann doch wohl kein zufall gewesen sein, dass aisgerechnet ihr töchterchen diesen skandal mit clinton hervorbrachte - und auch damals war es ein von hass besessener staatsanwalt, der recht haben wollte, nicht gerechtigkeit ...


 eleisa antwortete am 15.06.05 (14:26):

M.J. muss in Zukunft,seine Haltung
zu Kindern überdenken.


 angelottchen antwortete am 15.06.05 (14:54):

ich hoffe, dass er aber trotzdem seine wunderbaren Charity-Stiftungen fortsetzt, denen der Prozess leider sehr geschadet hat. Es gibt wohl keinen anderen Megastar, der so unglaublich viel Geld in Hilfsorganisationen gesteckt hat wie eben der freak, der Kinderschänder, der Perverse, als der er gebranntmarkt ist. Allein für seine Stiftung "Heal the World", die es leider nicht mehr gibt - eben weil Jacko kein Geld mehr verdient - hat er 100 Millionen Dollar in den 90ern aufgebracht - das Geld stammte aus seiner Welttournee und den Werbeeinnahmen bei Pepsi Cola. Die Organisation baute Spielplätze und bezahlte Schutzimpfaktion für die ärmsten Kinder weltweit, bezahlte auch eine Lebertransplantation für einen kleinen Jungen aus Ungarn und sponserte 46 Tonnen Hilfsgüter für Kriegsopfer in Bosnien-Herzegovina 1992.

Es gäbe noch eine Menge mehr aufzuzählen, wo Jacko seine Kohle "verprasst" hat ...
Allerdingst ist er - wenn auch sein cash flow z.zt. nicht sehr rosig ist, immer noch einer der reichsten Popstars sein - ihm gehören einige sehr teure Immobilien und Kunstwerke, ausserdem hat er die Rechte an über 200.000 Popsongs, darunter ca 250 allein von den Beatles. Wenn immer diese Songs irgendwo auf der Welt durch den Äther gehen oder verkauft werden, klingelt es in seiner Kasse. Er kaufte das Gesamtpaket vor einigen jahren für "nur" schlappe 48 Mio Dollar, der heue Wert ist ein vielfacher ...

Das Wallstreet Journal ermittelte jüngst, dass er überhaupt nicht vearmen kann -


 dutchweepee antwortete am 15.06.05 (15:48):

ich weiss nicht, ob michael jackson dem jungen am schniepel rumgespielt hat, aber ich würde ihm in jedem fall KEINE kinder anvertrauen.

das ist ein geistig schwer geschädigter mensch in einer kranken umgebung!

.


 Claude antwortete am 15.06.05 (18:39):

dutchweepee, absolut deiner Meinung, es ist eigentlich schon fast Grotesk darüber zu reden.
Claude


 maggy antwortete am 15.06.05 (22:16):

@ angelottchen
Wo liest Du denn hier, dass alles mit seiner traurigen Kindheit entschuldigt wird?
Ich schrieb doch oben ...
"aber in den Medien wird viel geschrieben".

Außerdem kennst Du doch sicher den Grundsatz:
"im Zweifel zugunsten des Angeklagten" (in dubio pro reo)


 angelottchen antwortete am 15.06.05 (22:24):

hier las ich das nicht - aber in x presseberichten


 Felix antwortete am 16.06.05 (00:36):

Michael Jackson hat mit seinem pathologischen Verhalten selber dazu beigetragen, dass man ihm gewisse unstatthafte Handlungen durchaus zutraut.
Ihm würde ich auf keinen Fall Kinder anvertrauen!
Traurig ist es, wenn eine Rechtsprechung auf diese Art zustande kommt.
Was wäre bei einem kostenlosen Pflichtverteidiger herausgekommen?


 Claude antwortete am 16.06.05 (09:42):

20 Jahre wären herausgekommen felix, vermutlich zu Recht.
Claude


 mart antwortete am 16.06.05 (09:46):

Zwischen dem Zutrauen einer Tat und dem Nachweis strafbarer Handlungen ist ein großer Unterschied.


 maggy antwortete am 16.06.05 (14:02):

so ist es mart......
ich schrieb weiter oben, dass wohl niemand von uns M.J. persönlich kennt. Somit möchte ich mir auch kein Urteil über seine Person erlauben.

Um auf die Frage von Karl einzugehen:
Prominentenbonus? Nein!
Die Geschworenen haben lange und gründlich das Für und Wider abgewogen. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck aus den Medien.
Aber..... auch das schrieb ich weiter oben: In den Medien wird viel gesagt oder geschrieben. Was ist davon glaubwürdig?


 schorsch antwortete am 16.06.05 (15:16):

Dass die Geschworenen auf Nichtschuldig entschieden haben, ist immerhin erstaunlich. Denn vermutlich wird niemand in Amerika in den letzten Jahren verschont worden sein davor, Jacksons Eskapaden mitverfolgen zu müssen, also auch die Geschworenen nicht.


 Mulde antwortete am 16.06.05 (15:49):

@Schorsch
es kann aber auch sein , das usa amerikanischen Bürger
gewisse Hintergrundinformationen fehlen!
Bin nach wie vor der Meinung wir Europäer sind da besser
informiert.
Währe mal sehr intereressant zu wissen
WAs weis Otto Normalo fern ab von der Neverland Ranch
in USA


 Claude antwortete am 17.06.05 (08:06):

Ich glaube auch wie Schorsch das schon sagte, das nur wenig amerikanische Bürger die Eskapaden nicht mitbekommen haben.

Sicher Mulde Amerikaner ticken anders, aber glaubst du wirklich die Europäer haben die Weisheit mit Löffeln gefressen.Lache.
Freundlicher Gruß Claude


 schorsch antwortete am 17.06.05 (09:37):

Ich denke mal, die Geschworenen werden nicht aus Häusern geholt, die mit meterdicken Mauern hermetisch gegen die Aussenwelt abgeschottet sind und in denen es keine Zeitungen, Radios, TVs und Handys gibt.....


 angelottchen antwortete am 17.06.05 (10:01):

Lieber mulde, warst Du schon einmal in den USA? Auch auf der Neverland Ranch? Oder weisst Du zu mindest zu berichten, was das eigentlich ist? :-)))

Glaube mir, ja es gibt Amerikaner in der Provinz, die weder Michael Jackson kennen noch jemals etwas von Kennedy, Bush, Vietnam oder dem Irak gehört haben. Aber es dürfte eine Handvoll sein - die Amis mögen über den rest der Welt wenig wissen, vielleicht auch nicht alle den grossen Durchblick haben wie Du ... aber dann geben sie es auch zu :-) Und was im eigenen Land passiert, besonders was durch die sog. Boulevardpresse geht - das heisst: in den USA geht alles, was den Jasckson Prozess betraf, auch durch die Nachrichtensendungen und dazu Dokus zu Hintergründen und Zusammenhängen ... und das auch beim popeligsten Sender im tiefsten Iowah oder Montana. Glaube mir.. die haben sicher mehr Hintergrundwissen als vielleicht Du glaubst zu haben ?

Mal ehrlich, was weisst Du über diese sogenannte Ranch? Und vor allem über die "Vorkommnisse" dort?

Nur so ein paar Fakten: Die Neverland Ranch ist über 2600 acre gross (ca 10kmē)- Disneyland in Anaheim nur schlappe 160 acre ...

Die Ranch hat ein eigenes Schienennetz und eigenen Bahnbetrieb, einen See, diverse grosse und kleine Fahrgeschäfte und Attraktionen, einen Zoo und Streichelzo, ein Erholungs- und Wellnessbereich sowie diverse Restaurants, etc., usw - das ganze kostet ca 3 Millionen Dollar an Unterhalt jährlich.

Jackson verantaltete dort in der Vergangenheit auch grosse Charitie -Partys, um Geld für seine diversen Hilfsprogramme zu sammeln. Gästen zahlen dann für einen Tag und eine Party auf Neverland leicht ab 500 $ pro Nase.

Jackson hat unendlich viele Kinder diesen Park geniessen lassen und liess schwer kranke oder Kinder aus Kriegsgebieten aus aller Welt auf seine Kosten einfliegen. Er hat unendlich viele Kinder glücklich gemacht und ihnen geholfen. Seine Ankläger und viele, die einfach nur nachquarken, was in der Presse steht, die sagen natürlich, dass Neverland kein Kinerparadies sondern eine Fall war und Jacko all das nur gemacht hat, um sichan den Kindern aufzugeilen....

Hier eine Übersichtskarte ...

Internet-Tipp: https://www.videopark.com/images/various/neverlandmap.jpg


 Lissi antwortete am 17.06.05 (14:02):

In meinen Augen ist Michael Jackson in seinem Wesen naiv kindlich geblieben, der sich nicht zu wehren wußte. Sein Verteidiger hätte 5 Mio kassiert für den Prozeßablauf,der könnte jenauso intern mitgemischt haben,daß sich alles in die Länge zog.
Angelottchen hat die Ranch und die aktivitäten darauf sehr sachlich beschrieben.So hab ich es auch gelesen schon anderswo. Gerade in der Showbranche weiß man doch,daß Leute nur "berühmt" werden,wenn gewisse Typen satt daran verdienen. So jedenfalls ist mir die Sache M.J.verständlich.


 schorsch antwortete am 17.06.05 (18:58):

Mir kommt dieses "Paradies" irgendwie vor wie das Schlaraffenland: Dort wurden die Kinder gefüttert, durften die Schule schwänzen, durften den ganzen Tag spielen. Und dann begannen ihnen lange Ohen zu wachsen, der Rücken krümmte sich, aus den Armen wurden Vorderbeine; und dann wurden sie als Esel verkauft.....


 dutchweepee antwortete am 17.06.05 (19:29):

@schorsch *lol* *lol* *lol*

ist euch dieser superreiche schwachsinnige wirklich so wichtig? ...ich hatte nur ein lächeln für das urteil.

.