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anjani
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anjani .

denn ich bin gebürtig aus Paderborn. Erst jetzt bekomme ich ein anders Bild von diesem Ruhrpott, der sich von seiner schönen Seite zeigt. Ich erinnere mich mal an Haltern und auch Marl bietet schöne Ecken. Jetzt fuhren wir nach Raesfeld, am Rande des Münsterlandes gelegen. Für mich war dieses Treffen ein schönes Erlebnis, mit einem schönen Essen (Fisch) und schönen Begegnungen und Gesprächen mit der Seniorenpower des ST. Ja, der Fisch war schon teuer gewesen, aber man lebt nur einmal und es kommt alles nicht wieder. Als Zugereiste kenne ich leider nicht so das Münsterland und deshalb lasse ich mich überraschen auf die weiteren Städte mit den tollen Sehenswürdigkeiten. anjani
hat auf das Thema Liebe Omasigi im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Du bist ja wirklich im Glück. Erst bekommst du ein Schloß und dann noch den Kölner Dom zu sehen. Das freut mich, dass du soviele schöne Erlebnisse in deinen Koffer packen kannst, wenn du wieder nach Hause fliegst. Aber, bis dahin, nimm alles mit und genieße die Zeit. Schön, dass wir uns kennengelernt haben. anjani
hat auf das Thema anjeli, das war Spitze im Forum Blog-Kommentare geantwortet
das Treffen, dein Bericht, der Clip von omaria. Nicht zu vergessen sind die Menschen, die beteiligt waren. Spitzenmäßig, unsere Seniorinnen mit dem grauen Haar, sie verkörpern die neue Generation, die gar nicht alt wird. Eine Sternstunde war dieses Treffen mit dreizehn Sternen, die alle strahlten und leuchteten. Da kann ich mich nur allen anschließen und sagen: "Das darf's doch wohl nicht alles gewesen sein,das muß weiter leben. [b]Schloss Raesfeld mit ST(anjani) anjani
Omaria, besser und schöner gehts nimmer. Alle Highlights hast du nochmal aufgegriffen und der Zuschauer wird nochmal in die Atmosphäre, die wirklich außergewöhnlich war, hineinversetzt. Schloss Raesfeld mit ST(anjani) anjani
aber Apfelgerichte lassen sich ja auch mit Hönig süßen (z.B.Bratapfel)..... Bis Ende des 17.Jahrhunderts war Honig ohnehin das einzig erschwingliche Süßungsmittel in Europa. Honig süßt stärker als Zucker. Doch trotz 325 Kalorien auf 100 Gramm, soll diese "süße Paste" kein Dickmacher sein ("na, ich will`s mal glauben"), weil wir sie vollständig verwerten. Trauben- und Fruchtzucker machen Honig zum schnellen EnergieSpender und er kann natürlich noch mehr: Säuren regulieren die Verdauung,Cholin stärkt das Herz. Seine Besonderheit aber sind entzündungshemmende u. bakterielle Substanzen, allen voran die Inhibine. Honig soll sogar das Wachstum von Bakterien stoppen,die ansonsten gegen Antibiotika resistent sind. In Afrika wird er z.B. zur Linderung von Malaria ver- wendet. Und heiße Milch mit Hönig gegen HalsEntzündungen - ein Klassiker unter den Hausmitteln - haben schon Generationen vor uns gekannt ..... Die bis zu 30 ZuckerVerbindungen entziehen Erregern lebenswichtiges Wasser, Inhibine wirken antibiotisch und die Nähr- stoffe der Milch kräftigen den Organismus. Aber Vorsicht (wie Anjeli schon erwähnt hat), darf die Milch nicht zu heiß sein, denn bei über 40 Grad gehen wichtige Inhalts- stoffe verloren. Aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe gilt Hönig seit Jahrtausenden als Heil- und Schönheitsmittel. Auch heute ist der gute Honig in der Kosmetik nicht mehr wegzu-denken, denn "Gelée royale", der hoch konzentrierte Nektar (Futtersaft), mit dem die Bienenkönigin von ihrem Volk ernährt wird, steckt voller Proteine, SpurenElemente und den Vitaminen A,C,D,K und B. Ob Haar-, Gesichts- oder Körperpflege - Honig ist für alle Körperteile geeignet. Das wusste auch schon Kleopatra, sie soll ihre Haut mit Eselsmilch und Honigbädern verwöhnt haben. Und ganz nebenbei ist er der ältete "Süß- stoff" der Welt. Denn schon in der Steinzeit naschten die Menschen Honig aus den Waben, und in der Bronzezeit (Beginn ca 3000 v.Chr.) wurden gezielt die ersten Bienenstöcke gehalten. Kaum vorstellbar ist, für ein einziges Gramm Honig steuert eine Biene rund 15 Tausend Blüten an (sind eben fleißige Bienchen) - die Blütenpollen sammeln Bienen als Eiweiß-quelle ...... anjani
hat auf das Thema Re: Oktoberfest 2011 im Forum Plaudereien geantwortet
Auf zum Oktoberfest! Denn ab morgen ist es wieder soweit ..... Zwei Wochen lang pilgern Menschen von überall her nach München, um diese ganz besondere Atmosphäre auf der "Wies`n" zu erleben. Irgendwann - so Ende der 70er Jahre - war auch ich mal dort, das Wetter war herrlich, die Stimmung großartig. Tradition regiert das Fest und natürlich die Trachten: Dirndl + Krach-lederne. Sie symbolisieren Zugehörigkeit und Heimat, und haben sich in den letzten Jahren zu einem wahren Mode-Kult entwickelt - auch bei Nicht-Bayern ..... Doch bevor man die "Wies`n - Gaudi" genießt, sollte man auf eine ordent-liche, zünftige Grundlage achten - so hielten es schon die "Wies´n Iniatoren", der Wittelsbacher Kronprinz Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen, die sich am 17. Oktober 1810 nach einem Pferderennen - anlässlich ihrer Hochzeit beim Volk mit einer ausgedehnten Brotzeit bedankten. Diese nette Geste kam so gut an, dass das Fest fortan jährlich auf der Theresienwiese wiederholt, und mit einer landwirtschaft-lichen Ausstellung kombiniert wurde, hinzu kamen Karussels und später auch die Münchner Wirte ..... Wegen des besseren Wetters beginnt das "Oktoberfest" seit 1872 schon am ersten Samstag nach dem 15.Sept., damit auch der Münchner Himmel "weißblau" erstrahlt - also in diesem Jahr am 17.Sept. anjani
hat auf das Thema Ich war zwar dabei im Forum Seniorentreff-Beitraege geantwortet
aber es waren nicht die Spuren meiner Kindheit auf denen wir gewandelt sind. Interessant war es aber allemal für mich, denn ich bin ja aus Paderborn gebürtig. Jetzt lerne ich erstmal richtig Marl kennen. (grins) Ich habe noch zwei Fotos da kommt die besondere Bauweise so richtig zur Geltung. Aufgefallen ist mir, dass einige Häuser so schön geworden sind und ich hätte niemals gedacht, dass das alte Häuser sind. anjeli meinte, die Häuser hätten schon immer hier gestanden. Erst, wenn man sie genau unter die Lupe nimmt erkennt man den Ursprung. Hier ist deutlich zu sehen, wie die Stallungen langgestreckt mit dem Haupthaus verbunden sind. anjani
und dann ging ´s frisch gestärkt an den "Bildungskuchen". Da wohne ich schon fast 20Jahre in diesem unscheinbaren, verschlafenen Marl (ist mit meiner Heimatstadt Paderborn nämlich nicht zu vergleichen u. schon gar nicht mit meiner damaligen Wahlheimat Düsseldorf .....), doch noch nie habe ich vorarb von der Existenz des Marler Heimat-Museums ge- hört, geschweige etwas gesehen ..... Ich freue mich schon auf unseren nächsten Trip mit den "Alten Schachteln" ..... Der "Bildungskuchen" wurde uns von Hubert Stück für Stück serviert (aber das hat Anjeli ja alles schon sehr schön und anschaulich erzählt). Anbei noch eine Collage im Museum: Ich freue mich schon auf unseren nächsten Trip mit den "Alten Schachteln" .....
hat auf das Thema Ja, der Tag war ein Knüller ..... im Forum Blog-Kommentare geantwortet
zuerst das tolle Frühstücksbuffet -

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