Einen so wunderbaren Artikel habe ich lange nicht gelesen!
Er ist von Dieter Bartetzko, der uns an die Zeiten erinnert, als Esther Ofarim zu unseren Idolen zählte.
Sie muß ein himmlisches Konzert gegeben haben , in dem ihre innere und äußere Reife zum Auftritt kamen, und den Bartetzko mit Anklängen an Rilke „ Wer jetzt kein Haus hat...“ und an den 103 Psalm 15/16 endet:
„Ein Mensch ist in seinem leben ein Gras, der blühet wie eine Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr“.
Das passt doch auf uns, oder? Ich war sehr gerührt , als ich diesen Artikel las.

LG
Claudine

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Da habt Ihr mich an meine "Jugendzeit" erinnert. Eigentlich wollte ich nur googeln, wie die Esther Ofarim heute aussieht und bin auf eine Seite gestoßen, auf der man ihre CDs hören kann - und bin richtig begeistert. Der obige Artikel hat nicht zuviel versprochen.
Zur Musik kommt man, indem man einfach die gewünschte CD anklickt.
Ich wünsche Euch viel Freude beim Zuhören.

Nein, Carla, es war ein Artikel in der FAZ. Ich konnt ihn nicht bekommen, manche Artikel muß man bezahlen.
Margit, der link ist toll! Danke

Claudine

Infos zu Esther Ofarim gibt's auch unter
www.esther-ofarim.de
Unter folgendem Link kann man den Artikel der FAZ nachlesen: