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THEMA: Kann ein guter Rat helfen?
23 Antwort(en).
frieder
begann die Diskussion am 15.01.05 (11:22) :
Kann ein guter Rat helfen?
Eine Frage an die älteren Leser. Angeregt durch das Gedicht von Theodor Storm °Für meine Söhne° (siehe unten) stelle ich einmal die Frage in die Runde: Was würden Sie Ihren Enkeln ins °Merke-Buch° schreiben, damit sie diesen oder jenen Fehler nicht machen werden.
Wer viel erlebte - jahrzehnte lang - hat auch manchen Sieg feiern können und wird manchen Unsinn bereuen. Er kann übersehen, was versäumt wurde, was zu kurz gekommen ist. Ich war 25 Jahre im Büro festgeklemmt. Bei mir ist sicherlich der Kontakt und das Interesse an anderen Menschen und deren Lebens- und Denkweise zu kurz gekommen. Öfters eine Ruhepause bei einer öffentl. Vorführung oder einem Vortrag hätte den Verbrauch an Tabletten reduzieren können.
Auch frage ich mich : Was habe ich in den vergangenen Jahren versäumt, was alles nicht erfahren und nicht erleben können, was doch so wichtig für ein zufriedenes Leben ist.. Was würde ich im nachhinein anders machen? Vermutlich interessiert dies auch so manchen jungen Leser, der hier vorbei schaut. Wer erzählt da mal aus dem Nähkästchen?
Auszug aus dem Gedicht - °Für meine Söhne° - Theodor Storm Blüte edelsten Gemüts ist die Rücksicht; doch zu Zeiten sind erfrischend wie Gewitter goldne Rücksichtslosigkeiten
Grüße Frieder
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schorsch
antwortete am 15.01.05 (12:10):
Vergiss Ratschläge und all die edlen Sachen; jeder Mensch muss seine Fehler selber machen!
Schorsch, alias Georg von Signau
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maggy
antwortete am 15.01.05 (12:44):
Hallo frieder,
wollten wir früher gute Ratschläge hören?
Ich schließe mich da voll dem Beitrag von schorsch an. Nur aus Fehlern lernen wir.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
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mart
antwortete am 15.01.05 (13:12):
Matthias Claudius "Brief an den Sohn"
"Lieber Johannes!
"Die Zeit kommt allgemach heran, daß ich den Weg gehen muß, den man nicht wiederkommt. Ich kann Dich nicht mitnehmen und lasse Dich in einer Welt zurück, wo guter Rat nicht überflüssig ist. Niemand ist weise von Mutterleibe an, Zeit und Erfahrung lehren hier und fegen die Tenne. Ich habe die Welt länger gesehen als Du. Es ist nicht alles Gold, lieber Sohn, was glänzt, und ich habe manchen Stern vom Himmel fallen und manchen Stab, auf den man sich verließ, brechen sehen. Darum will ich Dir einigen Rat geben und Dir sagen, was ich gefunden habe und was die Zeit mich gelehrt hat.
Es ist nichts groß, was nicht gut ist und ist nichts wahr, was nicht besteht..."
Obs dem Sohn geholfen hat, weiß ich nicht - es ist aber auf jeden Fall ein schönes Andenken an seinen Vater!
Internet-Tipp: https://www.internetloge.de/arst/claudius.htm
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Eumeline
antwortete am 15.01.05 (13:16):
schließe mich meinen Vortippslern an.....
nur wer nix tut, kann keine Fehler machen.
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Rosmarie
antwortete am 15.01.05 (15:51):
Hallo,
wie sagt mein Sohn? "Ratschläge sind auch Schläge!" Also versuche ich, mir Kommentare, erst recht Ratschläge, zu verkneifen und mich soweit wie möglich aus ihrem Leben heraus zu halten.
Meine Nichte dagegen kann von meinen Gedanken, ja sogar von richtigen Ratschlägen, nicht genug bekommen und ist über jedes Telefonat höchst erfreut, fühlt sich bereichert, erleichtert, beglückt und dankt mir jedesmal sehr - während mir das viele Erwägen und Reden manchmal schon fast lästig ist...
Fazit: Manches - mich selbst eingeschlossen - finde ich gar nicht so einfach... :-)
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carla
antwortete am 15.01.05 (16:53):
Daß man älter ist als die Jungen, bedeutet ja noch nicht unbedingt, daß man auch klüger ist. Manch ein Rat-Schlag - gutgemeint aber dennoch nicht gut - wäre besser ungesagt geblieben und hat eher Schaden als Nutzen angerichtet.
Wenn mich jemand nach meiner Meinung fragt, sage ich die gerne, aber eher als eine Möglichkeit unter anderen, nicht als Anleitung. Werde ich nicht gefragt, halte ich im allgemeinen den Schnabel, auch wenn's manchmal schwer fällt.
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wanda
antwortete am 15.01.05 (17:51):
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann wirst Du hier zwei Fragen auf. Die für die Enkel beantworte ich mit - gar nichts, es sei denn sie fragen mich - was gar nicht so selten vorkommt.
Die für Dich persönlich beantworte ich mit - noch ist es Zeit, versuch das versäumte nachzuholen. Du weißt ja ziemlich genau, was Du hättest besser machen können - fang gleich damit an !!!
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Medea.
antwortete am 15.01.05 (19:09):
Der 'gute Rat' könnte, wenn er denn angenommen würde, unter Umständen hilfreich sein.
Wird er aber nicht - nicht heute, nicht morgen und auch nicht gestern .... lach
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frieder
antwortete am 15.01.05 (19:29):
Ratschläge an Enkel verteilen, halte ich auch für wenig brauchbar, Und dies tue ich auch nicht. Ich wollte eigentlich schmackhaft machen, zu erzählen, was und warum es ihm gelungen ist, dies oder jenes zu erreichen, oder was und warum ein Vorhaben ganz daneben ging.
Viele Jugendliche stehen oft mit ihren Problemchen vor einer Wand. So hab ich einer Enkelin - die bald die Schule verläßt - erzählt, wie ungern ich mich in die kaufmännische Ausbildung zwängte - nach dem letzten Krieg - da ich mich mehr zum handwerklichen, kreativer Tun eigne. Dann aber doch gefallen fand, indem ich mich in dem Handelsunternehmen - zunächst heimlich - um die 12 -15 Azubis kümmerte. Und siehe da, über viele Jahre von diesen anerkannt wurde. Dies war meine schönste Berufszeit. Also durch Beispiele Rat geben. Grüße Frieder
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mart
antwortete am 15.01.05 (19:48):
Ich finde, wenn man Kinder und Jugendliche nicht ständig ohne Not mit Ratschlägen überhäuft, belästigt und Vergleiche mit früher zieht, kommen sie selbst mit Fragen, wie wir bestimmte Dinge sehen - aber oft verklausuliert. Je ehrlicher und partnerschaftlicher das Verhältnis, desto offener wird nach Rat und Meinung gefragt, meiner Erfahrung nach.
Wenn natürlich das Kommunikationsverhältnis schlecht ist, dann ist Hopfen und Malz verloren.
Wenn auf diese Probleme eingegangen wird ohne Besserwisserei, ohne "das habe ich schon immer gesagt, gewußt, vorhergesehen...." und ähnlichem, was keiner von uns gerne hört, wenn auch die anderen Meinungen oder Erklärungen angehört und akzeptiert werden, dann ist das die beste Voraussetzung, daß unsere Ansicht überdacht wird - und manchmal sogar - oft später - angenommen wird.
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kdriemer
antwortete am 15.01.05 (23:07):
@frieder @mart
Hallo Frieder, wenn Du Dir über dieses Thema Gedanken machst, dann sprichst Du meiner Meinung nach von Werten, die heute nicht mehr so sehr aktuell sind.
Viele sind und Vieles ist heute rücktsichtsloser geworden und wir leben in einer "Besserwissergesellschaft" in der einige unserer Mitmenschen lieber ihren Mund ganz fest geschlossen halten sollten.
Schade manchmal, daß Dummheit nicht weh tut.
Nur - d o o f waren die Alten, glaube ich, noch nie. - Auch nicht zu "unserer" Zeit.
Ich habe mir wenigsten seinerzeit Ratschläge angehört und das Beste daraus gemacht und ich bin in meinem Leben nicht schlecht damit gefahren ....
Ob Claudius, Storm oder Fontane - alle unsere "Vor"-Älteren haben ihre Erfahrungen gemacht und teilen uns ihre Weisheiten mit, die auch in der heutigen Gesellschaft mehr oder weniger noch ihre Gültigkeit haben.
Es kommt nur auf das passende, entsprechende Niveau an.
Es schafft sich halt jeder selbst seinen eigenen Rahmen und jeder blamiert sich selbst, so gut wie er kann.
Und das war schon immer so.
Also, ich finde Claudius, Storm, Fontane gut! (-:)) - und wer einen passender Ratschlag zur passender Zeit nicht hören will, der soll es eben sein lassen
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iustitia
antwortete am 16.01.05 (11:48):
Ja, hier ein passender Rat - von Fontane - den der Vor-Redner so für sich und seinen Pessimismus und sein Generalisieren einvernehmen wollte:
Theodor Fontane: Die Alten und die Jungen
„Unverständlich sind uns die Jungen!“ Wird von den Alten beständig gesungen; Meinerseits möchte ich’s damit halten: „Unverständlich sind mir die Alten.“ Dieses am Ruderbleibenwollen In allen Stücken und allen Rollen, Dieses sich Unentbehrlichvermeinen Samt ihrer „Augen stillem Weinen“, Als wäre der Welt ein Weh getan - Ach, ich kann es nicht versahn. Ob unsre Jungen, in ihrem Erdreisten, Wirklich was Besserers schaffen und leisten, ob dem Parnasse sie näher gekommen Oder bloß einen Maulwurfshügel erklommen, Ob sie, mit andern Neusittenverfechtern, Die Menschheit bessern oder verschlechtern, Ob sie Frieden sä’n oder Sturm entfachen, Ob sie Himmel oder Hölle machen - Eins läßt sie stehen auf siegreichem Grunde: Sie haben den Tag, sie haben die Stunde; Der Mohr kann gehen, neu Spiel hebt an, Sie beherrschen die Szene, sie sind dran. *
URL: Lesen, vorlesen, notfalls, sich selber vor-lesen! Auch mal unter das Niveau gehen, das man sich selber bescheinigt. (Oder: hinter das behauptete Niveau kucken. Oder: vor dem Spiegel: Kucken, wie man sich schon verändert hat.)
Internet-Tipp: https://free.pages.at/dittrich/Web%20Kunstgalerie/images/Alte%20Frau%20mit%20Kopftuch%2C%2022.1.1980.jpg
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mart
antwortete am 16.01.05 (12:42):
Hat das tatsächlich etwas mit dem Thema zu tun, frage ich vorsichtig.
Niemand bezweifel, daß die Jungen den Tag haben und die Stunde, daß sie dran sind. Derjenige Alte, der sich als unentbehrlich empfindet, wird wohl eher nicht reich an Erkenntnissen und Weisheit sein:-)
Aber trotzdem wage ich zu sagen, daß ein Aufmerksammachen auf vermeidbare Fehler nicht immer und unbedingt ein Zeichen der Verknöchertheit sein muß.
Z.B. Werde ich auch weiterhin wagen zu sagen: "Wenn du dich so auf den Stein setzt, wirst du früher oder später eine Blasen- bis Nierenentzündung bekommen."
Oder
"Glaubst du wirklich, daß deine Piercingkünste hilfreich sein werden, die Stelle bei der Bank zu bekommen"
oder
"Seilschaften sind im Leben enorm wichtig. Muß ja nicht unbedingt der Cartellverband sein, auch die Grünen und die Roten haben Paradebeispiele. Ich habe es in Zeiten des Arbeitskräftemangels nicht benötigt, aber heute ist es anders."
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kdriemer
antwortete am 16.01.05 (12:49):
@justitia
es ist alles relativ:
Pessimismus, generalisieren, Niveau - das man sich selbst bescheinigt. eben: i m m e r in den Spiegel gucken!
Ein Gruß zum Sonntag (:-))
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kdriemer
antwortete am 16.01.05 (12:52):
@mart Mein Kompliment und volle Unterstützung
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heidrun
antwortete am 16.01.05 (13:49):
Meiner Meinung nach, hat der Mart vollkommen recht !!!Ob die lieben Jungen das dann so händeln sei dahingestellt, da sie ja heute alles besser wissen . Nur Mart, bin ich dahintergekommen um mein Seelenheil zu bewahren, doch manchmal lieber den Mund zu halten, aber wie gesagt , ich übe noch!*smile* Meine Söhne sind übrigens 36 und 32. Lieben Gruß von der Heidrun
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pucki
antwortete am 16.01.05 (16:38):
Stimmt Heidrun- sie wissen genau, wo wir wohnen und daß wir ihnen jederzeit mit Rat und Tat zu Seite stehen, wenn gewünscht. Wie Dir geht es auch mir, alles sehen, zur Kenntnis nehmen - aber um Himmelswillen nichts sagen- und wenn es noch so schwer fällt:-))) Aus diesem Grund -so glaube ich - -ist unser Verhältnis untereinander auch recht gut. Und über unsere Enkelkinder, die - muß ich ehrlich gestehen, doch anders erzogen werden als ihre Mutter oder Vater -- können wir uns nur freuen -- was wollen wir mehr.
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heidrun
antwortete am 16.01.05 (18:22):
Tja, Pucki, und ich muß Dir sagen, daran habe ich immer noch schwer zu kauen! Mein Enkel wird im Juni 3 Jahre alt und ob seiner Erziehung stehen mir innerlich die Haare zu Berge um nicht zu sagen, ich habe das alles ganz anders gemacht.Da hatte ich doch von mir geglaubt , ich bin ein lockerer , fröhlicher und glücklicher Mensch, aber es wird einen schnell beigebracht, wie "steinalt " man doch ist, oder die Ansichten !*smile*Mir tut es nun seelisch sehr gut, daß es auch andere gibt, die so denken wie ich .Mir fällt es sehr schwer zu glauben was ich sehe!! Ich grüße Dich herzlich, Heidrun ( Ich hätte noch eine Frage: Habt Ihr Euch hier alle irgendwo auf der Page vorgestellt ? )
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schorsch
antwortete am 16.01.05 (18:31):
Meine Enkelbuben geben mir hin und wieder zu verstehen, ich sei jünger als ihre leiblichen Eltern (;--))))
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heidrun
antwortete am 16.01.05 (18:34):
Na, Schorsch, da geht es mir ja gleich noch besser, vielleicht sagt das dereinst mein Enkel auch zu mir(...wenn ich mich nicht nur von Schlamperlessen ernähre....*smile*)Herzlichen Gruß von der Heidrun
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wanda
antwortete am 17.01.05 (08:06):
@schorsch - das kenne ich gut - wollte aber hier nicht protzen. Meine sagen - Oma hat wenigstens den Durchblick !!!! -
Vielleicht sind wir in der Lage auf weite Sicht zu sehen.
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schorsch
antwortete am 17.01.05 (09:00):
Grosseltern können oft zu einem entkrampfteren Verhältnis der Enkel mit ihren Eltern beitragen. Hier ein Beispiel:
Gestern waren wir mit unseren beiden Kindern und ihren Kindern zusammen auf einem Verdauungsspaziergang. Vorher hatte sich der jüngere Enkel über seinen Vater lauthals beschwert, weil dieser ihn "immer soooo angucke". Die beiden Buben gingen zuhinterst mit mir und wir hattens lustig. Ich benutzte die günstige Gelegenheit und fragte den Jüngling: "Könntest du bitte eine Liste erstellen?" "Was für eine Liste?", fragte er etwas verdattert. "Eine Liste derer, die dich angucken dürfen und nicht", antwortete ich. "Wie meinst du das...?". "Nun ja - du willst nicht, dass dein Vater dich sooo anguckt; vielleicht darf ich dich auch nicht sooo angucken? Und die anderen wissen auch nicht, ob sie dich sooo angucken dürfen oder nicht. Darum wäre es gut, du würdest so eine Liste erstellen und an alle verteilen...." Er wurde nachdenklich - und wir wechselten das Thema. Wetten aber, dass das mehr genutzt hat, als wenn sein Vater ihm die Leviten gelesen hätte - und die Mutter noch den Kommentar dazu?
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wanda
antwortete am 18.01.05 (07:30):
@schorsch, sicherlich wärest Du ein guter Pädagoge geworden. Natürlich war Dein Ablenkungsmanöver gut, es brachte den Buben zum Nachdenken und vielleicht auch zur Einsicht, ich weiß ja nicht wie alt er ist. Rivalitäten zwischen Vätern und etwa pubertierenden Jungen sind ganz normal.
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