Benutzerprofil von siegfried
siegfried hat auf das Thema Re: Externe Tevion-Festplatte: Keine Dateien mehr abrufbar im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Dass dies NICHT geschehen ist, geht ja wohl aus meiner Problembeschreibung hervor.
siegfried hat auf das Thema Re: Externe Tevion-Festplatte: Keine Dateien mehr abrufbar im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Letzteres trifft zu, d.h. die Platte erscheint nicht im Explorer. Besten Dank für die Reaktion auf meinen Notruf.
siegfried hat das Thema Externe Tevion-Festplatte: Keine Dateien mehr abrufbar im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) eröffnet
Vor einem Jahr kaufte ich mir bei Aldi eine externe Tevion-Festplatt mit 1,3 TB Speicherplatz. Das Gerät hatte ich permanent an meinem Laptop angeschlossen. Vor etwa 2 Wochen gelang es mir nach einer "Arbeitspause" mit ausgeschaltetem Rechner und erneutem Einschalten nicht mehr, mit dem Window-Explorer sichtbaren Kontakt zur Festplatte herzustellen und meine Dateien aufzurufen (obwohl der Geräte-Manager anzeigt, das Gerät funktioniere einwandfrei). Das gleiche Problem zeigt sich auch mit anderen Rechnern, die ich mit der Festplatte verband. Von der Firma Medion erhielt ich bisher keine wirksame Hilfe. Was also tun, um wieder an meine Daten zu gelangen? Weiß da jemand einen Rat?
Ich war zum erstenmal "zwischen den Jahren" 1980/81 auf Juist und damals von der Atmosphäre dieser Düneninsel so angetan, dass ich in den folgenden Jahren immer wieder mal und stets im gleichen Zeitraum, also winters, "rüberfuhr". Beim erstenmal wenigstens gab es noch die "Inselbahn", mit der man vom Schiff abgeholt wurde. Und es gab noch den einarmigen Wattführer Alfred, ein richtiges Original, der sein "Amt" dann seinem Sohn weiter gab. Freilich: kaum war der Neujahrstag vorbei, verfiel die Insel in eine Art Winterschlaf, die Kneipen, von Weihnachten bis Neujahr proppenvoll, machten dicht, auch die meisten Läden. Zu empfehlen ist eine Fußwanderung zur Domäne Bill (falls es die noch gibt) mit anschließender Umrundung des Hammersees und der Besuch einer Aufführung der Juister Theatergruppe (auch hier: falls es die noch gibt).
siegfried hat auf das Thema Re: Bleigießen zur Silvesterfeier im Chat im Forum Chatterforum geantwortet
Wird beim Bleigießen wirklich Blei "gegossen"? Wir haben das früher immer mit Zinn gemacht, was vielleicht daran lag, dass mein Vater Spengler war, also immer genug Lötzinn vorhanden war. Zinn dürfte zudem einen niedrigeren Schmelzpunkt als Blei haben. Damit ergaben sich dann ganz bizzare Gebilde. Eine schöne Kindheitserinnerung.
Siegfried
siegfried hat auf das Thema Re: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins im Forum Fernsehen und Film geantwortet
Ich bin Hans Albers nie "persönlich" begegnet, aber . . . Im Mai oder Juni 1958 wurden für den Film "Der Mann im Strom" Außenaufnahmen in der Nähe des Hamburger Bismarckdenkmals gedreht. Ein damaliger Bekannter von mir, ein österreichischer Student, nahm daran als Komparse teil; erinnere ich mich richtig, sollte er einen "Halbstarken" darstellen. Kurz vorher hatte ich mir von ihm eine schöne schwarze, lammfellgefütterte Lederjacke gekauft (mir war kurz vorher in der Hamburger Jugendherberge meine eigene fast neue Lederjacke gestohlen worden und ihm zur gleichen Zeit sein letzte Geld), die er sich nun von mir für seine "Mitwirkung" an dem Albers-Film wieder auslieh. Diese Jacke, die mir danach Jahre lang gute Dienste leistete, müsste also eigentlich in dem Film zu sehen sein. Leider hatte ich nie Gelegenheit, mich selbst davon zu überzeugen.
Mit Gruß aus Frankfurt
Siegfried
Mein Tip für jene ST-"Userinnen", die die Herbertstraße einmal innerhalb ihrer Sichtblenden* erleben wollen: Erinnere ich mich richtig, gab es einen Tag im Jahr (ob das heute noch gilt, weiß ich freilich nicht), an dem die Ehemänner ihren ansonsten ahnungslosen Angetrauten einmal zeigen konnten, wohin sie zuweilen alleine schleichen: der Himmelfahrtstag, vulgo "Vatertag".
Mit herzlichen Grüßen an alle neugierigen Damen
Siegfried
*An ein "Riesentor" am Eingang in dieses Sündenbabeln kann ich mich allerdings nicht erinnern.
Zu Holunderbeeren kommt mir eine Erinnerung aus weit zurückliegender Zeit: Ein lieber Studienkollege aus Österreich, mit dem zusammen ich ein Praktikum absolvierte, nutzte ganz reife Holunderbeeren als Füllung für Hefe-Pfannkuchen. Den leckeren Geschmack dieser "Mehlspeise" - heidelbeerähnlich - habe ich noch heute auf der Zunge.
siegfried
bestand eigentlich der Schaden, der für den Spott sorgte? Ich habe einmal - im Sommer 1967 - zwei finnische Studentinnen als eine Art "Anschauungsunterricht" durch die damals noch florierende Ulricusstraße in Hamburg geführt. Die beiden haben sich dabei durchaus amüsiert, auch wenn uns aus manchem der "Schaufenster" allerlei drastische Schimpfworte nachgerufen wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Siegfried
Ist man bibelgläubig, muss man "Arbeit" doch zwangsläufig als Fluch empfinden, ich meine mich zu erinnern (könnte aber auch nachgucken, bin aber zu faul dazu), dass der "liebe Gott" Adam nach dessem verbotenen Apfelgenuss mit dem Verweis "Im Schweisse Deines Angesichts sollst du dein Brot essen" aus dem Paradies jagte. Ach ja, da erinnere ich mich aus meiner Lehrzeit noch eines anderen Spruchs: "Wer Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt".--
siegfried