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Das Schweigen der Medien – unglaubliche Hintergründe zur Schweinegrippe Warum sind die kritischen Berichte über Impftote im Ausland eigentlich plötzlich verstummt? Was geschieht zur Zeit in den Ländern mit Zwangsimpfung? Warum wird der Lissabon-Vertrag noch schnell zum 01.12.2009 in Kraft gesetzt, anstatt erst zum Jahreswechsel? im Link gehts weiter: -- larimar
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hat auf das Thema Re: Google Maps geht bei mir nicht mehr im Forum Netzwelt geantwortet
Bei mir funktioniert Google maps auch nicht mehr. Aber ich habe mir Google earth geladen. Das ist viel besser und vielseitiger, von daher vermisse ich es auch nicht. -- larimar
hat auf das Thema Re: schweinegrippe im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Wie werden Länder rasend schnell ihr 'Tamiflu' los?? Die Schweinegrippe, oder: wie werden die Länder rasend schnell ihre Tamiflu-Vorräte los und wie lenken wir gezielt von der Finanzkrise ab. Die Schweinegrippe, oder: wie werden die Länder rasend schnell ihre Tamiflu-Vorräte los und wie lenken wir gezielt von der Finanzkrise ab. Liebe Blauer Planet Newsletter-Leser! Nachdem überall auf der Welt der Zorn der Bevölkerung darüber hochkocht, dass wir ungefragt und wie selbstverständlich die Spekulationsspielchen der Geldinstitute finanzieren dürfen und selbst Gesine Schwan und führende Gewerkschaftsfunktionäre von „bald beginnenden sozialen Unruhen“ sprechen, muss das „dumme Volk“ irgendwie abgelenkt werden. Was bietet sich da besser an, als die Erfindung eines neuen hochgefährlichen Grippevirus? H1N1 heißt der angeblich tödliche Übeltäter, vermutlich erfunden in der Giftküche der WHO (untersteht direkt dem Pentagon!). Letzte Woche wusste noch niemand etwas über die tödliche Gefahr. Am letzten Sonntag kaum in den Medien erwähnt, verbreitete sich der Virus blitzartig auf der gesamten Erde und hat natürlich heute, am 28.04.2009 auch schon Deutschland erreicht. Niemand weiß, wie der Virus aussieht und woher er plötzlich kommt, aber dass die Pharmagifte TAMIFLU und RELENZA (helfen auch bei eingebildeter Vogelgrippe!!) die Vermehrung der Viren im Körper verhindern, ist laut deutscher Gesundheitsbehörden sichergestellt. Na, und ganz zufällig haben sich ja alle europäischen Länder 2006 massenhaft mit diesen Pharmagiften „zum Schutz der Bevölkerung gegen die Vogelgrippe H5N1“ eingedeckt (Den Unsinn mit der Vogelgrippe hat man unseren Behördenvertretern ja nicht so richtig abgenommen). Tamiflu und Relenza laufen ja nun bald ab und müssen schleunigst unters Volk gebracht werden um die teure Entsorgung zu sparen. Mit den massenhaft auftretenden Nebenwirkungen und daraus resultierenden Arztbesuchen bringen wir die (Pharma)-Wirtschaft wieder in Schwung. Damit wir glauben, der Staat ist in „dieser schwierigen viren-reichen Zeit“ für uns da, soll es laut Medienberichten binnen der nächsten 5-6 Wochen einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe geben. - Uns kann also nichts passieren? Moment mal, wie war das damals 1918 mit der SPANISCHEN GRIPPE? Hat es da nicht auch vornehmlich junge und gesunde Menschen hingerafft (so wie es bei der so genannten Schweinegrippe ja auch der Fall sein soll)? Seltsam nur, das damals ausschließlich geimpfte Menschen (vornehmlich fast alle am 1. Weltkrieg teilnehmenden Soldaten) gestorben sind. Gute Chancen gesund zu bleiben haben allem Anschein nach die Menschen, die auf Tamiflu, Relenza und die bald anstehenden Impfungen verzichten werden. Besonders erschreckend empfinde ich die Tatsache, dass es offensichtlich KEINE kritische Presse mehr zu geben scheint. Die verschiedensten Medien überschlagen sich schier in der Panikmache, so als wolle jeder noch eines oben drauf setzen. Wie kann man bei einer so offensichtlich von langer Hand geplanten Kampagne nur so unkritisch sein? Immerhin ist zum heutigen Tage der Nachweis krankmachender Viren nicht ein einziges Mal wissenschaftlich erfolgt. Nachfolgend ein Newsletter des klein-klein-Verlages vom 01.08.2007, der sich mit dem Viren-Nachweis beschäftigt. Immer noch hochaktuell meine ich. Ihr Ulli Atts Newsletter-klein-klein-verlag vom 01.08.2007 Über indirekte Vogelgrippe-Tests (H5N1), Erbsensuppen und Möhren. Das Friedrich–Löffler Institut, Greifswald / Insel Riems, gesteht ein, dass das Vogelgrippe-Virus (H5N1) nicht direkt, sondern nur indirekt nach-gewiesen worden ist. Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch Bürgerinnen, an die zuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den empirisch-wissen-schaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr. Pfaff vom Landesgesund-heitsamt auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt ein, dass kein als Krank-heitserreger behauptetes Virus jemals direkt nach-gewiesen worden ist. Sie behaupteten, die Viren wären indirekt nachgewiesen worden. Am 22.11.1996 gestand die Leiterin des Gesund-heitsamtes Dortmund, Frau Dr. Düsterhaus, ein, dass das behauptete AIDS-Virus >HIV< niemals direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist. Mit Datum vom 16.3.2006 gestand das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Dr. Dr. Rinder) ein, dass es keine Behörde benennen kann, die für eine Beweis-Führung zuständig ist, die für oder gegen die Existenz von Viren spricht. Wie ist ein indirekter Möhrennachweis in einer Erbsensuppe möglich? Wenn ich eine Erbensuppe habe, kann ich aus der Erbsensuppe, mit entsprechendem technischem Aufwand, die Erbsen isolieren und dann genau untersuchen. Ich kann auch, falls vorhanden, die Möhrenbestandteile und alle anderen Zutaten isolieren und dann weiter untersuchen (biochemisch analysieren) und auch fotografieren. Das leuchtet jedem denkenden Menschen ein. Wenn ich über ein sehr genaues biologisches indirektes Nachweisinstrument verfüge, über einen sehr sensiblen Geschmackssinn, kann ich am Geschmack der Erbsensuppe auch feststellen, ob in dieser Ebsensuppe Möhren sind oder nicht sind. Wenn ich aber noch niemals Möhren isoliert habe, wenn ich noch niemals ausschließlich Möhren mit meinem Messinstrument, mit meinem Geschmackssinn, geschmeckt habe, wenn ich also nicht weiß und nicht wissen kann, wie Möhren schmecken, dann kann ich auch mit meinem Geschmacksinn (indirektes Nachweisverfahren) nicht feststellen, ob in der Erbsensuppe Möhren sind. Um aussagen zu können, ob in der Erbsensuppe Möhren sind, muss ich zuerst einmal mit meinem indirekten Nachweisverfahren, mit meinem Geschmackssinn, isolierte Möhren eichen, also isolierte Möhren essen und schmecken. Wenn ich noch nie eine Möhre geschmeckt habe und dann eine Erbsensuppe esse und dann behaupte, dass in der Erbsensuppe Möhren sind, wird man mich berechtigt als Lügner und Betrüger beschimpfen dürfen und müssen. Wenn ich noch nie ein Vogelgrippevirus oder ein Hepatitis-C-Virus oder sonst ein Virus isoliert habe und nicht weiß, ob es das Virus gibt oder nicht gibt und dann aufgrund von indirekten Tests behaupte, dass in einer Substanz, die ich aus einem Vogel, einem anderen Tier oder einem Menschen genommen habe, das Vogelgrippevirus (H5N1) oder ein anderes Virus nachgewiesen worden ist, dann arbeite ich im Friedrich-Löffler Institut oder in einer nationalen oder internationalen Gesundheitsbehörde. Karl Krafeld, 28.7.2007 Kopieren und verbreiten ausdrücklich erwünscht! Eine Information des klein-klein-verlags Herzliche Grüße Ihr Blauer Planet - Team zum Shop des blauen Planeten: [Dieser Link öffnet ein neues Fenster] http://www.blauerplanet.de/ -- larimar

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