Benutzerprofil von WernerStyrum
WernerStyrum hat auf das Thema RE: Bigamieverbot aufgeweicht oder nur Ausnahme. im Forum Innenpolitik geantwortet
Familienzusammenführung und Bigamieverbot
Lieber Karl,
wieder einmal kann ich Deine Meinung nicht billigen, obwohl ich den christlichen Hintergrund erkenne. Du wirst mit mir übereinstimmen, daß die christliche Religion, über viele Jahrhunderte gefestigt, ein unumstößlicher Bestandteil der westlichen Sphäre geworden ist. Zum großen Teil bestimmen die dortigen Grundsätze auch die gesellschaftliche Ordnung, Verordnungen und Gesetze. Doch mit gleichem Recht, egal ob ein paar Jahrhunderte weniger oder mehr, gilt gleiches auch für andere Religionen. Allein die christliche Lehre verlangt von ihren Anhängern Toleranz, andere Lehren weniger und der Islam grundsätzlich keine. Lies doch nur im Koran nach. Eindeutig ist, daß die Lehre des Koran für Muslime vor allen anderen Gesetzen gilt und höher steht als unsere Verfassung und das Bürgerliche Gesetzbuch. Ungläubige - nicht Andersgläubige - werden immer noch getötet, auch in unserem Land mit eindeutigen Gesetzen. Ungläubige darf man auch ungestraft belügen und betrügen, der Koran erlaubt das. Von den sog. Ehrenmorden will ich gar nicht reden. Der Begriff "Mitbürger" will mir dabei nicht über die Lippen
Du schreibst "wenn eine Familie wegen des Krieges zu uns flüchten muß . . .". Warum muß sie zu uns flüchten, in ein Land mit völlig anderer Kultur, anderen Rechten und Pflichten usw.? Duch wieviel Länder muß ein muslimischer Afghane flüchten, um zu uns Ungläubigen zu kommen? Gibt es vielleicht auch andere Gründe?
Oftmals, besser: Vorwiegend flüchten keine Familien, sondern junge Männer, die ihre Familie schändlich im Kriegsgebiet allein sitzen lassen, zu uns. Die wollen dann, obwohl sie kein Bleiberecht haben, die Familie zusammenführen. Warum muß eine Zusammenführung in solchen Fällen bei uns geschehen?
Es ist weiß Gott kein Einzelfall, daß Muslime mehrere Frauen haben, auch in unserem Land. Dabei ist deren Zahl unerheblich. Bei uns und in der gesamten westlichen Welt gehört nur eine einzige Person als Partner oder Ehegatte zur Familie. Kein Sozialamt oder die Rentenkasse würde eine zweite oder gar noch mehr Frauen alimentieren, wenn sie deutsch sind. Was aber ist mit dem Familienangehörigen der Muslime? Soll bei uns ausländisches Recht durch die Hintertür Gültigkeit erlangen?
Kein halbwegs vernünftiger Mensch hätte Verständnis dafür, wenn in einem Konzertsaal gleichzeitig ein Kammerchor und eine Rockband auftreten würden. Aber die Verstimmung im eigenen Heimatland unterstützen sie.
Ich könnte noch viele Argumente anführen, aber zum Nachdenken sollte es reichen.
WernerStyrum
Lieber Karl,
wieder einmal kann ich Deine Meinung nicht billigen, obwohl ich den christlichen Hintergrund erkenne. Du wirst mit mir übereinstimmen, daß die christliche Religion, über viele Jahrhunderte gefestigt, ein unumstößlicher Bestandteil der westlichen Sphäre geworden ist. Zum großen Teil bestimmen die dortigen Grundsätze auch die gesellschaftliche Ordnung, Verordnungen und Gesetze. Doch mit gleichem Recht, egal ob ein paar Jahrhunderte weniger oder mehr, gilt gleiches auch für andere Religionen. Allein die christliche Lehre verlangt von ihren Anhängern Toleranz, andere Lehren weniger und der Islam grundsätzlich keine. Lies doch nur im Koran nach. Eindeutig ist, daß die Lehre des Koran für Muslime vor allen anderen Gesetzen gilt und höher steht als unsere Verfassung und das Bürgerliche Gesetzbuch. Ungläubige - nicht Andersgläubige - werden immer noch getötet, auch in unserem Land mit eindeutigen Gesetzen. Ungläubige darf man auch ungestraft belügen und betrügen, der Koran erlaubt das. Von den sog. Ehrenmorden will ich gar nicht reden. Der Begriff "Mitbürger" will mir dabei nicht über die Lippen
Du schreibst "wenn eine Familie wegen des Krieges zu uns flüchten muß . . .". Warum muß sie zu uns flüchten, in ein Land mit völlig anderer Kultur, anderen Rechten und Pflichten usw.? Duch wieviel Länder muß ein muslimischer Afghane flüchten, um zu uns Ungläubigen zu kommen? Gibt es vielleicht auch andere Gründe?
Oftmals, besser: Vorwiegend flüchten keine Familien, sondern junge Männer, die ihre Familie schändlich im Kriegsgebiet allein sitzen lassen, zu uns. Die wollen dann, obwohl sie kein Bleiberecht haben, die Familie zusammenführen. Warum muß eine Zusammenführung in solchen Fällen bei uns geschehen?
Es ist weiß Gott kein Einzelfall, daß Muslime mehrere Frauen haben, auch in unserem Land. Dabei ist deren Zahl unerheblich. Bei uns und in der gesamten westlichen Welt gehört nur eine einzige Person als Partner oder Ehegatte zur Familie. Kein Sozialamt oder die Rentenkasse würde eine zweite oder gar noch mehr Frauen alimentieren, wenn sie deutsch sind. Was aber ist mit dem Familienangehörigen der Muslime? Soll bei uns ausländisches Recht durch die Hintertür Gültigkeit erlangen?
Kein halbwegs vernünftiger Mensch hätte Verständnis dafür, wenn in einem Konzertsaal gleichzeitig ein Kammerchor und eine Rockband auftreten würden. Aber die Verstimmung im eigenen Heimatland unterstützen sie.
Ich könnte noch viele Argumente anführen, aber zum Nachdenken sollte es reichen.
WernerStyrum
WernerStyrum hat auf das Thema DIE SCHARIA GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Das traut sixh keiner der politischen Selbstdarsteller zu sagen. Doch wie die Zehn Gebote und die Kreuzigung untrennbarer Bestandtei der christlichen Lehre sind, ist die Scharia unlösbar mit dem Islam verbunden. Wer also den Islam billigt, läßt zwangsläufig auch die Scharia zu - wie es bereits in der Justiz schon vorgekommen ist.
WernerStyrum
Ich war auch dort, aber Deine Schau übertrifft fast die Realität. Sehr gut gemacht. Danke.
Werner
Ich war auch dort, aber Deine Schau übertrifft fast die Realität. Sehr gut gemacht. Danke.
Werner
Ein Kommentar kann auch Kritik sein, ich bin noch lernfähig. Also . . .
WernerStyrum
Lieb oder teuer
Es ist beschämend, welch beispielhafte Vorgaben die sog. Elite in Punkto "Vorbildfunktion" leistet. Sie fordern vom einfachen Bürger Einschränkungen und beanspruchen für sich selbst Luxus - aus Steuermitteln.
Ein gewisser Herr Scheel - erinnerst du dich? - er war mal Bundespräsident mit dem "gelben Wagen" - ist 95 Jahre alt und liegt im Pflegeheim. Trotzdem wird in seinem Heimatort immer noch ein komplettes Büro und auch noch ein Dienstwagen aus Steuergeldern finanziert, natürlich neben dem "Ehrensold" und einer üppigen Pension.
WernerStyrum
WernerStyrum hat auf das Thema Re: Jetzt kann man auch kleine Parteien wählen im Forum Innenpolitik geantwortet
Es ist gut, daß nun deutsche Bürger auch kleine Parteien wählen können - nur finden sich auch die Richtigen zu einer Koalition zusammen, die vernünftig regieren können?
Und wie ist es denn mit einer Partei, die nur von einem kleinen Teil deutscher Bürger gewählt werden kann, aber über alle regieren darf - wie die CSU? Ist das überhaupt verfassungsgemäß???
WernerStyrum
WernerStyrum hat das Thema Gute Wünsche und gute Gedanken sind wie Engel im Forum Glueckwuensche und Danksagungen eröffnet
Allerlei(WernerStyrum)
Für all die lieben Grüße und Wünsche zu meinem 82. Geburtstag
sage ich ganz herzlichen Dank.
Jeder einzelne ist eine Streicheleinheit für die Seele.
Werner
WernerStyrum hat auf das Thema Retten sieht anders aus im Forum Diskussion historischer Ereignisse geantwortet
Hallo fenna,
wenn man so manche "historische Feststellung" ungeprüft weitergibt, tut man sich selbst und der Wahrheit keinen guten Dienst. Was immer mit Juden geschah, war schlimm und darf nicht relativiert werden. Aber man muß bedenken, daß der "Retter" Schindler ein Rüstungswerk betrieb und die zur Wehrmacht eingezogenen deutschen Arbeiter mit Fremdarbeitern, Kriegsgefangenen und auch Juden mit behördlicher Genehmigung ersetzte. Er verschaffte sich durch sie einen Profit, Retten sieht anders aus. "Retter" dieser Art waren unter vielen anderen Rüstungsbetrieben auch Krupp und Thyssen.
Gruß WernerStyrum
Liebe Carola,
etwas spät habe ich Deinen Blog gelesen und ich entdecke Ähnlichkeiten. Wir haben das Schenken vor 30 Jahren eingestellt und uns bis heute daran gehalten. Aber es kommt trotzdem niemand zu kurz.
Liebe Grüße
Werner