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THEMA:   Test für das Neue Jahr

 21 Antwort(en).

Illona begann die Diskussion am 26.12.04 (06:22) :

Bevor wir 2005 schreiben, sollten wir nochmals in uns gehen und genau wissen wollen:
Wer bin ich und wie beweise ich es mir?
Ich kann immer noch nicht einparken, aber sonst oute ich mich
erst, wenn ihr es auch wagt.

Internet-Tipp: https://www.autofahrertypen.de/


 wanda antwortete am 26.12.04 (07:10):

das liegt alles im Auge des Betrachters.
Ich kann meinen die oder die zu sein - aber wie sehen einen die anderen ?


 Illona antwortete am 26.12.04 (09:04):

Wanda
Ich meinte uns mehr als Autofahrer, aber wenn du es sooo sagst,bringst du uns auf eine gute Idee.
Wir könnten hier durchaus die generelle Frage stellen.
Bin ich so, wie die anderen mich sehen?
Weiß ich, wie die anderen mich sehen?
Stört es mich, wie die anderen mich sehen?
Ich bin ich und es ist mir völlig egal, wie die anderen mich sehen?
Möchte ich so sein, wie die anderen mich sehen?


 schorsch antwortete am 26.12.04 (09:05):

Ich habe es immer noch nicht hingekriegt, jeden Tag einen jünger zu sein....

....aber ich habe es immerhin hingekriegt, jeden Tag einen näher am "Was kommt nachher?" zu sein!


 pucki antwortete am 26.12.04 (09:24):

Illona, ich freue mich, da ich zu dem 1/3 gehöre, die
unauffällig fahren, einen Typ Wagen besitzen, der über keinerlei
Kinkerlitzchen verfügt - bis auf einen CD-Player .Aller-
dings wurde darauf hingewiesen, daß die Extras zur Sicher-
heit beim Fahren beitragen. Ich bin schon froh zu wissen,
wo mein 1. Hilfekasten liegt, Nebellicht usw. :-)))
Und Rückwärtseinparken ein Horror für mich - lieber laufe
ich 20 Minuten . Das Schlimme dabei ist ja auch, daß man
nie die Zeit wegen der Drängler zum Einparken findet.


 maggy antwortete am 26.12.04 (10:36):

in den letzten 14 Tagen bin ich über 3.600 km gefahren und das ohne Beule *schmunzel*

...ansonsten fahre ich seit über 40 Jahren mehr oder weniger tagtäglich und könnte mir ohne Pkw meinen Tagesablauf gar nicht vorstellen.

Outen liebe Illona und das rund ums Auto? Also..wir Frauen fahren besser als die Herren der Schöpfung. Wir fahren mit mehr Gefühl :-)

Ich wünsche den Autofahrern für 2005 allzeit gute Fahrt!


 Rosmarie antwortete am 26.12.04 (18:06):

Hallo Illona,

ich habe immer noch meine Empfindlichkeiten, die ich eigentlich ablegen möchte...
Ich bin also auch immer noch dünnhäutig, obwohl ich so gern eine Elefantenhaut hätte...
Was sich bei mir aber positiv entwickelt, ist die Fähigkeit, mich so zu akzeptieren, wie ich bin. :-)))

Einparken kann ich inzwischen längst nicht mehr so gut wie früher, weil ich heute anders lebe und nicht mehr an Straßenrändern einparken muss. Also wundert es mich eher, als dass es mich stört, wenn ich zweimal ansetzen muss...

Die Frage, wie man auf andere wirkt, finde ich auch interessant. Hier im ST wirke ich - dessen bin ich mir sicher - anders als auf die Menschen meiner Real-Umgebung. Ich nehme an, dass ich wohl meist sehr ernst wirke. Im Reallife bin ich im Umgang mit anderen eher fröhlich und unkompliziert.


 Illona antwortete am 26.12.04 (18:37):


Hallo Rosemarie

Du hast viel mehr Mut als ich ihn je aufbringen könnte. Nie und nimmer würde ich zugeben, dass ich genau so dünnhäutig bin wie du und über Empfindlichkeiten reden wir erst gar nicht. Mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin, kommt schon gar nicht in Frage, das verlange ich nur von anderen. Ich sehe da auch keinen positiven Weg bei mir. Bemühungen vielleicht, aber nur halbherzige.
Also wer sich an Weihnachten so viel Zeit für Erklärungen nimmt , obwohl er keine Lust dazu hat, der wirkt auf mich total witzig cool und nicht ernst, denn das braucht schon mehr als Humor.
Zweimal ansetzen beim Einparken?? Fünfmal ist Minimum. Besser sind drei freie Plätze hintereinender oder nebeneinander.


 Janne50 antwortete am 26.12.04 (21:23):

Hallo, ich bin Janne50 und neu hier im ST. und begrüße Euch alle. Ich würde mich auch gern zu diesem Thema äußern,
bin aber leider keine Autofahrerin und kann also zu Euren jetzigen Antworten nichts beitragen. Ich weiß auch gar nicht ob es sinnvoll ist, wenn man sich fragen soll '' Wer bin ich und wie beweise ich es mir '' nur über das Autofahren an sich zu sprechen. Meine Frage wäre dazu, warum muß ich mich überhaupt fragen wer ich bin, bzw. wie beweise ich es mir? Jeder Mensch hat seine Schwächen und Stärken, und sollte sich auf die letzteren besinnen!


 Janne50 antwortete am 26.12.04 (21:40):

Oh Pardon, jetzt muß ich mich doch mit meinen Schwächen
outen, bin leider am PC noch nicht so perfekt.
Gruß Janne50


 Janne50 antwortete am 26.12.04 (23:45):

Hallo Maggy, besten Dank, habe wieder etwas dazugelernt! Ich habe durch Zufall den Seniorentreff gefunden, und muss sagen es ist nett mit Euch zu plaudern. Ich staune das zu so später Stunde noch jemand antwortet.
Gruß an alle Nachtschwärmer.


 pilli antwortete am 27.12.04 (01:21):

"Bevor wir 2005 schreiben, sollten wir nochmals in uns gehen und genau wissen wollen:
Wer bin ich und wie beweise ich es mir?"

"sollten wir" Illona? wie sollte das denn geschehen, das:

"in uns gehen"?

im kreis marschieren oder besser *hin und her* gehend; ist auch freilaufend erlaubt? mit verschränkten armen oder besser fingernägel kauend?

sollte ich mich mit der lametta-peitsche geisseln und immer wieder gröhlen:

"Wer bin ich und wie beweise ich es mir?"

fragen, die mich bis Sylvester quälen werden ob du da wohl helfen kannst?

:-)

...

hi Janne50,

grüss dich und auf "fröhliches klingen kreuzen"!

:-)


 Illona antwortete am 27.12.04 (05:52):

Hallo Janne50
ich heiße dich auch recht herzlich willkommen und wünsche dir denselben Spaß, den ich auch hier habe.
Du musst dich gar nichts fragen und beweisen, wirst es aber sicher noch tun wie z. B. Wer bin ich denn, dass ich mir das......
Ich sagte ja schon, dass es eigentlich nur um die Frage nach dem Autofahrertyp ging, der Rest des Infragestellens ist erst später entstanden.


 wanda antwortete am 27.12.04 (08:46):

@Janne5O auch von mir ein herzliches Willkommen.

Für mich hat das Auto den Stellenwert einer Zahnbürste, insofern muss ich hier nichts beitragen.


 schorsch antwortete am 27.12.04 (10:25):

Jedes Jahr, wenn auf dem Kalender nur noch wenige Blättchen zu sehen sind, gehen vielen Menschen Gedanken durch den Kopf wie: Habe ich nächstes Jahr noch genügend Geld zur Verfügung, um meine Wohnung bezahlen zu können, genug zu Essen zu kaufen, die Steuern und die Krankenkasse zu bezahlen, mir noch ein paar Freudchen zu gönnen?

Diese Angst wird von gewissenlosen Menschen geschürt, die davon leben! Dabei bräuchten wir nur die Frage „Steht mir noch genügend Geld zur Verfügung?“ durch die Frage „Können für alle Menschen noch genügend Güter hergestellt werden?“ zu ersetzen.

Dann kämen wir zu einer überraschenden Antwort: Ja! Denn auch heute gibt es doch für alle Menschen in unserem Lande genügend oder sogar im Überfluss solche Güter; wie sonst wäre es denn zu erklären, dass wir es uns leisten können, X Prozente der Arbeitskräfte zum Nichtstun zu verdammen?

Alle Menschen könnten im Schnitt guten Gewissens hundert Jahre alt werden, und trotzdem wären wir in der Lage, für alle genügend Güter zu beschaffen. Denn 1. könnten die zur Zeit Arbeitslosen wieder in den Güterbeschaffungsprozess eingegliedert werden und 2. werden je länger je mehr Maschinen gebaut, die in der Lage sind, die Güter noch schneller zu produzieren – es müssten halt die Arbeitgeber endlich vom Gedanken loskommen, „Wir brauchen ein gewisses Reservoir an Arbeitslosen, damit wir genug Angst schüren - und damit die Löhne drücken - können!“

Fazit: Wir müssten aufhören zu denken „Reicht das Geld für Alle?“, sondern fragen „Reichen die Güter für Alle?“ Und dann könnten alle Menschen mit Optimismus ins nächste Jahr schauen im Bewusstsein: Ich brauche keine Angst zu haben vor dem Alter. Denn wie alt ich auch werde, es werden immer genügend Güter und Dienstleistungen für mich und meine Mitmenschen zur Verfügung stehen!

Ich wünsche uns – und hauptsächlich den Schwarzmalern unter uns – ein optimistischeres Denken und alles Gute im neuen Jahr.

Schorsch, alias Georg von Signau


 Rosmarie antwortete am 27.12.04 (14:20):

Hallo Janne,

auch von mir ein herzliches Willkommen!

Hallo Schorsch, deine Darlegungen kann ich im Einzelnen zwar nicht nachprüfen. Aber ich hoffe, du hast Recht! Vor allem gefällt mir, dass du positiv denkst und der Zukunft vertraust, auch wenn vieles im Argen liegt! Auch ich vertraue... :-)

Hallo Illona, es war an mir vorbeigegangen, dass du eigentlich nach unserer Autofahrermentalität gefragt hattest. Hm, grübel, grübel... Ich war früher wohl eine flotte Fahrerin, heute eher ruhig, selten über 120km. Dank eines neurologischen Schadens (haha, mein Gehirn hat einen Defekt :-)))) habe ich latente Probleme mit dem Gleichgewicht, was mich dazu bringt, die Kurven nicht mehr mit viel Schwung zu nehmen. Dafür lasse ich dann die Schnelleren in engen, kurvigen Sträßchen an mir vorbei... So lernt man bewusster und kooperativer zu werden. Irgendwie lässt sich doch vielem Unerfreulichen etwas Gutes abgewinnen... :-)


 Illona antwortete am 27.12.04 (15:36):

Hallo, dies ist bei eurem Test auch sicher als Ergebnis herausgekommen???
Der Gelassene
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind der Genießer unter den Autofahrern. Allerdings ist das Auto selbst kein Statussymbol für Sie. Softes Schalten und die Landschaft einfach mal sanft dahingleiten lassen - so können Sie und mit Ihnen ein Fünftel aller Autofahrer, die hinterm Lenkrad stets gelassen bleiben, beim Auto fahren sogar entspannen.
Sie bewegen sich souverän und sicher im Straßenverkehr und lassen sich von anderen Verkehrsteilnehmern nicht beeinflussen. Sie wissen, dass Sie fahren können und brauchen sich und anderen nichts zu beweisen. Stattdessen nehmen Sie beherrscht Rücksicht auf ängstliche und unsichere Fahrer. Aggressionen, Risikogelüste oder Ängste sind Ihnen völlig fremd. Auch von "Dränglern" lassen Sie sich nicht provozieren, sondern warten meistens einfach ab, bis die Situation vorüber ist.
Entscheidend ist für Sie eine konstante Geschwindigkeit, die sich eher nach der Verkehrslage als nach den Verkehrsregeln richtet. Denn die Verkehrsregeln dienen Ihrer Meinung nur dazu, dass wir uns nicht gegenseitig umbringen.
Auf das Auto verzichten oder sich aus Umweltschutzgründen einzuschränken, lehnen Sie eher ab. Dazu ist es einfach zu schön, wenn man über die Straßen schwebt und die Landschaft an sich vorbei ziehen lässt. Sie genießen die Freiheit und die Unabhängigkeit, die man mit einem Auto hat und vermeiden das Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Allerdings: Ich kann nicht genießerisch Einparken.


 Janne50 antwortete am 27.12.04 (16:31):

Ich staune immer wieder über meine bessere Hälfte. Einen LKW bekommt er ohne Stress in jede für das Fahrzeug genügend große Parklücke, das macht er sozusagen mit links, aber mit unseren privaten kurzen braucht er mich, wenn ich dabei bin, als Lotsen! ( Manchesmal wird das Einparken schon zu einer peinlichen Angelegenheit ) Wenn ich nicht dabei bin weiß ich, er sucht solange bis die passende Parklücke irgendwo und irgendwann auftaucht. Nun ich bin ja nur ein Fußgänger, ich kann da nicht mitreden, hätte aber bei dieser Verkehrsdichte auf unseren Straßen öfters schon das Auto einfach stehen gelassen, weil mir vor Nervosität bestimmt die Orientierung verloren gegangen wäre.


 pilli antwortete am 27.12.04 (20:25):

"Hallo, dies ist bei eurem Test auch sicher als Ergebnis herausgekommen???"

leidest du an mehr als drei tagen in der woche an neurosen, Illona ?

wie geht es an, dass du meinst wissen zu können, daß dein erzieltes ergebnis auch für andere gilt? woher weißt du denn, wer überhaupt den test mit welchem ergebnis gemacht hat? :-)))

ich hab nix gelesen, daß dir bisher jemand mitgeteilt hat in welche kategorie von autofahrern er oder sie sich einreihen. ganz ím gegenteil, ist doch die absicht deiner frage derart verwirrend von dir dargestellt worden, dass erst einige beiträge später verstanden wurde, watt du nun wissen möchtest.

lach...mädel...waatt trinkste denn nun, datt so lekker sein muss, dass es so scheint, dass du garnicht mehr nüchtern werden kannst? ich teste datt dann gleich aus, ma gucken...wie lange ich brauche, hochvoll zu sein.

:-)


 Janne50 antwortete am 27.12.04 (22:17):

Hallo Illona,
Ich würde jetzt auch mal gerne wissen,was Du für eine Erkenntniss daraus gewonnen hast!
Ich glaube das Du ein wenig streng mit dir selber umgehst,habe Dich doch einfach selber etwas gerne.
Habe ich Dich jetzt geoutet?
Ist aber nicht böse gemeint.
Janne50


 Illona antwortete am 28.12.04 (05:32):

Janne50
Es ist so einfach wie lustig.
Ich habe den von mir gefundenen Autofahrertest( Link in der Eröffnung des Themas) mehrfach durchgespielt und egal, wie ich die Fragen beantwortet habe , es erschien immer dasselbe Ergebnis.
Daraus habe ich messerscharf und logischerweise geschlossen, dass mehrere von euch diesen Test so abgeschlossen haben.
Die gewonnene Erkenntnis von meinem Outen ist:
Ich werde noch strenger mit solchen Tests ( nicht mit mir) umgehen und sie nur bei den Leuten vorschlagen, die ich vorher schon eingehend " getestet habe", ob ihnen die Worte Spaß oder Humor in irgendeiner Form geläufig sind.
Ist aber auch nicht böse gemeint.


 pilli antwortete am 28.12.04 (09:46):

also ein witz sollte es sein?

na...ob das jemand verstanden hat?

:-)