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THEMA:   Altersdiskriminierung

 18 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 21.01.05 (00:31) :

Eine Umfrage des Handelblatts hat ergeben: "Obwohl Personalchefs die Qualifikationen älterer Bewerber durchaus schätzen, stellen sie kaum Mitarbeiter über 45 Jahren ein. Weniger als die Hälfte der Unternehmen hierzulande beschäftigen überhaupt noch Mitarbeiter über 50 -+Jahre. Dabei gibt es eklatante Widersprüche bei den Gründen für die Altersdiskriminierung".

Die Schubladen für Ältere sind folgendermaßen beschriftet:

1. Ältere Mitarbeiter sind zu teuer
2. Ältere Mitarbeiter sind nicht so mobil
3. Ältere Mitarbeiter sind nicht kreativ

In Berufungskommissionen, in denen ich selbst an der Uni mitgewirkt habe, ist es auch so, dass Leute über 40 schon deutliche Abzüge erhalten, über 50 hat an der Uni praktisch niemand mehr die Chance eine Professur zu erhalten.

Frank Schirrmacher nennt dies in seinem Buch "Das Methusalem-Komplott" Rassismus gegen Alte. Ohne Einzelfallprüfung wird jemand aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Gruppe abklassifiziert.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/Altersdiskriminerung


 Karl antwortete am 21.01.05 (08:43):

Ein Zitat aus "Das Methusalem-Komplott" von Frank Schirrmacher (Seite 41) macht den ganzen Umfang der bevorstehenden Umwälzungen deutlich:

"Vorausgesetzt es gibt keinen Krieg, sind die Weichen für die nächsten 50 Jahre unumkehrbar gestellt. Die deutsche Bevölkerung wird bis 2050 um ca. zwölf, womöglich um 17 Millionen Menschen abnehmen. Ohne Zuwanderung würde der Rückgang 23 Millionen Menschen betragen. Ohne gravierende Veränderungen der Geburtenrate und der Zuwanderung wird im Jahre 2050 die Hälfte der deutschen über 51 Jahre (heute 40) Jahre alt sein und eine psychologische Lebensperspektive von 30 Jahren haben. Italien wird am Ende des Jahrhunderts bei gleich bleibendem Trend nur noch 10 Millionen Einwohner haben".

Die Gesellschaft altert rasant. Bleibt das negative Bild vom Altern erhalten und greift der "Altersrassismus" weiter um sich, wird sich schon bald die Mehrheit in Deutschland ausgegrenzt und unnütz vorkommen. Eine erschreckende Perspektive. Wir können am demografischen Trend nichts mehr ändern, aber wir können mithelfen, das Bild der Alten, der Senioren in der Gesellschaft zu verbessern und gerade zu rücken. Gerade hierfür macht sich auch Frank Schirrmacher stark.

Den heute noch Jungen muss bewusst gemacht werden, dass sie selbst am meisten unter dem "Altersrassismus" leiden werden, wenn sie nicht schon heute beginnen umzudenken. Sie werden noch älter werden als wir. Wenn sie dies menschenwürdig tun wollen, müssen sie heute die Weichen stellen.


 schorsch antwortete am 21.01.05 (10:09):

.....und auf der anderen Seite beschäftigen genau diese Unternehmen am liebsten senile Gruftis, die im Verwaltungsrat oder als Aktionäre das Sagen haben.....


 rumpelstilzchen antwortete am 21.01.05 (10:51):

Ja, danke KARL; meine Meinung dazu unter " Kunst / Literatur" F.Schirrmacher.

Insgesamt sind wir uns ja einig.

Beste Grüße
Claudine


 hugo1 antwortete am 21.01.05 (11:49):

,,und doch gibt es auch hier zwei Seiten, die zu betrachten wären.
Es ist gegenwärtig leicht eine Unmenge von Beispielen zu finden, bei denen sich "ältere Arbeitssuchende" ausgegrenzt, nicht für voll genommen, unter Wert betrachtet usw. vorkommen. Ein sensibler Charakter wird dies vielleicht sogar als diskriminierend empfinden wollen.
Dieser "ältere" nimmt im Gegenzuge jedoch liebend gerne für sich vorteilhafte Bedingungen an, mit der Vorstellung das dies von Jüngeren anstandslos so hingenommen werden soll.
Aus Sicht eines "mittelalten" Arbeitssuchenden könnt ich mir täglich dutzende Beispiele für nichtbegreifbare und nichtnachvollziehbare Ablehnungen beschaffen.
Aus Sicht eines Unternehmers könnt ich mir täglich dutzende Beispiele dafür aussuchen, warum, weshalb die Einstellung "jüngerer" Menschen nicht unvorteilhaft ist.
(hier könnte eine lange Latte Beispiele für beide Varianten folgen)
Von einem Hotelbetreiber am Mittelmeer würd ich niemals verlangen, das er aus lauter Humanität und Rücksichtnahme sein Personal (Kellner, Animateure, Zimmermädchen,,) -hier übertreib ich mal etwas -mit rheumageplagten, zahnlosen, ortsgebundenen, deutschen über 50ig jährigen Familienvätern auffülle.
Im Gegenteil würd ich das als Beleidigung, als Diskriminierung, als unzumutbar auffassen, falls mein Jobmanager solche Ansinnen an mich stellen würde.
Also immer auch auf dem Teppich bleiben und die Realitäten im Auge behalten. Gemeckert, behauptet, unterstellt wird schnell. Für die gegenwärtige, widerwärtige Situation auf dem Arbeitsmarkt, die diese diskriminierenden Extreme befördert, sind wir wohl alle Mitschuld. Die gewählten Regierenden in den letzten 25 Jahren haben die Kurve nicht rechtzeitig angepeilt oder nicht anpeilen wollen.
Die gescholtenen Arbeitgeber bewegen sich doch wohl im Rahmen der Gesetzlichkeiten, ansonnsten säßen sie nicht mehr auf Ihren Posten. Die Frage nach Moral und Ehre, na das wissen wir doch alle, davon füllt sich kein Geschäfskonto,,


 carla antwortete am 21.01.05 (16:24):

Altersdiskriminierung ist ja nicht ganz neu. Versicherungsgesellschaften bieten spez. Versicherungen nur bis zum Alter von 60 Jahren an , z.B.
In Köln gibt es das Büro gegen Altersdiskriminierung. Finde ich gut, wenn jemand aufmerksam ist...

Internet-Tipp: https://www.altersdiskriminierung.de/


 schorsch antwortete am 21.01.05 (17:20):

@ carla: "...In Köln gibt es das Büro gegen Altersdiskriminierung. Finde ich gut, wenn jemand aufmerksam ist..."

Kommt ein Mann in dieses Büro. "Sie haben doch eine Stelle als Hausmeister ausgeschrieben.....?"

"Wie alt sind Sie?"

"55...."

"Tut mir leid; wir stellen nur bis 40 ein; wissen Sie, dieser Mitarbeiter muss doch zu unserem Team passen!"


 BarbaraH antwortete am 21.01.05 (23:20):

>>Das Gesetz gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Geschäftsleben hat am Freitag in erster Lesung das Parlament passiert. (...)

Untersagt werden nun alle Benachteiligungen wegen Rasse und ethnischer Herkunft, Geschlecht, Behinderung, ALTER und sexueller Identität.<<

Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.05
Streit über Anstand und Bürokratie
VON KNUT PRIES:

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/64JZEVYLC


 doris16 antwortete am 22.01.05 (01:53):

- - - aber, hugo1, als zahlende Gäste hat besagter Hotelier nichts gegen die verfemten Alten, was!?

@BarbaraH - - erst seit GESTERN habt ihr ein Antidiskriminierungsgesetz?? Das hat Kanada schon seit Jahrzehnten; z.B. darf ein Arbeitgeber erst NACH erfolgter Einstellung nach dem Geburtsdatum des neuen Angestellten fragen, und es ist gesetzlich verboten, aufgrund Geschlecht, Behinderung, Familienstand, und sexueller Identität zu diskriminieren. Es gibt gewisse Ausnahmen, d.h. z.B. kann ein auf einen Rollstuhl angewiesener Arbeitsuchender selbstverständlich nicht erwarten, als Gefängniswärter angestellt zu werden, weil offensichtlich seine eigene Sicherheit und die seiner Mitarbeiter gefährdet wäre.


 schorsch antwortete am 22.01.05 (18:06):

Antidiskriminierungsgesetze braucht es nur dort, wo die Menschen vergessen haben, dass keiner besser ist als der andere.....


 Karl antwortete am 22.01.05 (18:26):

Lieber schorsch,


es gab noch niemals eine paradiesische Gesellschaft, weshalb ich glaube, dass solch Gesetze noch niemals überflüssig waren. Aber, nicht allen sind sie willkommen.


 rumpelstilzchen antwortete am 22.01.05 (19:02):

Ich weiß nicht, ob Gesetze alleine etwas bewirken würden.
Es bedarf doch immer dazu auch eines gesellschaftlichen Wandels.
Und was ich bei Schirrmachers " Methusalem-Komplott" herausgelesen habe, so hat die Generation der heute 30-50 jährigen ziemlich schwere Zeiten vor sich. Da können wir von Glück sagen, heute schon alt zu sein.
Daß man erst jetzt darauf kommt, etwas für die Geburtenzahlen in Form einer veränderten Familienpolitik zu tun, ist eigentlich beschämend, denn der Geburtenrückgang ist seit Langem bekannt.
Heute kann man in der FAZ wieder einen Artikel zum Thema Familienpolitik in Frankreich lesen. Dort ist man schon lange dabei, diese Politik den Notwendigkeiten anzupassen. Daß also die Alten im Krieg mit den Jungen bei uns liegen werden, kommt erst noch.
Wobei unser Dilemma zusätzlich in der hohen Arbeitslosigkeit zu sehen ist, die für viele Familien das Abrutschen in die Armut bedeutet, so daß der Kinderwunsch nicht verwirklicht werden kann.

Schirrmacher bezeichnet das 21. Jahrhundert bei uns als das der " Alten".
Wahrscheinlich hat er recht.

LG
Claudine


 Karl antwortete am 22.01.05 (20:18):

Ich bekam heute von pucki einen FAZ-Artikel zugeschickt (herzlichen Dank dafür!). In diesem wird ein alter Text von Carl Henning Wijkmark aus dem Jahre 1978 (Der moderne Tod) teilweise wiedergegeben und von Hans Magnus Enzenberger kommentiert. Ich möchte den Inhalt kurz skizzieren:

---
Aus der FAZ, Do, den 13. Januar 2005,Nr.10/Seite 31:

Enzensberger: Die literarische Versuchsanordnung des Autors ist ein Dialog zwischen schwedischen Experten. Der Ministerialdirektor Bert Persson hat ... einige Herren zu einer vertraulichen Aussprache ... eingeladen. Es geht dabei vor allem um die Frage, wie man die unproduktiven Alten und andere überflüssige Menschen auf möglichst humane Weise umbringen kann. ... Die Experten sind sich darüber einig, dass man die Bevölkerung vor allem davon überzeugen muss, wie schädlich das egoistische Festhalten am eigenen Leben sich auswirkt und wie sehr es die ökonomische Zukunft des Landes gefährdet. ... wer das schmale Buch zur Hand nimmt, wird finden. dass die Schlüsse, zu denen die Projektgruppe gelangt, weit über das hier Gesagte hinausreichen.
---
Ergebnis des demografischen Wandels wird sein, dass sich ein gesellschaftlicher Druck wie bei den Eskimos zum rechtzeitigen Selbstmord aufbaut. Wie kann das verhindert werden?

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/dermoderneTod


 rumpelstilzchen antwortete am 23.01.05 (03:10):

Karl, DEN Artikel habe ich mit sehr großem Interesse gelesen und einen Leserbrief an die FAZ dazu geschrieben, der sicher nicht veröffentlicht wird.
Da merkt man mal wieder, daß ein Thema in das andere über geht: Kinderzahl, Altern, mögliche Sterbevorgänge/Hilfen etc.
Es beginnt damit dann auch ein heikles Thea: der Tod/ Freitod/ angeordneter Tod,--da stecken viele Tücken und Lücken und aber auch Vorurteile drin.

Ich höre nur, wie viele sich immer über alles mögliche unterhalten, der Tod aber ist Tabu: "...hat ja noch Zeit....".
Ich finde nicht! Man muß sich schon Gedanken machen, wie man im Ernstfall behandelt werden möchte , was man an eigenen Vorstellungen über ein wüdiges Ende hat, wer Ansprechpartner sein soll/ kann, wenn es mal hart auf hart kommt. Neulich las ich den Satz: "Sterben ist niemals schön",--und das meine ich auch.

Aber gut finde ich, daß bei uns inzwischen wichtige Themen immer wieder auf die Tagesordnung kommen und in den einschlägige Medien thematisiert werden.
Beste Grüße
Claudine


 Gudrun_D antwortete am 23.01.05 (08:04):

"Sterben ist niemals schön",--

Diesen Worten möchte ich wiedersprechen.

Sterben kann auch schön sein,wenn es in friedlicher,würdevoller Umgebung in der Nähe vertrauten Menschen geschieht.
Nach schwerer Krankheit oder im Alter z.B.

Habe meinen Mann (49 Jahre) und meine Mutter (fast 93 Jahre)
in den letzten Minuten im Arm gehalten und aller später einsetzende Schmerz über den endgültigen Verlust wurde etwas gemildert,wenn ich an das friedliche Hinübergleiten denke,das sich auch in den entspannten Gesichtszügen ausdrückte.


 jolli antwortete am 23.01.05 (08:05):

Was soll das Gesetz gegen u.A. "Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz und im Geschäftsleben" bewirken? Personalchefs finden dann andere "Begründungen", einen älteren Bewerber abzulehnen.
Wer partout den Altersdurchschnitt in seiner Firma auf 35 halten will, wird dies weiterhin tun.


 Pauline1 antwortete am 23.01.05 (12:29):

Es gibt inzwischen aber auch Arbeitgeber (NETTO), die nur Menschen über 45 einstellen. Und ich denke, irgendwann werden sich auch andere Firmen an diese Gedanken gewöhnen müssen. Was spricht eigentlich dagegen ? Sie sind berufserfahren, haben noch eine Arbeitseinstellung, von der sich junge Leute einige Scheiben abschneiden können, sie sind pünktlich, zuverlässig, haben der Firma gegenüber ein Verantwortungsgefühl, die Frauen werden (meist) nicht mehr schwanger und haben die Familienplanung bereits abgeschlossen.
Erst wenn man "ungebraucht" zuhause rumsitzt, kommen die Wehwehchen und Zipperlein. Im Arbeitsalltag nimmt man sie gar nicht zur Kenntnis.
Schlimm finde ich nur, wenn der Mensch soo entsetzlich auf seiner Arbeitsstelle durch Stress und Mobbing belastet wird, dass er dadurch vorzeitig zum Invaliden wird (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall...).
Ich habe Glück, dass ich in meinem Job durch ein höheres Lebensalter immer glaubwürdiger werde (berufliche Qualifikation vorausgesetzt).


 Tobias antwortete am 23.01.05 (13:39):

Einmal von der anderen Seite betrachtet.

Ich habe viele Leute kennengelernt die den Tag der Bertiebsausscheidung herbeigesehnt haben. Dann aber kam das grosse Erwachen, sie konnten mit sich selbst nichts mehr anfangen. Das Wort Altersdiskriminierung wurde gerade bei denjenigen, die dies selbst so wollten, eine sich ständig wiederholende Aussage.

Meine Worte, Pantoffelstress ist noch viel anstrengender als Betriebsstress. Seelig sind die, die davon beiden nicht betroffen sind. ( fg )


 rumpelstilzchen antwortete am 23.01.05 (15:09):

Na, hier seid ihr wohl vielfach noch berufstätig? Oder?

@Gudrun: sterben kann eine Erlösung sein; z.B. wenn es einem so schlecht geht, daß er/sie lieber tot als so weiter leben möchte. Kenne ich auch aus eigener Anschauung. Ich kenne aber auch das Gegenteil: gewindelt, gefüttert, künstlich ernährt, vollkommen hilflos dem Ende endgegen zu dämmern. Ob diejenigen, die das betrifft, immer so zufrieden mit ihrem Los sind, das bezweifle ich doch stark. In Diskussionen zum Thema melden sich immer wieder Angehörige zu Wort, die laut Betreuungsverfügung ermächtigt sind, das Leiden durch die Lebensverlängerungsmaßnahmen der Ärzte zu unterbinden. Ärzte halten sich vielfach nicht an diese Verfügungen, und die Not der Angehörigen ist deutlich spürbar.

@Tobias, es ist wohl eine ziemliche Umstellung aus dem Berufsleben in den Ruhestand. Dem einen gelingt es wunderbar, dem anderen, und ich kenne viele dieser Art, fällt es schwer, dem Leben einen neuen Lebenssinn abzugewinnen.
Mir selber ist es sehr schwer gefallen, als ich , für mich zu früh, krankheitshalber meinen Beruf aufgeben mußte.

@Pauline :von meiner Tocher weiß ich: eine Frau mit zwei kleinen Kindern hat es ungemein schwer, sich im Berufskampf, der mir härter geworden zu sein scheint in den letzten Jahren, zu behaupten. Da werden Dienstreisen angesetzt, die enorme Organisationsfragen aufwerfen, wer, was, wann, wo mit den Kindern macht, abholt, zur Musikschule, Chor, Tanzunterricht und was es da noch so geben mag, bringt. Besonders, wenn Großeltern nicht am Ort sind, mal abgesehen davon, daß die auch nicht immer können, sind das große Belastungen. Hinzu kommen stetige Fortbildungen,außer der Dienstzeit, versteht sich, Konferenzen,--ich könnte eine Latte ohne Ende aufzählen.
Insofern finde ich, es ist für die Anstrengnungen zu familienunterstützenden Maßnahmen , die von Seiten der Politik plötzlich angestrebt werden, damit auch Akademikerinnen nach einem langen, schweren Studium ihre Berufstätigkeit fortsetzen und beenden können, allerhöchste Zeit. Und da fällt mir dann wieder das Methusalem-Komplott ein, bei dem es um alle jene geht, die jetzt umd die 30-50 Jahre alt sind, und die unbedingt mit Arbeit versorgt werden müssen, damit später nicht nur Alte unterstützt werden müssen, und die eigene Lebenssicherung auf der Strecke bleibt.

Schöne Grüße
Claudine