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Bernd10777Berlin
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Bernd10777Berlin .

Ich habe gerade der Bundespost eine Frage zugestellt: Ich habe eine Stromlieferkündigung gemacht; 4 Wochen ist die Kündigungsfrist laut Vertrag. Ebenso habe ich einen Vertragabschluss mit einem anderen Stromlieferanten getätigt. Wenn ich nun rechne: bis Weihnachten, das ist die entscheidende Zeit für Maßnahmen im Geschäftsverkehr, haben wir noch 4 Wochen. Der Gekündigte hat 1 Woche Zeit zur Abholung. Verbleiben also 3 Wochen für den neuen Stromlieferanten, alles einzuleiten. Diese 7 Tage Frist, die Sie zur Abholung einräumen kann bedeuten, dass ich den Stromwecheln nicht machen kann. Dadurch entsteht mir u.U. ein großer Schaden. mfg Mü Anlage, Ihr Hinweis Einschreiben Einwurf: Sie schreiben in der Erklärung: "Der Empfänger besitzt ein Postfach. Die Sendung wurde zur Abholung ereitgelegt. Wenn Einschreiben an Empfänger adressiert sind, die ein Postfach besitzen, werden die Sendungen grundsätzlich über das Postfach des Empfängers zugestellt, egal ob sie an das Postfach, oder die Hausanschrift des Empfängers adressiert wurden, Einschreiben werden hierbei nicht direkt in das Postfach eingelegt, sondern der Empfänger erhält eine Benachrichtigung, dass ein Einschreiben für ihn vorliegt. Er hat dann 7 Werktage Zeit, das Einschreiben am Schalter abzuholen. Nach Ablauf der Frist wird das Einschreiben an den Absender zurück geschickt."
Mehr einem Gefühl folgend habe ich gestern die Mails meinens diesjährigen Zulieferanten, STROMIO GmbH, gesucht und geprüft. Dabei habe ich festgesstellt, dass mich mitten in den großen Schulferien, wann sonst, ein Mail erreichte, es sei ein pdf im meinem Postfach. Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich diesem Mail nicht die erforderliche Aufmerksamkeit geschenkt. Gestern hatte ich jedoch das Mail geöffnet und beim Überfliegen nicht Auffälliges entdeckt. JEDOCH - mitten im Text, waren Sätze auf der zweiten Seite des pdf, die in dem Wust der Sätze über den Ausbau der Stromverteilung untergingen: "Die damit verbundenen Mehrkosten haben wir bisher nicht an Sie weitergereicht. Allerdings können auch wir zu unserem Bedauern nun nicht mehr darauf verzichten, die insgesamt erheblich gestiegenen Kosten, die wir nicht durch anderweitige Einsparungen ausgleichen können, zumindest teilweise an unsere Kunden weiterzugeben. Daher beträgt Ihr Arbeitspreis ab dem 01.01.2017 0,3129 EUR/kWh und Ihr Grundpreis 40,35 EUR/Jahr. Sie haben das Recht, den Liefervertrag zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Anpassung zu kündigen." Meine Berechnung ergab eine Strompreiserhöhung von mehr als 30%: Bestelldatum 12.11.2015 Arbeitspreis 23,88 ct/kWh Grundpreis 31,52 EUR/Jahr Vertragslaufzeit 12 Monate Kündigungsfrist zum Laufzeitende 4 Wochen Nun sollen also folgende Daten gelten: Arbeitspreis 31,29 ct/kWh Grundpreis 40,35 EUR/Jahr Ich wollte also kündigen, klar, bei 30% Mehrkosten. PROBLEME: 1. Wie / wo /wann kündigen? In der AGB steht: "Er kann unter Beachtung einer Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Ende dieser Erstlaufzeit gekündigt werden. Erfolgt keine Kündigung, verlängert sich der Vertrag um jeweils 12 Monate bei gleicher Kündigungsfrist." In der Vertragsbestätigung steht: "Kündigungsfrist zum Laufzeitende 4 Wochen". Was gilt nun? Die AGB oder die Vertragsbestätigung? 2. Wie kündigen? In der AGB steht: "Kündigungen bedürfen der Textform. Die Möglichkeit einer schriftlichen Kündigung ist dadurch nicht ausgeschlossen. Die Kündigung des Kunden soll mindestens folgende Angaben enthalten: Name und Anschrift des Kunden, Kundennummer, Zählernummer ggf. neue Rechnungsanschrift (bei Umzug)." Was ist Textform? Für diese Frage muss man das BGB (Bürgerliche Gesetzbuch) aufrufen: "§ 126b Textform Ist durch Gesetz Textform vorgeschrieben, so muss eine lesbare Erklärung, in der die Person des Erklärenden genannt ist, auf einem dauerhaften Datenträger abgegeben werden. Ein dauerhafter Datenträger ist jedes Medium, das 1. es dem Empfänger ermöglicht, eine auf dem Datenträger befindliche, an ihn persönlich gerichtete Erklärung so aufzubewahren oder zu speichern, dass sie ihm während eines für ihren Zweck angemessenen Zeitraums zugänglich ist, und 2. geeignet ist, die Erklärung unverändert wiederzugeben." Entscheidend ist: "lesbare Erklärung" und "auf einem dauerhaften Datenträger"; diese wird durch ein Papier, auf dem der Text steht, sichergestellt. Also habe ich STROMIO ein FAX mit der Kündigung zugesandt. Da aus deren Fax ein Papier herauskommt, wird dem Recht Genüge geleistet. Es gibt etliche Rechts- Internetseiten, die bestätigen, dass FAXkündigungen rechtens sind. Mein Anruf heute bei STROMIO war nicht toll: man rüffelte mich unbarsch an, dass FAXe nicht akzeptiert werden. Man wolle unbedingt eine briefliche Kündigung. Also: briefliche Kündigung erstellt! Als normaler Mensch will man Sicherheit. Also EINSCHREIBEN MIT RÜCKSCHEIN geplant. Gibt aber nicht, weil die Post sagte, die Kündigungsadresse ist ein Postfach und bei Postfächern gibt es kein Einschreiben mit Rückschein. Postempfehlung: "Einschreiben Einwurf"; über die Verfolgungsnummer könne man die Zulieferung prüfen. Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht.
hat auf das Thema Das höchste Prinzip im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Als Naturwissenschaftler sage ich: es gibt etwas, das das allumfassende Sein gestern, heute und morgen vorbestimmt (hat), da Analogien zu vielfältig sind, Gesetzmäßigkeiten nicht zu akzeptieren. In einem Vortrag habe ich einmal dargestellt, dass für den Erkenntnisprozess (auch der Erkenntnisprozess zur Akzeptanz eines höchsten Prinzips) die nächst höhere Wissensebene erforderlich ist zu erreichen. Allein das höchste Prinzip, in vielen Religionen "Gott" genannt, besitzt die höchste Wissens- und Erkenntnisebene, über die keine weitere Ebene liegt. Diese These beinhaltet auch die Erkenntnis, dass das Wissen um die höchste Wissens- und Erkenntnisebene nur denen vorbehalten ist, die auf die über der höchsten Wissens- und Erkenntnisebene liegende Ebene gelangen können; da dieses jedoch axiomatisch ausgeschlossen ist, werden wir "Gott" oder "das höchste Prinzip" niemals erklären können, weil wir den Zugang nicht haben werden.
Die Wahlen in den USA und in Grossbritannien zum Brexit haben die Länder gespalten. Das liegt wohl in erster Linie daran, dass Wahlkämpfe verbissen und mit viel Hass geführt wurden besonders durch die rechten Lager.
Wieso und mit welchen Aussagen hat das sogenannte rechte Lager Hass angeführt?
Jetzt haben beide Länder erst einmal damit zu tun zu kitten was sie selbst angerichtet haben.
Warum - die USA sind nicht so ein Konsensland.
Rechtes Gedankengut hilft eben nicht sondern schadet das war immer so und wird so bleiben. Wer dort seine Heimat sucht, der sucht Spaltung, Krieg und Hass.
Was wäre, wenn ich dasselbe dem linken Lager sagen würde, zum Beispiel auch der ANTIFA?
Niemand wird dabei gewinnen sondern alle werden verlieren. Trump hat keinerlei Plan sondern ist ersteinmal verwirrt das er nun Präsident ist.
Entschuldigen Sie, ich freue mich, wenn Trump uns am Januar eines Besseren belehrt. Woher nehmen Sie die Aussage, "ist ersteinmal verwirrt das er nun Präsident ist". Ich bitte um einen Beleg.
Er wollte doch nur seine Firma noch mehr bekannt machen ...
Das ist ja wirklich herrlich! Einfach süß!
Ich sage nur: VW Halle 54 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_54
Das ist eine Diskussion für Betriebswirte:
Ja, das stimmt Youngster. ABer - zugegebenermassen weit hergeholt - führt die Abschreibung einer Maschine zu deren Wertverlust (natürlich auch steuerlich)
Der Grundgedanke der Abschreibung war, dass durch Entlastungsbeträge durch Steuerrückvergütung Unternehmer neue Maschinen kaufen sollten. Womit die Finanzwirtschafter in den Regierungen nie gerechnet haben, das war meine Diktion: kauft nur dann Ersatzinvestitionen, wenn das prospektive Auftragsvolumen den Nutzen bringt.
Wenn die sog. Maschinensteuer wirklich so ein grosser Wurf wäre, wäre sie doch längst eingeführt worden, spätestens nach dem grossen Erfolg der Computer, die ja bereits Arbeitsplätze eliminiert haben.
Das Thema Maschinensteuer, ehedem von der SPD geboren, ist ein überaus wichtiges Thema, gegen das sich ALLE Arbeitgeberverbände und -flügel in den Parteien mit größter und erfolgreich Macht stemmten. Maschinensteuer oder Sozialabgaben auf Mechanisierung verteuern Produkte und machen Produkte u.U. nicht wettbewerbsfähig. Andererseits, wenn man weiß, dass Adidas jetzt Sportschuhe fast ohne menschlichen Einsatz in Deutschland (!) herstellt, dann fragt man sich schon, wer soll eigentlich für Rentner noch aufkommen? Aus der Praxis: Ich hatte selber mal eine mehrere Millionen teure vollautomatische und mit Robotern und Bilderkennungssystemen ausgestattete Montageeinrichtung beauftragt und betrieben; von früher 8 Mitarbeitern je Schicht und Linie ist 1 Mitarbeiter übrig geblieben. Die 7 frei gewordenen Mitarbeiter sind durch Nichtersetzen der Fluktuation verwendet worden.
Vielmehr dürfte es aber so sein, dass bei einem weggefallenen Arbeitsplatz auch ein neuerer, anspruchsvollerer entstehen kann.
Die INSM argumentiert so. Ach ja, die INSM ist ein Verband der Arbeitgeber der Industrie.
Aber sie stimmen meinem "Utopie" grundsätzlich zu? Auch ohne Begründung. lupus
Hallo (heute hatte ich Augenarzt- Tour), Für mich die folgende Begründung (Daten 2016): Bedingungsloses Grundeinkommen 80 Millionen Bürger 1500 Euro / Monat für jeden 80 Mio x 1500 x 12 = 1,44 Billionen Euro Nähme man an, es wäre ein Grundeinkommen für Leute über 12 Jahren zu zahlen, dann sind das 73.084.000 x 1500 x 12 = 1,32 Billionen Euro. BIP Deutschland: 3.025,9 Mrd. Euro. 1320 Mrd. Euro sind 43,62 Prozent des BIP. HALLLO. Wachwerden, wer soll das bezahlen?
Ich habe mal nachgerechnet: würde man außerhalb größer Städte (Einkaufs- und Medizinmöglichkeitem vorausgesetzt) etwas durch staatliche Unterstützung aufbauen, dann würde sich der Mietkaufpreis völlig anders ermöglichen: m² Baupreis neu 800 Euro Grundfläche Preis je m² 100 Euro Medienkosten 14 Parteien 50000 Euro Instandhaltungsrücklage 2% 1 Verwaltung für 5 Häuser Verwaltung 2 Personen 24960 Euro je Jahr Verwaltungsbüro 30 m² Parteien je Haus 14 durchschnittl Größe je Partei 80 m² Nebenflächen innen 15% Gesamtfläche wohnen 1288 m² Abschreibung 50 Jahre Ergebnis: Abschreibung 50 Jahre 1,51 Euro je m² m²- Instandhaltungskosten 1,74 Euro je m² Verwaltungskosten 0,33 Euro je m² Kaltmiete 3,58 Euro je m² Damit das völlig kalr ist: 1,51 Euro je m² und Monat sind Sparbeträge, die gleichzeitig den Kaufanteil beinhalten.
Ist das richtig angekommen? Utopie war eine Antwort für Elmos. lupus
Was ist Utopie? Ich kenne solche Leute, die mit zerstörendem Schlagwort alle ablehnen. Begründung!!! Alles andere ist rein destruktiv.
Wolf, ich kann Sie ja grundsätzlich verstehen, dass Sie das BGE als utopisch ablehnen. Aber bei vielen Mitbürgern reicht das nicht, sie wollen eine Begründung.
Ist das richtig angekommen? Utopie war eine Antwort für Elmos. lupus
Was ist Utopie? Ich kenne solche Leute, die mit zerstörendem Schlagwort alle ablehnen. Begründung!!! Alles andere ist rein destruktiv.

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