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Danke für die vielen Tipps, liebe Leute aus dem Forum. Ich habe zunächst mal den Akku herausgenommen und arbeite nur mit dem Stromnetz. Auf diese Weise ist das Problem schon mal gelöst, wenn es auch noch nicht die gewünschte Dauerlösung ist. Aber das finde ich schon noch heraus. Es freut sich über die Hilfe der Silberfuchs aus Bremen
Hallo, liebe Leute im Hilfeforum, mein Laptop (Acer Extensa 5620Z) fährt nur wenige Minuten nach dem Start wieder herunter, ohne dass ich die Ursache erkennen kann. Dabei spielt es wohl keine Rolle, ob ich mich im Internet befinde oder nicht. Das ist speziell dann ärgerlich, wenn noch nicht abgespeicherte Daten (z.B. in WORD) erneut eingegeben werden müssen. Woran mag das liegen? Vielen Dank im voraus. Der Silberfuchs
hat auf das Thema Welcher USB-Hub? im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Ich habe das Problem, das offensichtlich viele andere Nutzer auch kennen, dass die 5 USB-Anschlüsse an meinem Rechner nicht ausreichen. Außerdem fallen einige USB-Anschlüsse bei einigen Geräten einfach aus, aus welchen Gründen auch immer. Ich möchte mir jetzt einen USB-Hub 3,0 mit eigenem Stecker für Strom kaufen. Wer hat Erfahrungen damit und welcher arbeitet zuverlässig? Danke für Eure Hilfe. Es grüßt der Silberfuchs
Danke, Mareike, Du hast mir sehr weitergeholfen. Der Silberfuchs aus Bremen
hat auf das Thema Inkontinenz nach Prostata-OP im Forum Gesundheit geantwortet
Hallo, alle zusammen, ich bin vor zwei Jahren an der Prostata operiert worden. Als zwangsläufige Folge ist eine Blaseninkontinenz verblieben, die ich nur sehr schwer in den Griff bekomme. In der REHA ist mir zwar gesagt und gezeigt worden, wie man den Blasenschließmuskel durch Beckenbodengymnastik wieder aktivieren kann. Das Problem ist nur, dass es so viele Übungen für den Beckenboden garnicht gibt. Wer von Euch hat Erfahrung mit der Behebung dieses Problems gemacht? Wer kann mir einen Link nennen, unter dem solche speziellen Übungen demonstriert und beschrieben werden. So sehr viele waren bei Google leider nicht zu finden. Vielen Dank im voraus für Eure Mühe.
Ich danke Euch allen für Eure Beiträge. Ihr habt mir und meinen Mitstreitern in unserer Geschichtsgruppe Mut gemacht, in der bisherigen Weise wie in den letzten Jahren weiterzumachen. Es lohnt sich selbst im Verhältnis zu den jüngeren Leuten, denn irgendwann kommen die auch dahin, sich für die Vergangenheit zu interessieren, in der Krieg und die Zeit des Mangels danach eine so lebenswichtige Rolle gespielt haben. Und wenn man dann das Glück hat wie wir, eine von einem nicht mehr lebenden Zeitgenossen geschriebene Familienchronik in die Hände zu bekommen, dann ist das ein höchst seltener Zufall. Ein Oberstudienrat hatte auf 500 Seiten all das aufgeschrieben, was in seiner Familie und in unserem Dorf von 1915 bis 1988 passiert ist. Da fehlt insbesondere auch nicht die detaillierte und gut begründete Darstellung, weshalb damals alle dem Hitler hinterhergelaufen sind. Authentischer kann selbst eine mündliche Zeitzeugenaussage nicht sein. Ich ermutige vor allem die Jüngeren, ihre älteren Familienangehörigen dabei zu unterstützen, sie zu befragen, Euren iPod mitlaufen zu lassen, alte Familienfotos einzuscannen und möglichst auch noch die Erzählungen von Oma und Opa im PC festzuhalten. Wenn Ihr selbst älter geworden seid, könnt Ihr das ja alles ins richtige Format bringen. Nur Mut. Grüße vom Silberfuchs aus Bremen.
Eure Feststellungen, Schorsch und Gillian, sind völlig deckungsgleich mit meinen Erfahrungen. Über allem schwebt das Bedauern, unsere Großeltern nicht beizeiten nach deren Erlebnissen und Erfahrungen befragt zu haben. Aber solche Erkenntnisse kann man in jungen Jahren noch nicht verinnerlicht haben. Damit das unseren Enkeln später nicht auch so geht, sollten wir auf sie zugehen, um ihnen einen Sinn für das Bewahren von Erinnerungen zu vermitteln. Wenn man fünfzig Jahre hinter sich hat und über ein gewisses Maß an Lebenserfahrungen verfügt, wenn man im Rentenalter den Stress hinter sich gelassen und Zeit hat, beginnt das Nachdenken und das Sichzurückerinnern. Auch die Befürchtung, dass ohne schriftliche Aufzeichnungen alles unwiderruflich verloren gehen wird, wird einem bewusst. Ob das nun auf dem Papier oder digital, ist völlig egal. Also Leute, fangt an, zunächst mal dies und jenes aufzuschreiben, und sei es zunächst zusammenhanglos, was euch in den Kopf kommt. Später wird daraus mit Sicherheit das große Ganze. Freundliche Grüße aus Bremen Silberfuchs
[size=20][/size]Die Lebensgeschichten der älteren Menschen sind unentbehrlich. Sie bauen mit ihren Erinnerungen Brücken zwischen den Generationen, geben einen Hinweis auf das Woher und Wohin. Alte Menschen sind Zeitzeugen. Wenn sie verstummen, kann keiner mehr erzählen, wie es damals wirklich war. Ihre Wurzeln reichen tief in die Vergangenheit zurück. Die großen Ereignisse brechen sie herunter auf die gelebte Wirklichkeit des Alltags. Sie wissen, wie sich Krieg und Hunger anfühlen. Sie können aus diesen Erlebnissen heraus nachvollziehen, wie Freiheit das Herz erleichtert, was Stärke und Schwäche sind. Sie haben Krankheiten und den Tod vielfach erlebt. Sie wissen, wie eine Wiese im Frühjahr blüht, welche Früchte ein Baum im Herbst hervorbringt und auch, dass es nicht nötig ist, Erdbeeren im Winter zu essen. Sie erzählen ihren Enkelkindern, dass deren Eltern selbst einmal Kinder waren. Sie bringen aus der Geschichte ihrer Familie Gutes zur Sprache – und wenn es sein muss und sie mutig sind, auch Schlechtes. Geben sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen nicht weiter, dann bleiben die nachfolgenden Generationen ohne Tradition und die Familienchronik erlischt. Erzählen ist Erinnern. Ich wirke in der Geschichtsgruppe eines Bremer Stadtteils mit, der früher mal ein Dorf war. Um das dörfliche Leben vor 80, 90 Jahren nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, schreiben wir die Lebensgeschichten der heute noch lebenden älteren Menschen auf, bringen sie zu Papier und später auch in Buchform an die Öffentlichkeit. Da die Menschen, die wir mündlich interviewen ihre Geschichte nicht selbst aufschreiben, sondern ich mit meinen Worten, wirken sie manchmal nicht ganz so authentisch. Wer hat Erfahrungen mit diesen Dingen und kann Tipps geben? Danke im voraus. Silberfuchs aus Bremen

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