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THEMA:   Mietnomaden

 30 Antwort(en).

kdriemer begann die Diskussion am 11.01.05 (23:22) :

Wer kann mir eine Adresse im Internet nennen, in der die Namen von Mietprellern gesammelt werden.

Wer nicht weiß, was Mietnomaden sind, der gebe dieses Wort einfach in "Google" ein. - Viel Spaß bei der Lektüre. Es lebe das Rechtsempfinden in Deutschland.

Internet-Tipp: https://www.stern.de/tv/reportage/?id=519698


 maggy antwortete am 11.01.05 (23:52):

folgendes habe ich gefunden:

Wo gibt es die Schwarze Liste der auffälligen Mieter?
Erdell: Auf unserer Homepage finden Sie weitere Informationen dazu.

Die HP von Erdell suche ich noch :-)

....evtl. bist du schneller als ich?

Internet-Tipp: https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,2124574,FF.html


 maggy antwortete am 11.01.05 (23:58):


habe doch noch einen link gefunden :-)

Internet-Tipp: https://www.vpaz.de/content/home.php?


 kdriemer antwortete am 12.01.05 (00:38):

Hallo Maggy

Danke für die prompte Antwort.
Im Prinzip war Deine Angabe schon OK.

Ich selbst habe z.Zt., Gott sei Dank, kein Problem mit einem dieser Miet-Ganoven.

Ich habe nur eine entsprechende Erfahrung gemacht und kann so einen Namen zu dieser Schwarzliste beitragen, um dadurch evtl. jemand anderen vor Schaden zu bewahren. -

Bei der von Dir genannten Adresse wird sofort eine Mitgliedschaft erwartet, die mit einem Beitrag verbunden ist.

Ich suche eigentlich einen Ansprechpartner, der nur die Namen dieser Betrüger sammelt und diese Schwarzliste bei Bedarf Interessenten zur Einsichtnahme zur Verfügung stellt. - Diese Information sollte eine vorsorgliche Abwehrmöglichkeit sein.

Ich weiß zwar nicht, ob das Datenschutzgesetz dieses zuläßt oder ob es diese "lieben Brüder" einmal wieder vor dem Gesetz schützt.

Aber man kann es ja vielleicht einmal probieren.


 schorsch antwortete am 12.01.05 (09:30):

Ich denke, dass das Von-Mund-zu-Mund-Weitergeben solcher Namen unproblematisch ist. Aber das Veröffentlich mittels Schwarz-Liste im Internet wird noch zu gesetzlichen Komplikationen führen! Unproblematischer wäre wohl das Abfragen bei einer Sammelstelle, und dann die Liste bekommen.


 maggy antwortete am 12.01.05 (18:11):

Hallo zusammen,
ja, das denke ich auch. Namen in einer Schwarz-Liste zu veröffentlichen, dürfte zu Problemen führen.

@kdriemer
ich habe den link nochmals angeklickt und auch gesehen, dass eine Mitgliedschaft erwartet wird. Ich werde dort kein Mitglied ;-)
Zur Zeit habe ich auch gute Mieter, und ich hoffe sehr, dass das so bleibt.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag
mit Gruß von
maggy


 Eumeline antwortete am 12.01.05 (18:51):

Auch Frage habe, evtl. kennt sich jemand aus.

Ich war mit solchen "Supermieter" gesegnet ....grrrrrr
11 Monate keine Miete und dann endlich Zwangsräumung durch Gerichtsvollzieher auf meine Kosten. Im Nachhinein musste ich erfahren, dass wir die 3. Vermieter waren, denen es so ging.

Als ich die Abrechnung von der Stadt bekam, traf mich der Schlag. Ich fühle mich nun doppelt reingelegt.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Abzockervorgängen ???

Danke im voraus.


 maggy antwortete am 12.01.05 (23:04):

Hallo Eumeline,

hier Ausschnitte aus einem Text, den Du unter angegebenem link noch ausführlicher lesen kannst:


Ist der Mieter mit zwei Monatsmieten in Rückstand, darf ihm fristlos gekündigt werden. Das klingt nach Eiltempo, doch danach zieht sich das Verfahren wie warmer Käse. Zweieinhalb Monate kann sich der Mieter mit dem Auzsug Zeit lassen. Bleibt er einfach drin, muss der Vermieter auf Räumung klagen. Wehrt sich der Mieter dagegen, hat er noch mal zwei Monate Schonfrist, bis er zum Prozess kommt. Schwänzt der Mieter den Gerichtstermin, verliert er zwar dadurch ein Versäumnisurteil, kann aber Einspruch einlegen. Damit erreicht er noch mal Aufschub bis zum zweiten Prozess. Ist die Zwangsräumung dann besiegelt, dauert es wieder, bis der Gerichtsvollzieher einen Termin freihat.
Sieben Monate können leicht vergehen, bis der Mieter draußen ist. Sieben Monate, in denen er nicht gezahlt hat, die übliche Kaution deckt gerade mal drei davon ab. Und egal ob der Vermieter im Recht ist - wer nichts hat, bei dem ist auch zwangsweise nichts zu holen. Zusätzlich muss der Vermieter die Zwangsräumung bezahlen und die Wohnung wieder herrichten.
Die Mietrechtsreform hat da, wie der auf dieses Gebiet spezialisierte Anwalt Zwarg erklärt, keine Entspannung gebracht.
Im Gegenteil: Sie hat die Schonfrist für den säumigen Mieter von einem auf zwei Monate erhöht. Grund: Das Sozialamt muss in dieser Zeit entscheiden, ob es die Miete übernimmt. Das könne in einem Monat nicht geklärt werden.

SERIÖSES Auftreten
Die Zahlungsmoral der Mieter hat in den letzten Jahren deutlich abgenommen, hat Anwalt Zwarg festgestellt. Es gibt immer mehr Mieter, die von vornherein gar nicht vorhaben, zu zahlen. Sie fahren im geliehen Top-Auto vor, tragen einen geliehenen Anzug, wirken seriös. Brav zahlen sie die Kaution und die ersten beiden Mieten. Dann kommt nichts mehr. Mit einem hatte Zwarg schon dreimal zu tun. Am Ende stand zwar drei Mal die Zwangsräumnung, aber auch drei Mal ein geprellter Vermieter.

.........
Eumeline, du siehst, so wie Dir, ergeht es vielen - leider

Internet-Tipp: https://www.rammig-immobilien.de/Info_Vermietung/info_vermietung.html


 kdriemer antwortete am 13.01.05 (00:16):

Hallo,
leider sehe ich das Problem mit den Daten und einer Schwarzliste auch so.

Aber es muß doch eine Möglichkeit geben, die Menscheit vor solchen Schmarotzern bewahren zu können.

Hoffentlich haben wir ja doch noch Glück, daß irgendjemand diese Zeilen liest, der noch einen Ausweg weiß.

Und wenn man einen Club gründet, der intern, nur mit Clubmitgliedern, einen "Erfahrungsaustausch" mit Mietern pflegt.


 maggy antwortete am 13.01.05 (00:36):

kdriemer,
ich könnte mir vorstellen, dass es solche Clubs längst gibt. Allerdings kenne ich keinen.

Wir können ja mal googlen :-)


 Ursula_J antwortete am 13.01.05 (08:57):

Ich habe vor einigen Woche eine Sendung im Fernsehen darüber gesehen. So eine Liste soll es bei einem Grundstückseigentümer-Verband geben. Da es mich nicht betrifft, habe ich es mir leider nicht notiert.

Eine öffentliche Liste gibt es mit Sicherheit nicht.


 kdriemer antwortete am 13.01.05 (09:13):

Hallo maggy
hallo Ursula,

@maggy
googlen ist nicht schlecht - ich werde auch die anderen Suchdienste noch abgrasen

@Ursula -
weißt Du denn den Sender noch, wo Du das Thema gesehen hast?

Ich habe zwar zur Zeit auch gute Mieter - toi toi toi - aber mit 5.000 Euro Schaden kann ich auch mitpokern (Schweinestall in der Küche war gar nichts - trotz Gschirrspüler).
Die Herren vom Räumdienst kannten ihren "Kunden" auch bereits schon.


 schorsch antwortete am 13.01.05 (09:21):

Bei mir waren es "nur" Untermieter, die mir das Leben schwer gemacht haben. Die Ausgaben für Ersatz und Renovation waren höher, als der eingegangene Mitzins.


 kdriemer antwortete am 13.01.05 (09:26):

Hallo Eumeline,
wirf bloß nicht noch gutes Geld für einen Anwalt oder sonstwofür hinterher - diese Zeitgenossen machen das Spiel meistens nicht nur einmal - d.h. dort ist sowieso nichts zu holen - wer weiß, wer sonst noch vor Dir auf der Gläubiger-Liste.

Ich vermiete nur noch in Verbindung mit "Schufa" - und wem das als Mieterinteressent nicht paßt, der soll eben wegbleiben.

Schufa ist zwar auch keine "Versicherung", aber ich bin wenigstens nicht der nächste der Geprellten


 Tobias antwortete am 13.01.05 (13:08):

Es wird doch fast alles versichert. Gibt es denn keine Versichrung gegen Mitausfälle ?

Es ist doch vergleichbar mit dem Handel. Da gibt es auch Versicherungen für Zahlungsausfälle. Wenn ich einen neuen Kunden habe, teile ich dies der Versicherung mit. Die gibt mir in kürzester Zeit einen Bescheid. Rückversicherung abgelehnt, Rückversicherung nur bei überhöhter Prämie oder bei zahlungsfähigen Kunden normale Prämie.

Die Versicherungen haben ihre Listen von schwarzen Schafen.


 maggy antwortete am 13.01.05 (14:39):

@ Tobias

ja sicher kann man sich gegen Mietausfälle versichern, ABER, so eine Versicherung ist sehr teuer.

....und, wie das Leben so spielt: Wenn Du so eine Versicherung abgeschlossen hast, haste jahrelang lieb zahlende Mieter. Kaum steigste aus so einer Versicherung aus, kommen die Nomaden :-)
....nicht selbst erlebt, aber von Anderen gehört.

Hier noch ein kleiner Ausschnitt aus angegebenem link:

SZ: Hilft es dem Vermieter, wenn er eine Mietausfallversicherung abschließt?

Kirchhoff: Man sollte auf jeden Fall prüfen, ob die Versicherung auch Mietausfälle wegen Zahlungsunwilligkeit oder -unfähigkeit abdeckt. Ob man eine solche Versicherung abschließen will, ist eine Frage des persönlichen Risikos. Die Kosten einer solchen Versicherung sind aber nicht auf den Mieter umlagefähig.

Internet-Tipp: https://www.sueddeutsche.de/immobilien/mietenvermieten/artikel/724/28696/


 Tobias antwortete am 13.01.05 (14:47):

maggy, wenn es so eine Versicherung gibt, ich wusste es nicht, kann ich mir vorstellen, dass die Prämien relativ hoch sind.

Aber dies ist im Handel genau so, es ist nun mal eine Risikoversicherung die Ausfälle absichern soll.


 Eumeline antwortete am 13.01.05 (14:52):

Hallo @ kdriemer....

Für die Zwangsräumung überhaupt umsetzen zu können, benötigte ich leider einen Anwalt. Und um die durchzuführen, musst auch bei der Sadt in Vorlage treten.

Tja, als Vermieter bist fast enteignet.

Ohne Schufa läuft bei mir auch nix mehr.

und zu Tobias....

als Vermieter kannst zwar eine Mietrechtsschutz abschließen, aber die lassen dich auch hängen, wenn beim Mieter offiziell nix zu holen ist.

Und die Vorlage bei der Stadt kannst - trotz Titel - auch in Wind schreiben..Die bemühen sich erst garnicht, weil sie ja keinen Schaden haben.

Verstehe jetzt viel besser, warum viele Eigenheimbesitzer nicht mehr vermieten.


 Tobias antwortete am 13.01.05 (15:13):

Hallo Eumeline, warum vermietest du den dein EIGENHEIM ich dacht du vermietest Wohnungen in einem Wohnblock der dir gehört.

Also ich vermiete mein eigenes Heim nicht, vorher würde ich es verkaufen.


 Ursula_J antwortete am 13.01.05 (15:37):

@ kdriemer,

trotz Nachdenken fällt es mir nicht mehr ein wann und wo die Sendung war. Auf jeden Fall innerhalb der letzten vier Wochen, sehr ausführlich. Es wurden zwei oder drei Mietnormaden interviewt und natürlich auch diverse Mieteigentümer.

Vielleicht hat noch jemand die Sendung gesehen und weiß mehr darüber.
Irgendein Grundstück- u. Mieteigentümer-Verband müsste doch über diese Sendung Bescheid wissen.


 kdriemer antwortete am 13.01.05 (16:17):

@Eumeline
ja, diese Vorkosten sind mir auch nicht unbekannt. - Um den Mietpreller hinauszubekommen, geht es ja leider nicht ohne diese zusätzlichen ärgerlichen Aufwandskosten. -

Ich meinte auch nur,
bloß nicht noch im nachherein, wenn Du den Banausen los geworden bist, noch eine müde Mark hinterherwerfen.

@Versicherung gegen Mietausfall hört sich gut an.
Aber es ist schon so: ad 1 zu teuer - und meistens geht es jahrelang gut und dann hast du gleich ein paar mal das Pech. Und die Hilfe und Erstattung durch eine Versicherung ist meistens auch nur ..... (:-(( !

Am besten wäre immer noch ein "Vorwarnsystem".

Vielleicht bekommen wir so etwas ja durch unsere Diskussion in Gang.

@Ursula_J
das Fehler der Senderadresse ist nicht so schlimm: ARD, RTL, einige Zeitungen u.a. haben alle das Thema schon behandelt (siehe Google). - Ich muß mir die Kommentare zu diesen Sendungen noch einmal durchlesen - ich dachte nur, ich könnte Zeit sparen


 Ursula_J antwortete am 13.01.05 (17:14):

Hallo Kdriemer,

hier ist die Sendung
https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2123909,FF.html

Internet-Tipp: https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2123909,FF.html


 Ursula_J antwortete am 13.01.05 (18:57):

Die Datenbank für auffällig gewordene Mieter
https://www.vpaz.de/content/home.php?PHPSESSID=da0fce094a1b1a62470d3fa6d2da1172

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/1Eu3SUUPm


 kdriemer antwortete am 14.01.05 (13:55):

Heureka!!
Hallo Ursula
das war wohl ein Volltreffer


 kdriemer antwortete am 14.01.05 (14:01):

leider war es die gleiche Adresse, die Maggy auch schon hatte


 Ursula_J antwortete am 14.01.05 (14:11):

stimmt, habe ich jetzt erst gesehen, sorry.


 Medea. antwortete am 15.01.05 (09:43):

Nicht nur Ihr als Vermieter könnt durch Mietnomaden geschädigt werden, sondern auch die Strom- und Wasserlieferanten.

Vor einigen Tagen gelesen, daß die Stadtwerke in meiner Stadt ihre Mahn- und Vollzugs- (heißt das so?)-Abteilung aufstocken müssen, weil diese nicht mehr nachkommt mit den Mahnungen an säumige "Kunden".
Und bis dann wirklich einmal Wasser und/oder Strom abgestellt werden dürfen, vergehen ebenfalls einige Monate.


 mart antwortete am 15.01.05 (10:11):

Es gibt auch Mietervereinigungen, die Mieter und ihre Rechte betreuen.

Ein von diesen erstellter Mietvertrag wurde uns von einem deutschen Ehepaar vorgelegt, der mich bis auf meine Erben und deren Erben jahrzehntelang gebunden hätte, abgesehen von den anderen unverschämten Ansprüchen, die ich gestellt wurden.

Wahrscheinlich dachte man, jemanden Dummen vom Lande rüberlupfen zu können:-)

Das Vermieten einer Wohnung bei uns ist ein Lotteriespiel.
Bekannte von uns mußten sich das Haus ihres Vaters aufstocken, da der Selbstbedarf (lt. Gerichtsurteil) nicht gegeben war und eine Mieterin, die sogar noch eine Zweitwohnung besaß, nicht gekündigt werden konnte.

Ich weiß nicht, ob das auf deutsche Verhältnisse auch zutrifft, aber hier in Österreich muß man es sich 10 Mal überlegen, ob man wirklich vermieten will.


 Eumeline antwortete am 15.01.05 (12:01):

Medea....

Wenn der Vermieter Pech hat und keine getrennten Versorgungssystheme im Haus, bleiben alle Kosten an ihm hängen.

Die Stadtwerke freuen sich...haben sie doch in solchen Fällen Dumme, die die Rechnung bezahlen müssen.


 opameier antwortete am 05.02.05 (16:48):

als wir vor einigen Jahren unsere Zweitwohnung (angeschafft auf Anraten wohlmeinender Minister zur zusätzlichen Alterssicherung) aufwendig renoviert hatten, riet uns unser Anwalt (bei der Abfassung eines wasserdichten Mietvertrages) dringend zum Abschluss einer Rechtsschutzversicherung SPEZIELL FÜR VERMIETETE EIGENTUMSWOHNUNGEN. Es gäbe mit nichts so viele Streitigkeiten wie bei Mietangelegenheuten. 141 Euro p.a. tun zwar weh, aber nach 4 Jahren und kürzlich erfolgtem Mieterwechsel (wg. Todesfall des vorigen) sind wir glücklich, diese Versicherung (HUK Coburg) beibehalten zu haben. Ein aus 900 km Entfernung zugezogener Neumieter fährt 1000 Tricks aus, um sich vor den Mietzahlungen zu drücken. (Ich habe bereits 14 Seiten Fakten dazu auf meiner Festplatte zusammen getragen). Leider haben sowohl wir aus Unwissen als auch der Makler es versäumt, uns vorher bei dem Vorvermieter zu erkundigen. Sollte man dringendst tun!!! Inzwischen habe ich recherchiert, dass er in der letzten Wohnung ein ziemliches Chaos hinterlassen hat und dort im Zusammenhang damit rechtskräftig (auf Bewährung) verurteilt wurde. Nach vierjährigen Querelen mit dem Vermieter (eine Versicherungsgesellschaft !) ist er der Zwangsräumung durch überstürzten Auszug vorhergekommen. Um sich bei uns einzunisten. Wir wissen nicht, wann wir den Kerl unter Ausschöpfung aller gesetzlichen Möglichkeiten loswerden, ABER: wir sind für alle Anwalts- und sonstige Kosten (mit Ausnahme der sich anhäufenden Mietausfälle) aus dem Schneider! Eines ist gewiss: Wir werden nach erfolgter Zwangsräumung uns einen erfahrenen Sachverständigen leisten, der entstandene Schäden mit allen Mitteln aufzudecken in der Lage sein wird. Und werden ihn solange verfolgen, bis wir bis auf den letzten Cent alles erstattet bekommen haben!


 rocky antwortete am 22.02.05 (22:51):

Leider bin auch ich betroffen von Mietnomaden. Eine Erbschaft sollte zum Kauf führen. Daß diese in 23 Fällen abgetreten ist erfuhr ich erst später. Auch hat diese Fam. div. Vermieter auch vorher damit arglistig getäuscht.
Der Schaden beträgt mittlewile € 14000,- Erst wurde eine Güterverhandlung einberufen, welche nicht tragbar war und die Nomaden ja soviel am Haus gemacht hatten welches aufgerechnet werden sollte.
Mittlerweile geht mir das Messer in der Tasche auf. Ewige Zeiten vor Gericht, nur um einen Termin zu haben.
Der Streitwert darf nicht überschritten werden, da dann das Landgericht beauftragt ist, welches zu längeren Laufzeiten beiträgt, da es sehr belastet ist.
Diese Betrüger genießen ihr Recht und der Vermieter darf daraufhin einen Offenbahrungseid leisten, da das Haus finanziert ist?
Wo sind die Politiker, welche vor den Wahlen um die Stimmen der Wähler buhlen; Um danach im Stuhl kleben.
email grimmimmobilien@t-online.de