Benutzerprofil von Schwedenfan
Ich kann das ganze Geschehen sehr gut nachvollziehen und gratuliere nachträglich zu der cleveren Rettung. Ich habe selbst einen Parson-Jack-Russel-Terrien, auch so ein Energiebündel mit spontanen Einfällen. Meiner war einmal an einem Teich so sehr angetan von einer Hündin auf der anderen Seite des Teichs, dass er - es war Ende Februar - einfach lossprintete über das nur noch schwache Eis. Was er nicht kalkuliert hatte, war, dass die Eisdecke auf der anderen Seite des Teichs schon geschmolzen war. Es kam, wie es kommen musste: Er landete im eisalten Wasser. Zum Glück war er leicht genug, dass er bis dorthin kam und nur noch ein paar Meter bis zum Strand schwimmen musste. Aber er hasst Wasser und hasst Kälte. Nun hatte er beides, kleine Strafe für seinen Ungehorsam. Zum Glück für ihn wohnte ich damals noch in der Nähe dieses Teiches und bin also schnurstracks mit ihm nach Hause, habe ihn abfrottiert und warm eingepackt. Inzwischen ist er sehr vorsichtig bei Eis, was mir sehr recht ist.
Streicheleinheit an Bradley
Irene
Als Berlinerin habe ich den Bericht mit Freude gelesen und ie wirklich schönen Fotos betrachtet. Ich habe nur die kleine Anmerkung, dass Berlin über 1000 Hauptstadtfüchse beherbergt und die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen, also nicht nur im Tiergarten anzutreffen sind. Ich begegne einem oft in den Straßen auf meiner abendlichen Hunderunde. Zum Glück sind alle mit Ködern gegen Tollwur geimpft, stellen also keine Gefahr dar.
Es ist alles richtig! Wir dürfen uns nicht verunsichern lassen, müssen unsere Humanität bewahren usw. Wir MÜSSEN allen helfen, die dringend unserer Hilfe bedürfen. Aber wir dürfen auch die Menschen im eigenen Land nicht vergessen und unwägbaren Gefahren aussetzen, indem wir Leute ins Land lassen, von denen wir nicht einmal wissen, wer sie sind. Es ist auch unerträglich, dass die Zusammenarbeit der vielen unterschiedlichen Stellen, deren Aufgabe es ist, die Hilfe bereitzustellen, nicht vernünftig vernetzt sind und damit auch nicht zusammenarbeiten.
Dane für die wunderschönen Impressionen aus meiner alten Heimat. Gute Fotos, schöne Beobachtungen und nette Kommentare - nur dit mit dit Balinan müssta mal noch`n bissken übn;))
Diese Unternehmung klingt interessant (vor allem, wenn das Wetter mitspielt), aber auch anstrengend. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach Mitradlern. Selbst bin ich kaum mehr auf dem Drahtesel, seit ich einen kleinen Hund habe, der zwar gern rennt, mich auch mit dem Rad zieht, aber nicht verkehrssicher ist, also an die Leine müsste. Das ist mir zu anstrengend und zeitweise zu gefährlich. Außerdem hält er mit seinen 8 kg insgesamt nicht so lange Tagesstrecken durch.
Die Auswirkung von Schlafmangel auf den BMI gilt generell und nicht nur für Teenager. Allerdings gilt für Erwachsene die Empfehlung, zwischen 7 und 9 Stunden nachts zu schlafen.
schwedenfan
Ärzte sind eben keine Halbgötter in Weiß, schon gar nicht mehr in unserem gewinnorientierten Gesundheitssystem. Deshalb ist jeder selbst gefragt, als kritischer Patient die Medikation durch seinen Arzt/seine Ärztin zu hinterfragen und wirklich nachzuhaken, ob die Verschreibung absolut notwendig ist und sich mit anderen Medikamenten, die man einnimmt, auch verträgt. Auch ein Apotheker kann hierzu befragt werden und weiß in dieser Hinsicht manchmal besser Bescheid als ein Arzt. Am besten ist sowieso derjenige dran, der keine Medikamente braucht.
schwedenfan
Ich war eines der vielen Kinder, das an der Verschickung nach Schweden teilnehmen durfte. Ich war da erst 4 Jahre alt und feierte meinen 5. Geburtstag in Schweden. Die Pflegeeltern haben m ich immer wieder eingeladen, sodass ich die Sommer meiner Kindheit in Schweden verbracht habe. Seitdem bin ich Schwedenfan und glücklich, dass ich jetzt mein Leben teilen kann: Sommer in Schweden und Winter in Berlin.