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Dnanidref .

Guten Tag "heide"!

Ich erlaube mir mal, Dir zunächst ein frohes und gesegnetes Osterfest zu wünschen!

Besonsers freut mich, dass Du den Beitrag von Waldemar ähnlich wie ich siehst! Es ist nur natürlich, wenn man zum Thema auch mal in sich hineinhorcht, den Toxizität trägt jeder Mensch ein bisschen in sich. Doch diese harmlose Toxizität, ist nun wirklich nicht mit Waldemars Beitrag gemeint, sondern die furchtbar aggresive Art, andere zu schädigen.

Vielleicht bringt mein Beitrag, an dem ich noch arbeite und den ich heute noch in den Blogs posten werde, ein wenig mehr allgemeines Verständnis dafür? 

Herzliche Grüße und noch weiterhin ein fröhliches Osterfest
Ferdinand

Lieber Karl,

es freut mich, dass Du zwischenzeitlich den Threard von Waldemar schon viel entspannter siehst, denn an dem ist ja nun wirklich nichts unrechtes dran! Personen, die von "toxischen Menschen" niedergemacht wurden, wie auch ich und einige andere seinerzeit durch einen User in ST, haben eine völlig andere Sichtweite zum Thema.

Darum verfasse ich gerade einen Beitrag, den ich zum Thema - noch heute - in den Blogs posten werde. Wer es schafft, meinen Beitrag als ganzes zu sehen, erhält möglicher Weise dadurch auch zusetzliche Sichtweiten.

Ich dank Dir herzlich für Deine Osterwünsche und wünsche Euch beiden auch ein gesegnetes und freudiges Osterfest, wenngleich es dieses Jahr bei allen etwas anders verläuft!

Herzliche Grüße
Ferdinand

Hallo Waldemar,

ein höchst interessanter Beitrag, der einigen sicher nicht gefallen wird, weil sie sich wie in einem Spiegel wiedererkennen!

Entwickelt sich ein toxisch veranlagter Mensch hin zu dauerhaftem und umfassendem Narzissmus, dann wird es bedenklich und sollte durch Fachärzte, in dem Fall Psychologen als psychische Erkrankung behandelt werden. Ein typisches Beispiel eines Users, der andere immer und immer wieder - auch unter Beschimpfungen und Bedrohungen - belehren wollte, war der User "El...", der "Gott sei Dank!"  sein Unwesen hier nicht mehr treibt! Leider wurde es damals erst sehr spät erkannt, so dass einige User mit ganz hervorragenden Beiträgen, sich aus dem Netzwerk zurückgezogen haben. Einige wenige sind zurückgekommen, andere leider nicht!

Danke für dieses hervorragende Diskussionsthema, das mich vermutlich zu einem eigenen Blog in den nächsten Tagen, anregt.

Die Zurechtweisungen durch andere User, zeugen  - nach meiner Sichtweite - davon, dass der Beitrag missverstanden wurde!

Mit freundlichem Gruß
Ferdinand 

hat auf das Thema Nörgeln und Meckern im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Wer nörgelt und meckert der vergisst, dass es gesundheitsschädlich ist! Man reibt sich damit selber auf, oft schlecht gelaunt und nicht gut drauf. Solch Menschen muss man nicht beneiden, kaum jemand kann sie richtig leiden. In Folge ist oft Zank und Streit, letztendlich meistens Einsamkeit. Dadurch werden sie psychisch krank, mit Selbstmitleid im Überhang. Sich aber ändern - können sie nicht, denn dazu fehlt´s an klarer Sicht. So irren auch jene die so übertreiben, „Meckern“ als jedes Eigenschaft zu beschreiben. Bekommt man gemeckert, sollt man überlegen, ob man dazu nicht die Gründe tut geben. @19.07.17, Ferdinand
hat auf das Thema „Moderner Alltagsstil“ im Forum Blog-Kommentare geantwortet
deutet ja schon einen Wandel von Traditionen, Werten und Etiketten an, wobei die älteren Generationen nicht alles als schön begrüßen, weil es vielleicht auch gewöhnungsbedürftig ist. Doch schon immer hatten die „Alten“ mit solchen Wandeln kopfschüttelnd gehadert. Andere wiederum – zu denen zähle ich mich auch – sind beständig mit der Zeit gegangen und haben sich arrangiert und integriert und den Wandel verinnerlicht. So habe ich keinerlei Probleme mit dem „Modernen Alltagsstiel“, der durch verschiedene Einflüsse geprägt wird, umzugehen. Nach meinen Sichtweiten sind die jungen Generationen nicht schlechter oder besser als wir es waren – nur eben ein wenig anders. Geht man - als Älteres - offen und vorbehaltlos auf sie – die Jungen, aber auch die heutige Gesellschaft – zu, erfährt man nach meinen Erfahrungen auch gebührenden Respekt und Höflichkeit. Zitieren möchte ich noch ergänzend Passagen aus dem „Wort zum Sonntag“ von Pastor Clemens Breest, Freie evangelische Gemeinde Karben: „Mit wem haben wir Umgang, wen meiden wir? Hinter unseren Antworten stehen oftmals Regeln. Regeln, die durch Erfahrungen, Tradition oder Religion begründet sind. Diese Regeln schaffen Gruppen, Glaubensgemeinschaften oder Kulturen. Doch je verbindlicher solche Regeln gelebt werden, desto mehr setzen sie die einen gefangen und grenzen andere unbarmherzig aus. Sie definieren gute und schlechte Menschen. Solche „Umgangsregeln“ zerschneiden bis heute Familien, Nachbarschaft und Gesellschaft." Zitatende Worte, über die man vielleicht mal nachdenken sollte und denen man nichts hinzufügen muss – Respekt! Ich wünsche allen ein fröhliches Wochenende bei herrlichem Sommerwetter! Ferdinand
hat auf das Thema Hallo "xenia", im Forum Blog-Kommentare geantwortet
durch die Lesebereitschaft dieses Beitrags vermute ich, dass doch einige von einer Lebensmittelmotten-Plage betroffen sind. Einzige biologische Möglichkeit der Bekämpfung sehe ich tatsächlich durch die Schlupfwespen. Die Trichogramma evanescens sind mikroskopisch kleine (0,3 mm) Schlupfwespen, die auch „Nützlinge“ genannt werden. Sie haben einen außergewöhnlichen Geruchsinn und finden jedes abgelegte Ei der Lebensmittelmotten. In diese legen sie wiederum ihre Brut und zerstören diese. Nach acht bis zehn Tagen schlüpfen neue Mikro-Insekten aus den leergefressenen Motteneiern und der Zyklus wiederholt sich. Sind keine Motteneier mehr vorhanden, verschwinden auch die Schlupfwespen fast spurlos (verlassen die Wohnung oder sterben und zerfallen zu Staub/ ergibt auf 100 qm 1g Staub). Schlupfwespen kann man ganz einfach über Internet bei verschiedenen Anbietern bestellen: Gibt man "Mehlmotten" ein, erhält man auch verschiedene Bestelladressen für Schlupfwespen. Ferdinand
hat auf das Thema Hallo Helmut, im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Dein Kommentar - herzlichen Dank dafür! - freut mich besonders, weil ich lange nichts mehr von Dir gehört habe. Da hast Du Dir aber viel Mühe und Aufwand gemacht, die kleinen Plagegeister los zu werden. Gift benutze ich eigentlich so gut wie garnicht, versuche es lieber auf biologischem Wege. Eine solche Plage sich einzufangen, kann keiner was dafür, denn es hat wirklich nichts mit Reinlichkeit zu tun. Doch immer wieder stelle ich fest, dass maches sich schämt, über einen solchen Befall zu sprechen oder zu schreiben und versucht lieber, mich anderweitig zu erreichen, um zu erfahren, wie man an die Schlupfwespen kommt. Es ist ganz einfach: Man kann sie über Internet bestellen: Gibt man "Mehlmotten" ein, erhält man auch verschiedene Bestelladressen. Ich hatte sie bestellt bei: DER MOTTEN-SHOP Firma Baehr Eichengrund 7 90530 Wendelstein Die Schlupfwespen haben in meinem Haushalt sowie bei Kunden von mir, die sie auch bestellt hatten, ohne jeglichen Aufwandt, ganze Arbeit geleistet. - Was machen eigentlich Deine Inkagurken? Herzliche Grüße aus dem wunderschönen Fuldaer Land in Hessen nach Paraguay Ferdinand
mehreren Kunden bestätigt wurde, haben dieses Jahr ziemlich viele mit einer Mehlmotten-Plage Probleme - vermutlich war die Witterung für sie besonders günstig. Bei mir haben meine Schlupfwespen bisher ganze Arbeit geleistet - toll! Ferdinand
hat auf das Thema Liebe Renate, Kristine und Uschi, im Forum Blog-Kommentare geantwortet
herzlichen Dank für Eure nachvollziehbaren Aussagen! Die Bedeutungen von Empfindungen und Glück sind immer individuell, d.h. sie werden von jedem anders ausgelegt und empfunden und verändern sich auch häufig im Laufe eines Menschenlebens, teilweise auch bestimmt durch persönliche Fakten u. a. durch Gesundheit und körperliche Mobilität, durch eigene Ansprüche und Interessen - und nicht zuletzt, manchmal erzwungenermaßen, durch die finanzielle Situation. So ist die Liebe zum Landleben und Natur auch nicht in jedem gleichermaßen stark verwurzelt - und das ist ja auch gut so. Viele bevorzugen eben das Flair der Stadt und andere brauchen das nicht oder nicht ständig. Tatsächlich findet man örtlich auch nicht überall - auf die persönlichen Bedürfnisse bezogen - gleichgute Voraussetzungen. Das kann natürlich sowohl für das Stadtleben als auch das Landleben zutreffen. So muss jedes eben auch etwas dafür tun, will er annähernd seinen Vorstellungen, Bedürfnissen und Sehnsüchten leben können. Und so kann ich auch nur für mich sagen, dass mich meine örtliche Lebenssituation total befriedigt, denn für mich, meine Bedürfnisse und Interessen, passt hier einfach alles! Allerdings noch besser ist oder wird es, wenn man dies mit jemand gleichgesinnten (Partnerin od. Partner) teilen kann. Ich wünsche Euch allen, egal ob in der Stadt oder auf dem Land, dass sich auch Eure Vorstellungen und Sehnsüchte erfüllen mögen und grüße Euch herzlichst, Ferdinand
für Eure sehr aussagekräftigen und nachvollziehbaren Kommentare! Auch ich habe einen Teil meines bisherigen Lebens (8 Jahre) in Frankfurt (Main) gewohnt – eigentlich einer recht „grünen“ Stadt. Bin auch heute noch wöchentlich 2 – 3 Tage die Woche berufsmäßig im Rhein-Main-Gebiet unterwegs. Allerdings bewerten wir, jeder für sich, seine Aussagen nach Alter, Interessen, nach Intaktheit des jeweiligen örtlichen Umfeldes und im Einzelnen auch nach seiner Lebens- und Gesundheitssituation. Hierbei habe ich das Glück, im Hauptort einer sehr aktiven und intakten Großgemeinde zu wohnen, mit sehr guter Verkehrsanbindung (Bus, Bahn und Auto), guter bis sehr guter ärztlicher, fachärztlicher und fachklinischer Versorgung, aber auch Natur pur im Umfeld. Die nächste mittelgroße Stadt, in der kulturell alles geboten wird, ist 14 km entfernt, die nächste Kleinstadt 4 km, beide im 20 – Minuten – Takt mit Bahn und Bus erreichbar und mit dem Auto über großzügig ausgebaute Umgehungsstraßen. Natürlich könnte man seitenlang Vorzüge und Nachteile einer intakten Großstadt und einer intakten, ländlichen Gemeinde gegenüberstellen, wobei für jedes die persönlichen Sichtweiten, Interessen und teilweise auch finanzielle Situation letztendlich ausschlaggebend sind, wodurch auch meine Zeilen der „Landliebe“ entstanden sind. Nochmals herzlichen Dank für Eure Sichtweiten, verbunden mit herzlichen Grüßen, Ferdinand

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