Benutzerprofil von Sophialux

Ja, Woschi, überlasse das anderen.

Und so ganz nebenbei, ich identifiziere mich mehr mit den Bewohnern von Entenhausen.
Schwäninnen haben so gar keine Ähnlichkeit mit mir.

Danke teri
Das ist sicher die bessere Variante, den Inhalt "black rock" rüber zu bringen.
Aber ist es wirklich im Zusammenhang mit diesen Infos und der Tatsache, dass
Merz die Kanzlerkandidatur anstrebt, so schwer zu verstehen, was ich satirisch verschlüsselt schreiben wollte?

Tja, WoSchi
Weit gefehlt.
Ich bin a gstande Frau mit lebenslangem (sehr langem) politischem Interesse
und Engagement,
Und einem Schreibtalent.
Letzteres spricht mir nur der-die ab, die es unbedingt müssen.

Mag sein, dass der "poetry slam" hier nicht passt.
Ich wollte und will es aber so ausdrücken.
Und wer black rock und Merz dazu als politisches no go sieht,
versteht meinen Text.
 

teri

Mir fehlt die Logik in deinem kleinen Gedichtlein.
Oder sollt ich dich so verstehen, dass Streitkultur nicht wichtig ist.
Und ich deshalb fehl am Platz bin.
Das kann ich so noch nicht sehen.

Weißt du, DU hast ja die Wahl - du musst mich nicht lesen.


 

Nick,

dann sind wir einer Meinung.
 

Ich dachte, ich sei hier unter ernst zu nehmenden Leuten.
Immerhin haben sie sich ein politisches Forum ausgesucht und kein Plauderstübchen.

Aufmerksamkeit möchte ich sehr wohl.
Ich habe nämlich ein Thema und ein Anliegen.

Allerdings steige ich aus, wenn ich mich in einer "Runde" befinde, in der Argumente und konstruktive Kritik = Diskussionskultur nicht wichtig ist.

Nick, leider ist es kein Märchen.....

Falls es dich interessiert - es gibt noch etliche andere Textsorten......

Ingo -muss wohl am Thema liegen, dass hier so viel dummes Zeug steht.......

Da du den Anspruch erhebst, sachlich zu diskutieren, solltest
 du dir treu sein und das dumme Zeug benennen.
 

Auf einem schwarzen Felsen befindet sich eine Burg.
Eine riesige Burg.
Besonders bedrohlich.
Da so riesig auf einen schwarzen Fels.

Fritz befindet sich in dieser Burg.
Er sitzt in einem Sessel und lächelt.
Eine echt krasse Party war das gestern.

Der Defilier-, der Triumphmarsch -Gänsehaut geil
Das klägliche we shall overcome winziger Weltverbesserer
ein Witz.
Zum Totlachen…..

Akakak war auch da.
Zum Punkteverlust Aufpunkten.
Fritz lächelt.
Weils so lächerlich ist.

Er räkelt sich im bequemen Sessel.
Weiche Billionen gefüllte Polster geben genüssliche Gedanken.

Seine Gedanken sind Generalerektion.
Er wird bald, sehr bald ganz oben sein.
Obwohls oberner kaum zu geben schien.

Doch.
Er wird es regieren, dieses deutsche Land.
Rechtmäßig, richtig, richtungsändernd.
Raffiniert, rektal.

Der Globus wird noch einmal erglühen
im öligen Schein.
Freitag – sein Feiertag.
Fritz feiert mit gekauften kids.
Sie lutschen an süßen Lollies.
Gefüllt mit leeren Versprechungen.
In süßen Lollies leisten sie Lottoversprechen.

Transparente Transparente nun.
Jeden Freitag.
Weg mit der Klimalüge.
Gerecht ist, was Geld gebührt.

Hi, Fritz.
Kurz vor dem Gedankenorgasmus.
Hi Fritz.
Schade um die schöne Erektion.
Olaf holt ihn kurz vorm Gipfel herunter.
Auf den hohen Grund des black rocks.

Du hast Besuch.
Fritz erwartet keinen Besuch.
Keinen Trump.
Schmuddelkinder senken Stimmenzahl.
Brüder im Geiste der Eitelkeit sind Gegner.

Mit Erdogan smst er heimlich.
Der genialen seiner Tipps wegen.

Fritz ist Fan des Ostens.
Dort geht die goldenen Sonne auf.
Das sonnige Gold im rechten Auge spürt
Fritz es wieder wohlig in der Hose.

Es ist Angie.
Fritz hasst Angies Sakkos.
Ist er einmal an der Macht, wird es eine Kleiderordnung
geben.
Mao im März.
Angie ist atemlos – der black rock liegt hoch.-
Zersaust, der Wind weht heftig hier.
In eine Richtung.
Und sie ist knallrot.

Olaf stellt sich neben sie.
Rot und knallrot.
Und blass.

Fritz lächelt.
Und lässt beiden einen guten Roten servieren.

Und wenn sie noch nicht getorben sind, dann sitzen sie da noch immer.
Es sei denn, das Grün rundherum bleibt grün und rote Blumen blühen.

Wahrscheinlicher ist aber, dass sie nicht mehr leben werden
Geld, verbrannte in der Glut – Gold schmolz ins Sinnlose.
Das höllischen Unrecht und eine gleißende Sonne die Henker,
Erstickt am giftigen Dioxid, vergiftet von Glyphosat, zu Tode gestochen von Restbienen, erschlagen von morschen Bäumen, strudelnd im endlosen Tsunamis, ersoffen im hohen Meer, ideologisch gefoltert in chinesischen Gefängnissen verendeten sie.
An einem Freitag.
Ihr letzter Blick auf Greta.
Unfreiwillig an ihrer Seite.
Und ich und du und wir.

Oder vielleicht...nicht…..