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          Georg von Signau: Noch weit bis Eden


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An diesem einen Morgen, von dem hier die Rede sein soll, blätterte er gelangweilt im "KLICK",

der grössten Tageszeitung des Landes. Plötzlich fiel sein Auge auf einen Titel, der in

Vierzentimeterschrift auf der Titelseite prangte: "Zigeunervierlinge". Und in winzig kleiner

Schrift: "Siehe Seite 3"


Schnell blätterte er auf die erwähnte Seite und las:


"Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die Jenische Luna Mader vor bald drei Wochen auf einem

Rastplatz, der öfters von Jenischen besucht wird, Vierlinge geboren. Es sind zwei Buben und zwei

Mädchen. Der Vater der Vierlinge und Lebensgefährte der Mutter, Joshi Buser, hat "KLICK"

gegenüber erwähnt, man habe mit der Anmeldung der Kinder noch zugewartet, bis man sicher

gewesen sei, dass alle vier mit dem Leben davonkommen würden. Mutter und Kinder sind

wohlauf. Bereits haben sich Fernsehen und Radio für das ungewöhnliche Ereignis interessiert.

Heute abend bringt das Fernsehen in seiner täglichen Sendung "Tägliches" darüber. "KLICK"

wünscht der jungen Familie alles Gute und übergibt dem glücklichen Vater einen Check über

tausend Franken."


Vier gut gelungene Bilder vervollständigten den ungewöhnlichen Bericht. Eines zeigte in

Grossaufnahme den Vertreter des "KLICK" bei der Übergabe des Checks. Ein anderes die Mutter

und ihre Zwillingsschwester, die beide je zwei der herzigen Vierlinge in den Armen hielten.

Friedel stockte der Atem, denn es waren zweifelsfrei Luna und Lana, die da abgebildet waren und

zärtlich auf die Babys blickten. Den Vater, der auf einem anderen Bild zu sehen war, wie ihm der

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