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THEMA:   Gesundheitscheck

 57 Antwort(en).

Illona begann die Diskussion am 04.11.04 (06:29) :

Das heiße Eisen – Senior am Steuer – wird selten angesprochen. Schon eher ertönt der Ruf nach einem verbindlichen Gesundheitscheck, dem sich Autofahrer alle paar Jahre unterziehen sollen.
Sicher ist: Die größte Gefahr auf den Straßen geht von der Jugend aus. Ebenso unbestritten ist aber auch , dass so mancher Senior am Steuer ein Sicherheitsrisiko ist , weil er aus gesundheitlichen Gründen oder aus altersbedingtem Nachlassen der Konzentration und Reaktionsfähigkeit den Anforderungen des Straßengeschehens nicht mehr gewachsen ist.
Wer gesteht sich schon gerne ein, dass er nicht mehr „der Alte „ ist, sondern dem alter Tribut zollen muss?
Nur wenige geben ihren Schein freiwillig ab.
Wer sich fit fühlt, sollte Auto fahren dürfen, so lange er will.
Aber weshalb wäre es so eine Zumutung, dass ein Arzt diese Fitness in regelmäßigen Abständen bestätigt?


ortie antwortete am 04.11.04 (06:52):

Bekannt ist, daß Senioren selten einen Unfall verursachen. Andererseits werden sie wegen ihres Langsam-Fahrens als "Verkehrs-Störer" bezeichnet.


Wenn man nebenan beim Thema "Grauer Star" liest, daß Leute auf der Autobahn ihr Auto verlassen haben, um sich Verkehrsschilder aus der Nähe anzusehen, ist das schon bedenklich. Denn nicht jeder sorgt aus einem solchen Zustand heraus für eine Wiederherstellung des Seh-Vermögens.

Ich persönlich bin daher für eine regelmäßige Gesundheitskontrolle bei Menschen ab einem gewissen Alter (65?), bei Brillenträgern und bewegungsbedinderten Personen auch schon früher.

Ja ja, ich habe gut reden. Versenkte ich doch noch vor meinen Augenoperationen meinen Führerschein in ein Fach mit anderen Erinnerungen. Alle anderen Transportmöglichkeiten sind viel angenehmer, als sich selbst stressig mit dem Auto zu transportieren.




eko antwortete am 04.11.04 (08:31):

@ortie:

Mir scheint, dass Du selbst kein Brillenträger bist, denn nur so ist die Forderung zu verstehen, dass ausgerechnet Brillenträger sich einer regelmäßigen Untersuchung stellen sollen.

Dabei ist es doch sonnenklar, dass gerade die Brillenträger sich um gutes Sehen kümmern, sonst hätten sie ja keine - Brille auf. Sie sind bei kitzlichen Situationen, wo es auf gutes Sehen ankommt, weitaus gefährlicher.

Weitaus gefährlicher und erschreckender ist die Zahl derjeniger, die - oft aus Eitelkeit, besonders Frauen! - keine Brille tragen und Schilder erst erkennen können, wenn sie direkt davor stehen.


eko antwortete am 04.11.04 (08:34):

Oh, jetzt ist mir ein Satz in den falschen Abschnitt gerutscht,

Also nochmal:

Weitaus gefährlicher und erschreckender ist die Zahl derjeniger, die - oft aus Eitelkeit, besonders Frauen! - keine Brille tragen und Schilder erst erkennen können, wenn sie direkt davor stehen. Sie sind bei kitzlichen Situationen, wo es auf gutes Sehen ankommt, weitaus gefährlicher.

Entschuldigung !


jo antwortete am 04.11.04 (08:55):

Eitelkeit?

Eine passend gewählte Brille kann durchaus dekorativ wirken.


ortie antwortete am 04.11.04 (09:05):

eko,
Du hast mich falsch verstanden.
Brillenträger - ich höre es - sagen oft: eigentlich ... müßte ich wieder 'mal zum Augenarzt; auf der Straße kann ich schon keinen mehr erkennen ...

Aber es würde ja auch reichen, daß ein Brillenträger beim Gesundheits-Check für Verkehrssicherheit einen jüngeren Nachweis erbringt, daß er sich um seine Augen bereits selbst gekümmert hat.


jeanny antwortete am 04.11.04 (09:12):

im ländchen,muss man alle 10 jahre einen gesundheits-check beim arzt machen lassen,
also mit 50-60-70 jahren,
um den führerschein verlängert zu bekommen.

ab 80,bekommt man jedes jahr eine vorladung.

mein vater,war ungefähr 84,als wir bemerkten,dass er zur gefahr für sich und andere,auf der strasse wurde.
er bog z.b. links,anstatt rechts in den kreisverkehr ein.

als wir unserer mutter sagten(ebenfalls 84 ),dass er auf keinen fall mehr autofahren dürfe,wiegelte sie ab:
(sie hatte nie ein führerschein)''ich sage papa schon,wenn er bremsen soll'' !
da wurde es lang zeit etwas zu unternehmen,
ich sprach mit meiner schwester,was wir unternehmen sollten.
sie war der meinung:''wir gehen hin und sagen ihnen,dass er
auf keinen fall mehr autofahren darf.''
da ich wusste,dass sie uneinsichtig wären,und wir uns höchstens einen streit einhandeln würden,schlug ich vor,mit seinem arzt zu sprechen.
so kam es dann auch.
der arzt schrieb ihm eine vorladung,dass er nach luxemburg stadt zu einem grossen check-up gehen müsse.
das machte er dann aber nicht,fuhr aber weiter ,als ob nichts geschehen wäre.
als wir ihn darauf ansprachen,dass er ohne führerschein autofahren würde,
zeigt er uns triumphierend seinen lappen.
wir erklärten dann,dass er ungültig ,und abgelaufen wäre.

schlussendlich,haben wir es doch noch geschafft,
aber es war ein hartes stück arbeit.


jo antwortete am 04.11.04 (11:11):

Wo ist denn dieses Ländchen mit der praktizierten Altersdiskriminierung?


hugo1 antwortete am 04.11.04 (11:31):

hallo Jo ,,ich hab das als fürsorglich/vorsorglich von den beiden schwestern empfunden, darauf hinzuarbeiten, das entsprechend der Fahrtüchtigkeit -besser Fahruntüchtigkeit-
ihre Eltern vor schlimmen Folgen bewahrt wurden.
hoffentlich setzen sich meine Kinder bei mir auch mal so menschenfreundlich durch, und noch hoffentlicher bin ich dann nicht starrköpfig, uneinsichtig und hab den nötigen Nahblick *gg*
da Jeanny schrieb: "der arzt schrieb ihm eine vorladung,dass er nach luxemburg stadt zu einem grossen check-up gehen müsse" , nehm ich mal an das sie mit "Ländle" Luxemburg meint.


jeanny antwortete am 04.11.04 (11:33):

genau so ist es hugo.


jeanny antwortete am 04.11.04 (11:37):

jo,

hoffentlich begegnest du nie(so einem diskriminierten)
autofahrer auf der linken spur im kreisverkehr.
:-)))


eko antwortete am 04.11.04 (11:41):

@ ortie:

....eigentlich bin ich der Meinung, dass Du M I C H nicht richtig verstanden hast ( vielleicht willste das auch gar nicht!)

Mag sein, dass Deine Aussage auf manche Brillenträger zutrifft, ist aber ganz gewiss nicht alltäglich und ausserdem halte ich Deine Aussage für haltlos.

Nur darauf, dass es ein unentdecktes Heer von halbblinden Nichtbrillenträgern gibt, die entweder gar nicht wissen oder es nicht wahr haben wollen, dass sie schlecht sehen, darauf gehst Du überhaupt nicht ein.

Ich habe einen Vermerk in meinem Lappen " Darf nur mit Brille fahren".

So ein Schwachsinn !

Ich setze mir morgens nach dem Aufstehen die Brille auf und lege sie abends vor dem Zubettgehen erst wieder ab, meine Augen sind daran gewöhnt seit 55 Jahren, es bereitet mir Augenschmerzen, ohne Brille sehen zu müssen.

Aber, wie gesagt, wo bleiben die unentdeckten schlecht Sehenden, die sich einbilden, keine Sehhilfe zu brauchen ?

Und Jo: natürlich hast Du Recht, eine Brille macht aus manchem durchschnittlich dreinblickenden Menschen erst eine Intelligenzbestie. Aber sag das mal den Eitlen, ob Frau oder Mann.


chatti antwortete am 04.11.04 (12:04):

Illona stellt es deutlich dar.
Die jugendlichen Autofahrer sind im Straßenverkehr ebenso „gefährlich“ wie ältere.
Für mich spielt es also keine Rolle, ob eine Gefahr wegen geringerer Reaktionsfähigkeit oder wegen Leichtsinn ausgeht.
Leider lässt sich Leichtsinn nur schwer in einem Test nachweisen. Insofern wären Senioren bei einem Test schon deswegen im Nachteil.
Ich wäre auf jeden Fall für einen Test für alle.
Dazu noch viel mehr Kontrollüberwachungen auf der Autobahn, wegen z.B. Drängelei. Erst gestern beobachtet. Ein Lastkraftwagenfahrer mittleren Alters fuhr so dicht auf einen PKW auf und betätigte dazu noch die Hupe, dass dieser schon versuchte, auf die Standspur auszuweichen. Auch der Pkw-Fahrer im mittleren Alter.
Ob nun jemand Brillenträger ist oder nicht, spielt doch gar keine Rolle.
Jemand mit z.B. Schnupfen, Magenschmerzen oder sonst was, kann auch einen Unfall verursachen.


jo antwortete am 04.11.04 (12:08):

@jeanny

Nach 55 Jahren Fahrpraxis - in den Jahren meiner Berufstäigkeit bis zu 50.000 km pro Jahr - und mehreren Auszeichnungen durch die Deutsche Verkehrswacht denke ich, daß ich einige Verkehrssituationen erlebt habe und einem Fahrer im Kreisverkehr auszuweichen vermag, auch einem Altersgenossen.


ortie antwortete am 04.11.04 (12:53):

eko,
ein bißchen gemäßigter wären Deine Antworten richtig erfreulich.


Illona antwortete am 04.11.04 (13:00):

Die Wirklichkeit sieht rein statistisch leider so aus.
Die Punktedatei in Flensburg soll uns alle erziehen.
Nur für so Kleinigkeiten wie Raserei, Alkohol oder Telefonitis gibt es noch richtigen keine Vorstrafen. Da fürchtet der Staat wohl, dass diese blitzartig die Strassen leeren würden. Dann fehlten dem Fiskus Riesenbeträge, wenn ein Großteil des Volkes auf der „ Führerscheinstrafbank“ schmachtet.
Aber es muss ja aber auch kein „ Hochrisikolenker“ (junger oder alter Drängler, Rotlichtmissachter, Zebrastreifenrowdy) etwas befürchten.
Laut Statistik wird man eh nur alle **33 JAHRE** kontrolliert.
Ich kann das bestätigen.
Mit 18 hat man mich beim Zu- schnell- Fahren ertappt, dann dauerte es exakt 33 Jahre, bis eine Radarpistole mein Auto erlegte(und das nur, weil ich einen Krampf im Gasfuß hatte. Ehrlich!)
Abgesehen davon, dass Rasanz dem Schein nur selten schadet, bin ich laut Statistik dass nächste Mal mit 84 dran, das übernächste Mal mit 115.Richtig gefährlich wird es dann erst mit 148 Jahren.
Und die Politik sorgt dafür, dass es auch so bleibt. Immer weniger Polizei soll immer mehr Verkehr kontrollieren. Experten sprechen da von „ Hochrisikostaatslenkerei“ - und für die gibt es keine Punkte in Flensburg oder Strafen, wie z. B. einen dreimonatigen Politikerentzug.


Tobias antwortete am 04.11.04 (13:06):

Ich habe zwar keine Auszeichnungen, habe den Führerschein genau so lange wie Jo und bin jährlich gleichviele Kilometer gefahren.

Jetzt stelle ich fest,dass Nachtfahrten, die waren mir früher lieber als die am Tage, schwerer fallen. Ich fahre jetzt seltener in der Nacht und da macht sich gleich die fehlende Routine bemerkbar. Übung macht den Meister und wer immer weniger auch am Tag fährt, wird eines Tages da auch unsicherer werden. Dies sollte man sich selbst eingestehen und wenn es soweit ist, daraus die Konsequenzen ziehen.


jo antwortete am 04.11.04 (13:32):

Wenn Du genauso viel gefahren bist wie ich - wieso fehlt Dir da dann Routine?

Und wieso unsicher, wenn man angepasst fährt - nicht nur verkehrsangepasst, sondern auch dem eigenen Vermögen angepasst - und wenn dieses nicht eingeschränkt ist, dann eben so wie das vorausgehende halbe Jahrhundert?

Ich kenne sehr viele junge oder jüngere Leute, die nachts Schwierigkeiten haben bis hin zur Nachtblindheit - das ist kein Altersphänomen.


iustitia antwortete am 04.11.04 (14:47):

Fremdfaher??
Irrfahrer??
(Weil nicht mehr "Geisterfahrer" genannt?)

Nicht nur auf den Autobahnen, auch in Shows und Talks - und Foren - im ST aber, Glückwunsch! an Karl und die Mannschaft mit JO - selten, wirklich: sehr selten!
*
URL - Achtung: Geisterfahrer möglich! Wo nur...?

Internet-Tipp: https://www.fuerboeck.at/bilder_verkehrszeichen/achtung_geisterfahrer.jpg


ortie antwortete am 04.11.04 (14:50):

Eine wirklich witzige Fotomontage!


Tobias antwortete am 04.11.04 (14:53):

Mit deinen Fähigkeiten fährst du mit 120 noch wie zu deinen besten Zeiten mit 45 Jo. Es ist mir jetzt klar, dass nur du mit deiner Routine, keine Übung mehr brauchst.

Sonderstatus ist nun mal Sonderstatus ob beim Finazamt oder beim Autofahren. Du bist wirklich ein toller Mann, Hut ab vor deinen Fähigkeiten.


jo antwortete am 04.11.04 (16:30):

Herzlichen Dank - wie ich an andere Stelle schrieb: meine Augen halten nun auch noch 97 Jahre.


Felix antwortete am 04.11.04 (17:02):

Offensichtlich gibt es auch reifere Herren, die mit ihrer Fahrsicherheit angeben und womöglich mit einer Selbstüberschätzung ihres Fahrvermögens ebenso wie junge Anfänger ein erhöhtes Risiko darstellen.
Die Fahrdeppen sind sowieso immer die andern!


jeanny antwortete am 04.11.04 (17:05):

jo,
wenn deine grauen zellen dann auch noch
97 jahre unbeschadet überstehen......

mein vater ist seit einem jahr in einem pflegeheim
für alzheimerkranke.


jo antwortete am 04.11.04 (17:34):

Oh, das ist aber nett, daß Du mich an diese Möglichkeit erinnerst.


juergen1 antwortete am 04.11.04 (18:15):

Hier in Holland, wo so manches "anders" ist, gibt es Kleinstfahrzeuge,
die sehen aber aus wie Kleinwagen.
Damit darf jeder Depp, der nem Führerschein nicht gewachsen ist, durch die Gegend kurven :-(

Bischen reichlich fahrlässig :-(

Auf der anderen Seite gibt es an die 6 verschiedene andersfarbige Nummernschilder.
Gelbe für die Normalos.
Grüne für Händler zur Überführung.
Blaue für Taxis ( schw. Zahlen im Dunkeln unlesbar )
Graue für Kleinunternehmer, angebl. Steuerfrei,
Dunkelblaue für Oldtimer, auch Steuerfrei
und weisse für Anhänger.

Die blauen sind nur für Fahrzeuge, die "vorwiegend" Personen befördern.
Omnibusse haben aber trotzdem die gelben, da dürfen ja auch schonmal Dackel mit.
Logisch, gell ?

Einen "echten" Unfall hatte ich auch schonmal.
Da fuhr mir ein besorgter Vater in die Seite, weil er gleichzeitig seine spielenden Kinder beobachtete.
Mir wurde dessen Schaden aufgebrummt, denn "mein" Versicherungsvertreter war der Schwager des Typen.

Sowas gibts auch nur in Holland :-(

Irre wat ?


hugo1 antwortete am 04.11.04 (18:21):

als ich im Frühjahr 1959 den "Führerschein" machte, waren außer meinem Fahrlehrer, einem beifahrenden Polizisten als Prüfer und mir, ein Traktor und 2 bis 3 Pferdegespanne auf den mecklenburger Strassen....*g*
wenn ich heutigentags in einen Kreisverkehr einbiege und es würden mir rechts und links Fahrzeuge entgegenkommen, mal ehrlich--ich würd doch wohl ins Grübeln kommen.(bin ich nun falsch oder richtig, soll ich nun an mir oder den Anderen zweifeln ? ),,Es bleibt in dem Moment nicht zuviel Zeit zum Sinnieren, man sollte reagieren.
Leider, oder zum Glück passiert sowas nicht allzuoft, so daß man zwar damit keine direkten praktischen Erfahrungen machen kann, zum Anderen diese Erfahrungenauch gerne missen möchte.
Was ich jedoch festgestellt habe, das ich neuerdings immer auf Nachtfahrten bei Regen gerne verzichte.
Auch wenn das eigene Fahrzeug eine recht gute Beleuchtung besitzt und die Frontscheibe unzerkratzt ist usw. so gibts da viele Momente bei Gegenverkehr wo die Lichtstrahlen gebündelt von der nassen (besonders Asphalt)Strasse blendend, in die Auge drängeln. Im nächsten Moment ists dann vielleich wieder dunkel und diesem Wechsel kann wohl die Pupille nicht schnell genug folgen.
Da hilft wohl nur,,,vorsichtig fahren, die Ruhe bewahren (auch wenn man auf einige schlecht abgeblendete Fahrzeuge des Gegenverkehrs am liebsten mit einer Makarow PM 9 anlegen möchte *g*)
heutzutage wird oft suggeriert, das man nachlassende Reaktionsfähigkeit durch bessere passive Sicherheitsausstattung der PKW,s ausgleichen kann, das wird jedoch nicht in allen Fällen reichen.


pilli antwortete am 04.11.04 (18:32):

hihi jeanny,

es ist noch nicht lange her, da bin ich mit knüppeln durch das forum gejagt worden, weil ich wagte, kritisch zu bemerken, daß ich auch an Parkinson erkrankte menschen nicht so gerne hinter dem steuer wüßte.

jo :-)

möchtest du mir mit deiner horror-schilderung konkurrenz bieten?...lach...während der autofahrt auszusteigen und sich ganz nahe an den schilderwald ran zu tasten...

köstlich! :-)))

neee..also überprüfungen für alle...das beispiel von Luxemburg (turnus von 10 jahren) gefällt mir...wär schon gut.

ich bin by the way froh, Allerheiligen unfallfrei und gesund überlebt zu haben; watt sich so die oldies mit hut und die senioras mit hütchen erlaubt haben, beim ein- und ausparken auf dem parkplatz vor dem friedhof, das macht schon angst.

selten habe ich so viel hupen müssen, damit manche mich überhaupt wahrgenommen haben. vielleicht haben sie auch geglaubt, es sei unfein in der öffentlichkeit in den spiegel zu schauen?

:-)


Illona antwortete am 04.11.04 (20:14):

Geständnis
Ich habe noch nie einen Punkt in Flensburg erhalten und auch noch keinen Unfall verschuldet, dennoch:
Ich kann und kann NICHT EINPARKEN!!!Ob mit oder ohne Brille, ich brauche zwei Plätze, möglichst drei.
Ob ein Gesundheitscheck auch daran etwas ändern könnte??


juergen1 antwortete am 04.11.04 (20:43):

Illona, einparken ist die fast leichteste Sache der Welt.
Man muss es nur richtig erklärt bekommen.

Tip: Geh zu ner Fahrschule, sage Du hättest da und damit Deine Problemchen und nimm nur eine einzige Stunde zum einparken üben. Am besten wäre ne Fahrlererin :-)
Hinterher wirst Du Dich über Dich selbst wundern :-))

Ehrlich.


Illona antwortete am 04.11.04 (20:49):

Hallo juergen1
Danke für den Tipp.Mach ich doch glatt!!
Aber weshalb wäre eine Fahrlehrerin am besten????
Gibst du damit zu verstehen, dass Fahrlehrer nicht erklären können?
Ich wundere mich kaum noch, aber das wärs dann!!


hugo1 antwortete am 04.11.04 (21:14):

na das ist doch kein Hit illona
da gibts doch Hilfen noch und nöcher
beginnend von der optischen über die akkustische Einparkhilfe bis zur elektronischen Einparkautomatik.
Da stellste Dein Auto neben eine Parklücke (na das trau ich dir mit links zu *g*)und dann drückste nur den Knopf zum Einparken.
Dann sagt dein Bordcomputer: bitte nehmen Sie die Hand vom Lenkrad und Sekunden später gratuliert er Dir zum erfolgreichen einparken und fordert dich auf, den Zündschlüssel nicht zu vergessen *g*
Das funktioniert folgendermaßen
Zunächst messen Ultraschallsensoren an den Ecken des Wagens die Parklücke aus. Der Computer berechnet anschließend ihre Größe. Dann rangiert er das Fahrzeug millimetergenau – bis in die kleinste Lücke. Das System regelt das komplexe Zusammenspiel zwischen Gas, Bremse, Kupplung und Lenkung wie ein menschlicher Fahrer. Damit das Auto kein Hindernis berührt, geben die Ultraschallsensoren ständig Rückmeldung über den Abstand zu anderen Fahrzeugen und zum Bordstein.
,,übrigens haben meine Frauen (Frau Kinder Enkel) bei mir Einparkunterricht genommen.
Sonntags vormittag gings auf einen Riesenparkplatz (z.B. Real) oder einen landwirtschaftlichen Behelsfsflugplatz. Jede Menge leerer Bananenkartons im Gepäck.
Diese wurden aufgestellt und erstmal ein paarmal an und umgefahren um sich von ihrer Harmlosigkeit zu überzeugen.
Dann wurden verschiedene Varianten geübt und nach und nach die Kartons immer dichter positioniert und von hochkant auf flach umgelegt,,,sogar Slalomfahrten machten damit Riesenspass

Internet-Tipp: https://wdw.prosieben.de/wdw/Technik/Fahrzeuge/Einparkhilfe/


Illona antwortete am 04.11.04 (21:27):

Also hugo1
Du nimmst mich auf den Arm und das , obwohl ich schon sooo viele Tränen der Verzweiflung den Lack beschädigen lassen musste.
Ich fahre einen Opel Astra mit Automatik und dort soll ich mir eine Einparkhilfe eibauen lassen???
Ich werde zum Gespött des Dorfes und kann mich nirgends mehr blicken lassen.
Sag mir jetzt als Entschädigung für deinen Hohn :
Wann und wo üben wir??


Lars antwortete am 04.11.04 (21:31):

Ihr habt ja hier sehr interessante Themen über die Fahrkünste.
Wir müssen in der Schweiz ab 70ig, jedes zweite Jahr einen Gesundheitstest machen lassen, das finde ich in Ordnung.
Vor genau 50ig Jahren habe ich die Fahrprüfung gemacht, fahre jetzt noch ab und zu freiwillig für das Rote Kreuz, mit Patienten zum Arzt oder Spital mit dem eigenem Wagen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich kurz nach bestandener Prüfung in Konstanz einen Unfall verursacht habe, im Wagen war ein Polizist, zum Glück gabs nur Blechschaden.


Illona antwortete am 04.11.04 (21:37):

Hallo , lieber Lars,
du solltest vielleicht im Moment gerade nicht vor oder hinter pilli und mir " parken" .
Da könnte es " aus mir unerklärlichen Gründen" zu Schäden mit " Fahrerflucht" kommen. :-)
Zur Verfolgung danach , hier das Kennzeichen:
K-ritik 123


hugo1 antwortete am 04.11.04 (22:13):

na illona,,da können wir uns ja die Hand reichen
..ich fahr auch einen Opel Astra Kombi mit akkustischer Warntonanlage für Distsancesicherung beim Rückwärtsfahren.
,,und ich muß sagen, die spricht bei mir öfter an als so mancher andere "Extras/Schnickschnack" *g*

Aber falls Du dich demnächst genieren solltest für die tolle Einparkleistungen Deines Opellieblings, nach Einbau einer entsprechenden Spezies würd ich dir folgenden Tip geben.
Wenn Du schon soviel Geld für die aktive und passive Sicherheit ausgeben willst, dann haste auch noch die paar Mäuse für eine selbstklebende dunkle Spezialfolie um Deiner Schüchternheit die Ehre zu geben.
Das bringt zwar auch gleich eine Blendminderung, muß aber nicht für besseren Durchblick Deinerseits garantieren *gg*

aber wenn Deine Nachbarn Dich dann aus diesem (kannst ihn ja auch noch gleich tiefer legen lassen und mit Spoilern ausstatten usw.)Vehikel steigen sehen ist,s natürlich nicht von der Hand zu weisen, das der Eine oder Andere für einen Matscheibengesundheitscheck plädiert *gg*


Illona antwortete am 05.11.04 (05:52):

hugo1
Na gut, ich glaube es dir und reich dir die Hand zum Opeltreffen.
Also , was kostete denn nun deine Einparkhilfe so mit allem drum und dran? Da ich ja ohnehin noch die letzte Beule am Kotflügel vom - du ahnst es schon- Einparken an einem Betonpfeiler richten lassen muss, überlege ich es mir ernsthaft.
Meinen Nachbarn werde ich natürlich verklickern, dass ich bei hugo1 " in die Fahr-Schule gegangen bin und demnächst " abheben" kann.
Das wird schon - ich danke dir vorerst.


iustitia antwortete am 05.11.04 (09:02):

Ja, selbst mit meinr Ente (1970) hatte ich einen Bums! Obwohl ich über 100 km/h nur mit Wind und Polizei im Rücken u n d zwischen Oberhausen auf der damalig abschüssigen Strecke bis Bottrop so rauschend loslegen konnte.
Aber irgendwo auf einer einer Abfahrt lag Schnee - u n d ein anderer, steckengebliebener Wagen, den ich rechts umkurven wollen musste; da habe ich mir den linken dämlich weit ausladend wuchtigen Kotflügel angeknackst!
Den hätte ich vor der Fahrt abmontieren sollen. Oder den rechten auch? Einfach als fürsorgliche Maßnahme, weil - für alle Fälle, ob rechts oder links?
*
URL - nein, so sah meine Ente damals nicht aus. Die Schupos hätten mich und den Blechkasten als "fake" von der Straße geholt.

Internet-Tipp: https://www.pmc-marburg.de/images/ente.jpg


schorsch antwortete am 05.11.04 (10:09):

Akkustische Einparkhilfen gebts heute schon für 45 Schweizer Franken das Paar. Aber wer keine Ahnung hat von Elektronik und deren Einbau, sollte vermutlich besser die Finger davon lassen.


hugo1 antwortete am 05.11.04 (12:15):

mein Problem war früher, das ich oft die Distance zu den vor und hinter mir stehenden Fahrzeugen nicht optimal einschätzen konnte.
Besonders wenn man ein Fahrzeug mit stark abfallender Motorhaube und hochgezogenem Heckteil hatte.
(der Daimler mit seinem Stern vorn zeigt zumindest wo der Wagen vorne endet)
Wie oft fährt man seiner Meinung nach dicht auf den parkenden Vorderwagen oder Hintermann auf, steig aus und sieht, ohhh da hab ich ja noch 60 cm Luft und ich dachte schon, das es jeden Moment scheppert.
So kommts, daß man unnötigerweise mehrere Male vor und wieder zurückstößt.
Das wird durch eine schlichte optische oder akkustische Hilfe minimiert. ( man darf natürlich nicht skeptisch sein, und muß dieser Hilfe auch vertrauen *g* )

anbei ein Link zur mathematischen Näherung an die perfekte Einparkformel
daraus wird für mich ersichtlich und es tut sich eine Vorahnung auf, wie teuer anfangs diese elektronischen Hilfswichtel für den Normalbürger sein werden.

Internet-Tipp: https://science.orf.at/science/news/93346


Gudrun_D antwortete am 05.11.04 (15:03):

Tja,Hugo
ich bin zwar "nur" eine Frau,aber ich habe das absolute Gespür,wo mein PKW seine Grenzen hat.
Einmal hat mich in Karlsruhe so ein Wichtigtuer von Parkplatzwächter "einweisen" wollen.Ich blieb stehen.
Er kam ans Fenster und fragte,was sei.
Er solle verschwinden,ich KÖNNE einparken,war meine Antwort.
Er blieb-solange bis ich die Geduld verlor und ganz langsam rückwärts auf ihn zurollte..gemein,ich weiss,aber es half,er trollte sich entsetzt und ich konnte seelenruhig einparken.
Das Trinkgeld hat er ohne Hilfe angenommen;-)


Rosmarie antwortete am 05.11.04 (17:01):

Hallo Hugo,

mein Freund hat solch eine akustische Einparkhilfe. Da er einen steifen Hals hat, fand ich diese Investition prima, aber für mich selbst natürlich nicht nötig. Bei unseren Ausflügen fahre ich aber meist sein Auto und finde diesen Pieps inzwischen großartig.
Nur warte ich noch auf den Augenblick, wenn ich mit meinem eigenen Auto zurückstoße und auf den Piep warte - vergeblich, bis es blechern knirscht...


hugo1 antwortete am 05.11.04 (19:08):

hallo Gudrun_D ;:das absolute Gespür,wo Dein PKW seine Grenzen hat oh na da gratuliere ich Dir.
Das kann ich von mir nicht behaupten, zumal ich aller paar Jahre (ca 5 oder 6 ) den Untersatz wechsele und mich neu einsortieren muß.
Habs gerade heute anläßlich unserer Diskussion hier mehrmals ausprobiert. Bin auf eine fremde Strasse gefahren und hab mehrfach zwischen 2 auf der rechten Strassenseite stehende Autos eingeparkt.,,und ? je nachdem welcher Typ, welches Format diese Pkw,s hatten (Limusine, Jeep , Kleinlaster usw.)konnte ich mich nach dem Aussteigen von meinen Anhaltekünsten überzeugen. Mal auf die Schulter klopfen, mal Kopfschütteln,,,,der im Stillen von mir vorhergewünschte Abstand zur Stoßstange dieser Partnerfahrzeuge war bis zu 30 cm verfehlt.

Rosemarie,,,und ich dachte schon , das diese Piep-sagende Hilfe ursächlich für einen steifen Hals sein kann, da man ja immer träger wird und den Kopf gar nicht mehr wendet *g*
,,,aber ich denke: besser, der Piep fällt mal aus, als die Bremse


pilli antwortete am 05.11.04 (19:46):

himmel Gudrun_D,

du sitzt doch wohl hoffentlich nicht immer noch selbst am steuer? kannst kaum in den foren lesen und schreiben, wie du geschrieben hast und mimst doch wohl nicht die *ichfahrenotfallsauchhalbblindseniorin*?

:-)


Illona antwortete am 06.11.04 (06:09):

hugo1
***********************************
Habs gerade heute anläßlich unserer Diskussion hier mehrmals ausprobiert. Bin auf eine fremde Strasse gefahren und hab mehrfach zwischen 2 auf der rechten Strassenseite stehende Autos eingeparkt
*************************************
Dass du wegen eines Gesundheitscheckthemas das " Einparken probieren gehst", finde ich geradezu grandios.
Das hat ja direkt Vorbildfunktionn für mich.
Hallo Verkehrsteilnehmer, parkt alle weit weg!! Ich komme!


Medea. antwortete am 06.11.04 (06:52):

Ich hab mal vor Zeiten gelernt für's Rückwärtseinparken:

Fahre neben den vor Dir stehenden Wagen, lege den Rückwärtsgang ein, dann zweieinhalb Drehungen am Lenkrad

und schon gleitest Du elegant in die Parklücke .... ;-))
danach den Lenker wieder in den 'Urzustand' drehen,

klappt meistens immer noch. :-)


Illona antwortete am 06.11.04 (07:17):

Medea
Ich mache es . Werde aber sämtliche Schadensersatzansprüche an dich weiterleiten.
Danke, aber es ist soooooo schwierig.


Rosmarie antwortete am 06.11.04 (07:48):

Huhu Einparker, guten Morgen,

danke, ich schließe mich heute mit den Übungen an. (Also Achtung, außer Illona ist noch jemand am Üben!) Früher konnte ich´s aus dem ff. Da musste ich auch täglich am Straßenrand parken. Ob ich´s heute noch auf Anhieb richtig schaffe, bezweifle ich.
Medea, bei uns in der Fahrschule hieß es immer: "Dreimal eine halbe Drehung". So parke ich heute noch ein. Mir ist allerdings aufgefallen, dass heutige Fahrschüler viel, viel steiler einparken. Danach wollte ich schon immer mal jemanden fragen. Es scheint mir, dass bei der neuen Methode weniger Platz gebraucht wird, bzw. dass sie einfacher ist (sieht aber beeindruckend aus!). Weiß jemand mehr?


ortie antwortete am 06.11.04 (07:51):

Um zum Thema zurück zu kommen:
das Wichtigste ist, daß man vor allen Übungen einen Gesundheits-Check machen läßt!!


juergen1 antwortete am 06.11.04 (10:04):

Illona 04.11.04 (20:49):
... weshalb wäre eine Fahrlehrerin am besten? ...
---------------------
Na, Männer sind ja sooo übel nicht.
Aber ne Fahrlehrerin ( wenns sowas überhaupt gibt :-(
ist sicher VIEL einfühlsamer und erklärt es auf die "frauliche" Art :-)))
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
Medea 06.11.04 (06:52):
... und schon gleitest Du elegant in die Parklücke ...
... danach den Lenker wieder in den 'Urzustand' drehen
---------------------
Aber Medea, DAS war die Übung, mit der man um ne Ecke kommt !

Du machst ja alles nur noch schlimmer :-(( Noch sonn Ding und ich entziehe Dir den göttlichen "Zustand" :-)))


hugo1 antwortete am 06.11.04 (10:44):

,,find ich Spitze Medea "Fahre neben den vor Dir stehenden Wagen, lege den Rückwärtsgang ein,,,,,,,
hab ich gemacht, der Wagen neben mir war danach ca 3,5 Meter weit weg (er hatte die Tür offen und zwei Frauen unterhielten sich neben dem Wagen (also zwischen meinem und Ihrem ) über das Einparken (vermute ich mal)
Hab ich gemacht, der Wagen neben mir konnte von Glück sagen dass er noch den Lack dran hatte ( es waren 2cm Abstand)
,,was nu ? und wie nu weiter ?
Hab ich gemacht und rechts neben mir sah ich die Vordere Stoßstange,,(noch vor den beiden Frauen)
hab ich gemacht und rechts von mir sah ich die linke Hekleuchte (ganz ganz nah )
und nu frag ich ortie,,,wie hlift mir in dieser Situation der schriftlich bestätigte Gesundheitscheck weiter ? *g*


Lars antwortete am 06.11.04 (12:06):

Ich fahre ab und zu mit dem Smart meiner Tochter, da habe ich nie Probleme mit parken!


Illona antwortete am 06.11.04 (12:48):

Juergen 1
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Na, Männer sind ja sooo übel nicht.
Aber ne Fahrlehrerin ( wenns sowas überhaupt gibt :-(
ist sicher VIEL einfühlsamer und erklärt es auf die "frauliche" Art :-)))
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Ich glaube auch, dass Männer sooooo übel nicht sind,aber
nachdem, was ich hier lese, bin ich wieder für den Einbau der Einparkhilfe.....


Medea. antwortete am 06.11.04 (14:30):

Unsterblicher, Hugo und Rosmarie

:-) nun bin ich tatsächlich etwas verunsichert, sind das vielleicht doch nur 3 halbe Umdrehungen?

Morgen sind die Straßen leer, da suche ich mir sofort eine Lücke und probiere nochmal aus, was ich eigentlich seit Jahren praktiziere .... :-))

Jürgen Du meinst, ich komme damit um die Ecken?

Das macht mein alter Golf immer von ganz alleine, der kennt das schon.

Auf meinen Garagenplatz komme ich ohne Schwierigkeiten, obwohl gleich links eine Wand ist.

Aber am liebsten ist mir schon, einen ausreichend großen Parkplatz zu finden, in den ich von vorne schwungvoll hineinfahren kann .... ;-))


juergen1 antwortete am 06.11.04 (15:35):

@Medea, wenn Du beim bewegen des Steuers noch die Anzahl der "Einschläge"
( 1 Einschlag = wieviel viertel Drehungen ?) noch zählen musst, evtl. mit "Einkerbungen" am Steuer, dann wirds wirklich problematisch :-(

Haarscharf ( bei Frauen ist das manchmal 1 Meter ), also besser 20cm neben den Vorderparker, dann zur Not OHNE Rückwärtsfahren das Steuer bis zum Anschlag nach rechts "leiern" dann erst ganz langsam zurück und wenn Deine Vorderräder auf Höhe der Hinterräder (des Vorderparkers) sind, mit Gefühl NICHT in die "Ausgangsstellung" sonders zackig nach links drehen. Dabei das Rückwärtsfahren nicht vergessen und wenns auch noch geht, die Rückseite des Vordermanns beobachten. Wenn die sich bewegt, wars nicht ganz richtig :-))
Das gucken kann man sich auch ersparen, wenn man gute Ohren hat. :-))

@Illona, auf Elekronik umsteigen, nur weils keine Fahrlehrerinnen gibt ?
Erst mal mit nem Inserat versuchen. Es müsste doch was zu finden sein.
Immer auf die Kleinen, wenn sie mal die Wahrheit sagen :-(((


Illona antwortete am 06.11.04 (15:59):

Juergen 1
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Immer auf die Kleinen, wenn sie mal die Wahrheit sagen :-(((
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Tu ich doch gar nicht, ich sagte doch , ich werde es mit einem Fahrlehrer probieren!!
Wenn dann die elektonische Einparkhilfe eingebaut worden ist.
Doppelt fährt sich besser!!!


juergen1 antwortete am 07.11.04 (08:47):

Na gut - Ilona. Mit dem Fahrlehrer kannst Du's ja mal probieren :-)

Aber richtig "üben" wäre mit ner Lehrerin doch erfolgreicher :-))


Illona antwortete am 07.11.04 (18:03):

juergen1
Ich werde berichten, aber Fakt ist:
Ich habe es nicht so mit Lehrerinnen,ich halte sie für ungeduldiger -
aus Erfahrung! :-))
Mal sehen, wies klappt.